die das Management nicht für nötig hält zu beantworten.
Könnte es evtl. an der Qualität liegen die in Canada gefördert wird. Spielt evtl. die Verklumpung eine Rolle? Könnte es sein, dass dadurch die "Ware" bestenfalls "verschenkt", sprich zu deutlich unter dem Marktpreis liegenden Preisen veräußert werden kann?
Es ist schon erstaunlich, wie ruhig es hier geworden ist, nachdem das Management in einem genialen Schachzug, dass so wichtige Standbein USA versilbert haben. Wichtig lt. Steiner und Dr. Lohr. Siehe Postings oben. Immerhin sollte das US Geschäft allein 2020 ff. für ein EBITDA von 400 Mio Euro stehen und einen Gewinnbeitrag von rd. 33 % liefern, zumindest lt. Dr. Lohr.
Am Kurs hat das ebenso wenig geändert wie die angeblich, ach so clevere Mrd. Wertberichtigung.
Der Markt scheint jedenfalls am 12.11. keine positive Überraschungen zu erwarten, schließlich wird sich das Management treu bleiben und sich für erfolgreiche Arbeit, die freilich nur das Management sieht, wohlwollend auf die Schulter klopfen und in üblicher Manier in die Kamera lächeln. Evtl. noch mit dem Zusatz, das ab 2025 alles besser wird, schließlich ist man mit shaping 2030 auf gutem Weg und das bissel US Geschäft (Umsatz 2 Mrd. Euro ) ist oder war scheinbar doch nicht relevant; sonst hätte man ja längste shaping 2030 korrigiert - ODER ??? |