"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 02.08.25 13:31
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328795
neuester Beitrag: 02.08.25 13:31 von: enrg Leser gesamt: 56023843
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18.09.09 20:31
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5878 Postings, 6471 Tage maba71So die ersten Inflationswarnungen trudeln ein!

Wegen der Wirtschaftskrise rechnet der Ökonom Thomas Straubhaar bereits für das Jahr 2011 mit einer Inflation von fünf bis zehn Prozent und hat mit dieser Ansicht eine heftige Debatte unter Wirtschaftsexperten ausgelöst. Allen gängigen Prognosen zufolge werde die jährliche Teuerungsrate auf Konsumentenebene bis 2013 unter zwei Prozent liegen, widersprach Michael Hüther, Chef des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in der „Welt am Sonntag“. „Es gibt keinen Grund, solche Horrormeldungen herauszugeben."

Auch Wolfgang Franz, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, kritisierte Straubhaar wegen der Inflationsthese: „Ich sehe diese Gefahr nicht, und man sollte sie auch nicht herbeireden.“

Straubhaar, Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), hatte davor gewarnt, sich von der derzeit bei Null liegenden Rate „einlullen“ zu lassen. Die Geldentwertung werde so stark ausfallen wie seit Anfang der Neunzigerjahre nicht, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. .....................

http://www.welt.de/finanzen/article4518556/...ig-ueber-Inflation.html
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

18.09.09 20:37
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliGuten Abend an @alle

Ihr habt ja eine sehr interessante Diskussion hinter euch ….

Es wird mal Zeit mit dem Begriff: „Die Reichen“ unabhängig um welche Menge Gold/Silber, Eigenheim, vermietete Objekte und andere Sachwerte – aufzuräumen.

Sicher wäre es für alle Menschen besser wenn alle gleich viel hätten – aber das hat es noch nie gegeben und wird es auch nie geben. Es ist mehr wie müßig sich darüber zu empören, warum der eine es besser oder schlechter getroffen hat.

Was ist eigentlich reich? Reich an Erfahrung ob positiv oder negativ – und ob es (ge)reich(t) dann darüber nachzudenken, warum es nicht (ge)reich(t) hat, dass der eine oder Andere es schlechter oder besser reich(t) zum arbeiten und leben?

Und damit es noch reich(er) wird an Möglichkeiten: Warum der eine glaubt es reich(e) ein Angestelltenverhältnis, wiederum anderen reich(t) das nicht und versuchen auf eigenen Beinen zu stehen – dass ganz andere Kompetenzen und Disziplin erforderlich macht um langfristig bestehen zu können … der ist dann der "böse Reich(e)." Habe ich oft gehört und werde es bis zu meinem natürlichen Ende immer wieder hören.

Das steht in keinem „BWL/VWL-Lehrbuch“ und ist auch nicht in irgendeinem php-Shop im Internet umzusetzen. Da ist mehr gefordert, ich will da jetzt nicht näher drauf eingehen!

Jetzt zum Thema Verschuldung! Möglicherweise (?) kann ein Kredit hilfreich sein  – wenn das Geschäftsmodell stimmt – stimmt es wirklich bei allen – nur weil ein Berater ja dazu sagt und die Bank schon mit den digitalen Scheinen winkt?

Das kann sich binnen Monaten, Jahren so total verändern – dass der (Jung)unternehmer wieder aufgeben muss und mit einem Schuldenberg da steht. Das ist unternehmerisches Risiko und für seine KV und Alterssicherung muss er auch selbst sorgen - nicht mit Zuschüssen wie auf der Arbeitnehmerseite.

Was nie gerne gesagt wird ist, der Unternehmer ob klein oder ein wenig größer, haftet mit seiner GmbH oder einer anderen Rechtsform. Die preiswerteste Variante ist die Ltd.-Rechtsform. Ob ich mit so jemand Geschäfte machen würde?

Ich frage hier mal ernsthaft: „Wer ist bereit Verantwortung für sich und die Mitarbeiter seines Unternehmens zu übernehmen, auch mit persönlicher Haftung seines gesamten Vermögens“, incl. aller Sachwerte – wenn er glaubt man müsste ein Art „Neiddebatte“ über die Reich(en) führen! Ich zähle mich garantiert nicht dazu …!!!

Ich heisse nicht Ackermann oder wie andere nicht namentlich erwähnte Vorstände und Geschäftsführer. Das sind keine Unternehmer sondern angestellte Führungskräfte, wo der goldene Handshake bei Versagen schon vorher den Mitarbeitern abgepresst worden ist. Mit sowas stelle ich mich nicht auf Augenhöhe!

Dass wir uns in einem gravierenden Zeitenwandel bewegen, dürfte spätestens seit 2007 bekannt sein. Der Sinn und die vielen Diskussionen und Warnungen die in maba’s Thread geführt wurden, dienten allein nur diesem Zweck sich darüber Gedanken zu machen, wie die Zukunft sich möglicherweise verändern wird und das Märchenwachstum – das viele wie eingemeißelt in ihrem Gehirn spazieren tragen – es so nicht mehr geben wird. Weitere Ausführungen bedarf es dazu nicht mehr. Sollte dieser Beitrag jetzt wieder als arrogant und überheblich gewertet werden, dann kann ich es auch nicht ändern (..)

Macht das Beste daraus, was euer kleines oder großes Vermögen angeht. Jeder kann sich der vielfältigen Aussagen und Meinungen der hier postenden „User“ bedienen, hinterfragen, es ignorieren, kritisieren, etc.

Sollte der Goldpreis weiter ansteigen, bedeutet es im Grunde nur dass die Kaufkraft des Geldes sinkt bzw. sinken wird. Seit Bestehen dieses Threads hatte jeder die Möglichkeiten gehabt zu handeln. Wer es versäumt hat – sollte sich mit unqualifizierten Unterstellungen, doch bitte zurückhalten. Keiner hier hofft auf einen künftigen Reich(tum) mit physischen Goldreserven, dies dient nur einem einzigen Zweck – den wir unzählige Male hier angesprochen haben.

Einen schönen Samstagabend, wünsche ich allen Lesern und Postern (ob light oder hard) lesen muss es ja keiner!
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18.09.09 21:50
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliDas war schon klar als er Präsident wurde

Ex-Berater stellt Präsident Bush bloss
Von Walter Niederberger, San Francisco. Aktualisiert am 17.09.2009

Zitate:
.....George W. Bush hatte 2008 den Überblick über die Wirtschaft weitgehend verloren. Ein früherer Mitarbeiter gewährt detaillierte Einblicke in Bushs Denken und Urteilsvermögen.....

....Geplant war eine Reihe von Abschiedsreden, mit denen er seine Verdienste um die Sicherheit des Landes und den wirtschaftlichen Aufschwung hervorheben und sich einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern wollte. Stattdessen wurden er und seine Mitarbeiter von einer Rezession überrollt, deren Zerstörungskraft sie völlig unterschätzten.......

http://bazonline.ch/ausland/amerika/...dent-Bush-bloss/story/23104602

... und auch seine Nachfolger/in unterschätzen sich, nicht nur über dem Teich.....

Mal schauen was der G20-Gipfel an Performance bringt - in Sachen internationale Finanzregulierung!
Da ich nichts grundlegendes erwarte, werde ich auch nicht enttäuscht ....

Vor dem gleichen Problem stehen die Wähler in der BRD auch in 2 Wochen (..) Kompetenz? Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Wie ich sehe hat es gerade gereicht den Goldpreis um läppische 12,50 Dollar zu drücken. schwache Leistung (..)
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18.09.09 22:02
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliIrgendwann kommt mal die Wahrheit ....

Problempapiere

Zitat:
.....Fed-Vertreterin warnt vor "verheerenden Verlusten"
Janet Yellen, Notenbankerin aus San Francisco, befürchtet einen Flächenbrand wegen gewerblicher Immobilienkredite. Die Fed prüft deshalb die Bilanzen kleinerer Banken. In Europa zittern die Anleger ebenfalls - besonders die Briten.   (von Tobias Bayer  Frankfurt) ......

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...en/50011379.html

Persönliche Meinung: "Da kommt noch mehr ...... Was wir bisher hatten war ein leichter Föhnwind!
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18.09.09 22:31
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliHabe ich was übersehen?

17.09.2009, 15:09
Gold
Der Preis steigt rekordverdächtig

Zitat:
....Die Nachfrage nach Gold steigt weiter. Der Goldpreis liegt derzeit bei 1038,60 Dollar pro Feinunze und bewegt sich damit auf den Rekordstand vom Vorjahr zu.....

http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/...rdaechtig_aid_436615.html

Wie wäre es mal Korrektur zu lesen?  "derzeit 1.038,60 Dollar"

Mit falschen Zahlen zu hantieren, ist auch nicht dienlich, auch da werden wir noch drüberkommen .... demnächst!
Immer schön bei der Wahrheit bleiben!
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18.09.09 22:42
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliEs wird herbstlich und kalt

18.09.2009, 11:43 Uhr
Banken-Pleiten
Banken drohen Belastungen in Kasachstan
von Mathias Brüggmann

Zitat:
.....Wegen der Zahlungsunfähigkeit und wegen ungünstiger Umschuldungsverhandlungen drohen westlichen Banken und Anlegern Milliarden-Verluste in Kasachstan. In Deutschland drohen vor allem der staatliche KfW und der Commerzbank Belastungen. Die Lage in Kasachstan ist hochgradig angespannt, schon mehrere Bankmanager wurden verhaftet......

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ngen-in-kasachstan;2458053

Wie war das noch mit den Hermesbürgschaften? Würde mich nicht wundern, wenn da auch noch Ungemach droht?

Zitat:
......18. Mai 2009 ... Die staatseigene Förderbank KfW erwägt, den Banken Exportkredite abzukaufen, die über staatliche Hermesbürgschaften abgesichert sind. ...

aus: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ringt-banken-bei%3B2281768


Bestimmt irre ich mich - hoffentlich .....
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18.09.09 23:13
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliDas letzte Posting für heute abend

passt ganz gut zu # 9777

http://goldprojekt.org/

Lesen genügt! Gute Nacht (..)
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19.09.09 08:55
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5878 Postings, 6471 Tage maba71Goldbericht für den 18.09.2009

Gesamtwirtschaftliches Umfeld

Die nächste Welle von Banken-Krisen kommt auf uns zu. Bloomberg meldete gestern: U.K. Banks to Post $215 Billion Losses, Moody’s Says --- U.K. Banks are less than half way through posting 240 billion pounds ($398 billion) of losses on loans and securities, a reflection of the country’s economic weakness, according to Moody’s Investors Services Ltd. British bank are likely to record losses of at least 130 billion pounds, in addition to 110 billion pounds lost since the beginning of the credit crisis in 2007, Moody’s said in a report today.

Nun hat der britische Steuerzahler die Banken bereits mit über 1.400 Mrd Pfund gestützt und ist der größte Anteilsnehmer der RBS (Royal Bank of Scotland) und der Lloyds Banking Group.

Too-big-to-fail hieß das Motto der ersten Welle der Bankenkrise, mit dem alle Großbanken vom Staat und den Notenbanken gerettet wurden. Nun soll noch einmal das gleiche Volumen an Verlusten auf die Banken hinzukommen.

Die neusten Nachrichten legen nahe, dass nun auch der britische Staat trotz massiver Monetarisierungs-Maßnahmen durch die Bank of England (BoE) in Refinanzierungs-Probleme kommen wird: Too-big-to-bail --- zu groß um gerettet zu werden wird wohl das Motto der Bankenkrise 2.0 werden.

Ich hatte in meinem Bericht vom Dienstag erläutert, mit welchen Maßnahmen die Banken gestützt werden. Bilanzierungs-Vorschriften werden außer Kraft gesetzt, die Banken generieren aus ihrem Anlage-Portfolio Wertpapiere, die sofort von der Notenbank beliehen werden. Oder Bank und Notenbank tauschen sich ihre Wertpapiere untereinander --- temporär natürlich. Aus Banken werden so Zombie-Banken, weil man die in den Bilanzen schlummernden Verluste nicht sichtbar machen will. Ansonsten wären die Banken bankrott.

Aber die Entwicklung trifft nicht nur die Banken in Großbritannien. Laut dem Bericht in Bloomberg sind auch die Banken in Spanien stark betroffen. Deren Anlagen insbesondere bei Hypotheken auf Immobilien sind 30 Prozent unter Wasser. Der Abschreibungs-Bedarf wird auf bis zu 150 Milliarden Euro ($218 Milliarden) geschätzt.

Erschreckend ist, dass die EZB einen Großteil dieser schlechten Kredite in ihren Büchern hält. So wird auch der Steuerzahler in Deutschland für die Kosten der Banken-Rettung in Spanien letztendlich aufkommen müssen. Von offizieller Seite versucht man die Probleme zu verdrängen.

Statt dessen werden wir mit Informationen wie dieser konfrontiert: Household wealth in the U.S. increased by $2 trillion in the second quarter, bringing an end to the biggest slump on record. Net worth for households and non-profit groups climbed to $53.1 trillion from $51.1 trillion in the first quarter, marking the first gain since the third quarter of 2007, according to the Federal Reserve’s Flow of Funds report today in Washington. So, so --- In der schwersten Wirtschaftskrise seit den 30er-Jahren sollen die U.S.-Bürger nun wieder reicher geworden sein.

Ein Blick auf das Zahlenwerk verrät, wie der Hase läuft: Die Bestände der Haushalte an Treasuries (U.S. Staatsanleihen) sollen innerhalb eines halben Jahres von $240 Mrd auf $606 Mrd gestiegen sein. D.h. die Haushalte sollen angeblich $366 Mrd von Obamas Staatsschulden gekauft haben. Wir wissen, dass dies grober Unfug ist. Aber die Statistik muss zumindestens so gut wie es geht die indirekte Monetarisierung der Staatsschulden durch die FED verstecken. Es wird weiter gelogen, dass sich die Balken biegen.

Irgendwann fällt der ganze Schwindel auf. Dann wird der Druck so groß, dass ganze Staaten an der Rettung ihres maroden Bankensystems zugrunde gehen werden. Too-big-to-bail wäre dann wohl das Motto, das eine Währungs-Reform einleiten würde.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Das Gold-Kartell hat es heute noch einmal versucht: Den zum Vormittag ansteigenden US-Dollar haben sie verwendet, um Gold eine halbe Stunde nach Beginn des Handels in London auf bis zu $1.007 zu drücken. Die physische Nachfrage scheint aber immer noch stark zu sein. Zum A.M. Fix stand Gold dann bereits wieder bei $1.014,00 (EUR 690,22). Das ist zwar ein Rückgang um knapp sieben Dollar im Vergleich zum gestrigen A.M. Fix. Aber Gold bewegt sich noch komfortabel oberhalb der Marke von $1.000.
Ein Leser hat mich heute darauf aufmerksam gemacht, dass heute dreifacher Hexensabbat sei. Anscheinend haben die Banken eine Reihe von Call Optionen mit einem Strike-Price von $1.000 abgeschlossen, die heute zur Auszahlung anstünden. Vielleicht muss die EZB aber auch wieder wie vor einigen Monaten der Deutschen Bank mit Gold unter die Arme greifen. Laut letztem Ausweis wurde im EZB-System eine größere Menge Gold verkauft.
Zum Nachmittag hat sich dann Gold wieder etwas befestigen können. Man spürte aber, dass etwas in der Luft lag. Kurz vor dem P.M. Fix lag Gold bei $1.017, brach dann aber innerhalb weniger Minuten auf $1.008 ein. Das Gold-Kartell hat es wieder einmal getan: Kurz vor dem P.M. Fix eine größere Menge 400oz-Barren in den Londoner Handel eingeschleust. Dafür kam der P.M. Fix mit $1.012,00 (EUR 687,97) aber vergleichsweise stabil zustande. Im Tagesvergleich musste Gold knapp $7 abgeben.
Zum Schluss des Handels an der COMEX wurde Gold dann dennoch auf das gewünschte Niveau gedrückt: $1.009,20 lautete der Schlusskurs. Dafür, dass es am Vormittag noch nach einem Angriff auf die Marke von $1.000 ausgesehen hatte, hat sich Gold heute erstaunlich gut gehalten. Und es ist schon der zweite Wochenschluss-Kurs oberhalb der Marke von $1.000.
Bill Murphy von http://www.lemetropolecafe hat die heutige Entwicklung folgendermaßen kommentiert: Early in the day I mentioned to a colleague that if gold could close down $1 to $2, I would consider it a victory for our camp, knowing the effort the bums would make to take down the price ahead of this very visible world financial weekend. We have now had two down days of minor significance in a big picture sense. Gold managed to hold another weekly gold close above $1,000 (a slight new high) and its number of gold closes above $1,000 has already shattered the amount compared to the last run ups to the $1,000+ levels. Minor down day corrections in an enormous bull market move are technically constructive. … The Gold Cartel is in serious trouble and the reason is simple. India is in the market competing for gold with the Chinese.
Zeit, das Wochenende gemütlich zu verbringen.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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19.09.09 08:59
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5878 Postings, 6471 Tage maba71Deutsche Bank: "Was wissen die Insider?"

Verkaufsempfehlungen liest man im deutschen Börsenblätterwald höchst selten. Das liegt unter anderem daran, dass der Rubel in der Branche nur dann rollt, wenn die Anleger ihre Depots fleißig umschichten. Also wird eine Kaufempfehlung nach der anderen „rausgehauen“.

Beispiel Deutsche Bank (WKN 514000): Die Analysten von ING  haben die Aktien in der vergangenen Woche von „halten“ auf „kaufen“ hochgestuft. Auch JP Morgan und die Nord LB sind dieser Ansicht.

Wir wären da vorsichtig. Womöglich braut sich da hinter den Kulissen etwas zusammen: Die Aktien werden seit Wochen von den Managern sehr massiv  abgestoßen. Es dürfte kein Zufall sein, dass alle sieben Insider, die im August eigene Aktien der Deutschen Bank im Gesamtwert von mehr als 17 Millionen Euro verkauft haben, aus dem Finanzsektor des Konzerns kommen.

Was dort los ist, das wissen wir nicht. Doch Insider-Verkäufe in dieser Größenordnung, noch dazu von den Profis aus der Finanzabteilung, sind kein gutes Zeichen.

Interessant ist auch, dass es in zwei Fällen Ehepaare waren, die größere Aktienbestände aus ihrem gemeinsamen Aktiendepot verkauft haben. Wir würden es den Managern gleichtun und bei den Aktien der Deutschen Bank jetzt aussteigen:  
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-Insider,a1894731,b569.html
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19.09.09 09:11
1

343 Postings, 5922 Tage Roman Abramovicmaba71

was meinst du rutscht der Kurs noch weiter ab??.Zumal jetzt angeblich 400 tonnen neues material auf den markt geschmissen werden soll.
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Citigroup wohin?

19.09.09 09:12
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliDa wir gerade bei Banken sind ....

Deal wie vor der Krise
Zurück in die Zukunft mit Barclays

Kommentar

Zitat:
....Strukturieren, umverpacken, verschieben: Die britische Bank weiß, wie man mit Milliardenportfolios kreativ umgeht. 45 Ex-Mitarbeiter bekommen einen Kredit für eine Cayman-Firma mit 28er-Hebel, um sich um 12 Mrd. $ an Giftpapieren zu kümmern. Eine Rechnungslegungsarbitrage bester Güte.
von Matthias Pindter  Frankfurt......

http://www.ftd.de/karriere-management/...t-mit-barclays/50012104.html


und weiter damit:
Affäre Andrew Hall
100-Millionen-Bonus bringt Citigroup in Zugzwang

Zitat:
.....Ein Citigroup-Rohstoffhändler verdient so viel, dass er sich ein altes Schloss bei Hannover voller Kunstwerke leistet. Citi-Chef Pandit findet das unangemessen - und könnte deshalb gleich die ganze hochprofitable Sparte abstoßen.....

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ng/50011885.html

sowie hier:
Zweifel an Erholung
Angst um Banken drückt das Pfund

Zitat:
.....Mit Milliarden musste London Lloyds Banking stützen. Das Institut will sich aus einem Staatsprogramm lösen - und wird von der Finanzaufsicht wegen einer zu geringen Kapitaldecke zurückgepfiffen. Das Pfund verliert deutlich.....

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nd/50011856.html

und zu guterletzt es haben wieder zwei Stück die Grätsche gemacht ....
http://www.fdic.gov/news/news/press/2009/pr09174.html
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19.09.09 09:26
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4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliWer noch etwas mehr wissen will

dem empfehle ich folgenden Link:

http://www.wirtschaftsfacts.de/...les_Stanley_USA_sind_total_bankrott
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19.09.09 09:43
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5878 Postings, 6471 Tage maba71@Roman

Das mit dem IWF ist nichts Neues!
Die 400 Tonnen werden über Jahre hinweg verteilt auf den Markt gebracht, daß ist wirklich nur eine Kleinigkeit udn wird vom Markt sofort aufgesogen! Man muß genau lesen!
Allein der Hunger der Asiaten kann das wenige Gold des IWF nicht stillen!
Wenn Sie jedes Jahr zwischen rund 60 Tonnen verkaufen (das wären rund 1.9 Mio Unzen = 1.9 Mrd. Dollar) ist das bei einer weltweiten Angebotsmenge von rund 3.400 Tonnen ein Bruchteil. Stellt man dem Aspekt noch die weltweite Nachfrage gegenüber, rund ein wenig mehr als 3.650 Tonnen, sieht man die Bedeutungslosigkeit dieser Meldung, ungeahndet dessen, was in den kommenden Jahren aus Asien für ein Zulauf sein wird.

Aktuell sehe ich unverändert nochmals einen Rücksetzer in die 980/970 er Region, der dann aber wieder nach oben aufgelöst wird. Man muß aber auch auf das EUR/Dollar - Paar schauen, ich erwarte eine Intervention zugunsten des Dollar! Jedoch erwarte ich auch, daß Gold sich in diesem Trend abkoppelt, d.h. nicht konform steigt oder fällt, wenn der Dollar steigt oder fällt.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
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19.09.09 09:48
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5878 Postings, 6471 Tage maba71Gold-Angebotssituation der letzten 5 Jahre/Schnitt

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stockflowpie3s_de.gif
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19.09.09 09:49
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5878 Postings, 6471 Tage maba71Gold-Nachfragesituation d. letzten 5 Jahre/Schnitt

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stockflowpie2s_de.gif
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19.09.09 09:52

5878 Postings, 6471 Tage maba71Bei der Gold-Nachfragesituation ist zu beachten

daß hier die Werte der letzten 5 Jahre / Schnitt gerechnet wurden, d.h. durch die Finanzkrise nur das Jahr 2007 miteingerechnet wurde, was eigentlich nichts aussagt!
Ich habe leider keine Graphik von 2003-2008, das wäre viel mehr aussagekräftiger geworden!
Die tendenz ist jedoch eine rückläufige Förderung auf Seiten der Angebotssituation im Moment und eine Verschiebung enormen Ausmaßes auf Seiten der Nachfrage, nämlich Schmuck weniger und Aufblähung der Investmentseite um einiges mehr!
Vielleicht hat jemand eine genaue Studie zur Hand!
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19.09.09 10:40
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343 Postings, 5922 Tage Roman Abramovicmaba71

was meinst du ?  ich habe mir ein turbozertifikat gold + gekauft mit hebel 34 .bin nun mit knapp 5000 euro im minus und das zertifikat endet bei 990 $ dann ist alles geld futsch , sollte ich es gleich am montag morgen verkaufen . oder könnte es am montag nochmal hochgehen wg.dieser Nachricht der deutschen bank:


Deutsche Bank warnt vor DAX-Absturz
Erschienen am 19.09.2009 | Arvid Kaiser, Spiegel Online

Droht dem DAX und damit den Börsen eine neue Korrektur? Die Deutsche Bank geht davon aus (Foto: imago) Der DAX klettert und klettert - doch die künftige Wirtschaftslage spiegelt der Leitindex womöglich nicht mehr wider: Deutsche Bank -Chefvolkswirt Norbert Walter warnt jetzt sogar vor einem Rückschlag. Die Rezession sei noch lange nicht vorbei.

Volkswirte warnen vor Börsenrücksetzern Der DAX ist in Verruf geraten: Zwar erklimmt Deutschlands Leitindex seit Mitte Juli fast jede Woche ein Jahreshoch. Doch Deutschlands Wirtschaft will dem DAX längst nicht so schnell hinterherziehen - als Konjunkturbarometer taugt er damit offenbar nicht. Volkswirte warnen jetzt sogar vor möglichen Börsenrücksetzern. Spätestens im kommenden Jahr, wenn die Notenbanker ihre massiven Stützen für die Wirtschaft voreilig aufgäben, falle der DAX womöglich zurück, glauben Volkswirte.
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Citigroup wohin?

19.09.09 11:22
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44 Postings, 6389 Tage dibroInflation und Verzinsung

Vor einigen Tagen gab es in diesem und in einem anderen Thread eine Teildiskussion über Versinsung und Inflation. Überwiegend ging es darum die Inflation mit der Verzinsung zumindest zu kompensieren. Wie gesagt, es ist einige Tage her und ich habe mal anstatt die alten Postings auszugraben mich hingesetzt und den genauen Zusammenhang von Verzinsung und Inflation versucht rechnerisch - soll heißen: nüchtern und neutral - herauszuarbeiten.

Dies erfolgte am Beispiel eines Sparers der 20 Jahre eine vorgegebene Inflation von 3% kompensieren möchte. Auf den ersten Blick könnte man meinen, er müsste dazu 3% Verzinsung erzielen um die 3% Verlust durch die Inflation auszugleichen. Dem ist aber nicht so! Er muss "3% und einen Schluck mehr Zins" erhalten. Die vielleicht verblüffende Erkenntnis ergibt sich ganz einfach, wenn man das "Monster Prozentrechnung" in den harmlosen "Teddybär Mathematik" verwandelt. Das geht bei z.B. 100 Euro Anlagekapital so:

Inflation:
Kn = K0 * (1 + i/100) = 100 Euro * (1 + (-3/100)) = 97 Euro

"Sehr witzig, werden einige nun sagen. Er will uns Grundrechnen beibringen..." Abwarten!

Umgekehrt für Verzinsung hier dasselbe, nur eben mit +3%:
Kn = K0 * (1 + z/100) = 100 Euro * (1 + 3/100) = 103 Euro

"Na und, wo ist da der Witz?" Fügt man beides hintereinander, also Inflation und Verzinsung, dann sieht es so aus:

Inflation und Verzinsung:
Kn = K0*(1+i/100)*(1+z/100) = 100Euro * (1+3/100)*(1+(-3/100)) = 99,91 Euro

Der Witz liegt nun darin, dass die -3% Inflation die +3% Verzinsung langsam "auffressen". Rechnerisch ergibt sich ein Multiplikationsfaktor von kleiner "Eins" bzw. kleiner 100% ergeben, nämlich 0,9991 bzw. 99.91%. Man muss sich nur komplett von der Prozentrechnung verabschieden und alles in Multiplikationsfaktoren auflösen, dann erkennt man meist schon anhand der Zahlengrößen, dass da etwas nicht stimmen kann. Wer würde denn schon bei erster Sichtung vermuten, dass "0.97 x 1.03 = 1.0" sein soll? Und zwar EXAKT EINS! Niemand!

Den Vorgang kann man sich praktisch daran erklären, dass auch der durch die Verzinsung entstandene Gewinn der Inflation unterliegt. Im Beispiel hier werden also 3 Euro  gewonnen, aber bedingt durch die Inflation gehen davon wieder 9 Cent verloren.

Automatisch kommt natürlich die Frage auf, wie man denn den genauen Zinssatz errechnen kann um die Inflation exakt zu kompensieren. Es ist nicht schwer dies zu errechnen, es ist nur schwer dies in Worte zu fassen. Deshalb verweise ich hierzu komplett auf das eingefügte Bild im unteren Teil. Dort errechnet sich bei -3% Inflation der dazu passenden Kompensationszinssatz auf +3,092783505%.

Weiterhin ist in der Tabelle eine genaue Unterscheidung zwischen "Kapital" und "Kaufkraft" (so habe ich die Auswirkung der Inflation mal genannt) gemacht worden. Man sieht, wie in 20 Jahren Verzinsung das "sichtbare" Kapital von Anfangs 100 Euro zwar auf 184 Euro ansteigt, die "unsichtbare" Kaufkraft aber immer noch bei 100 Euro in Bezug auf den Sparbeginn (!) liegt. Im realen Leben hätte man also 20 lange Jahre komplett auf der Stelle getreten...  
Angehängte Grafik:
verzins_inflat.jpg (verkleinert auf 59%) vergrößern
verzins_inflat.jpg

19.09.09 11:33
2

44 Postings, 6389 Tage dibroInflation und Verzinsung (2)

Wer meine Tabelle aus vorhergehendem Posting mal in Excel oder OpenOffice-Calc nachvollziehen möchte, hier (absolut virenfrei) die Berechungsformeln, welche man in ein frisches Kalkulationsblatt eingeben sollte. Die zweite Zeile kann man dann beliebig oft kopieren um auf die gewünschte Anzahl von Jahren zu kommen.

1. Zeile
Feld A1: 0
Feld I1: 100

2. Zeile
Feld A2: =A1+1
Feld B2: =I1
Feld D2: 3,092783505
Feld E2: -3
Feld F2: =(D2/100+1)
Feld G2: =(E2/100+1)
Feld H2: =F2*G2
Feld I2: =B2*F2
Feld J2: =C2*H2

Im Feld I1 kann ein beliebiges Startkapital eingetragen werden, und in die Felder "D2....Dn" bzw. "E2....En" kommen dann jahrindivuell beliebige Zins- und Inflationssätze. (Die D- und E-Felder sind gleichwertig, deshalb Inflationsraten bitte immer negativ). Alle anderen Felder sind "Don't touch".

Die Tabelle ist ohne jegliche Schnörkel. Beschriftung aus meinem vorhergehenden Posting müssen selbst eingetragen werden. Das war halt der Preis für die "Binär-Freiheit".

OK, genug der Aufarbeitung, zurück zum Gold welches den Inflationsschutz ja bekanntermassen eingebaut hat.  

19.09.09 11:40

343 Postings, 5922 Tage Roman Abramovicgoldpreis

am montag , mit wieviel wird eröffnet??.
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Citigroup wohin?

19.09.09 12:43
1

1283 Postings, 6308 Tage Klondyke@dibro: Inflation und Verzinsung

Beim Zinssatz kann in D ab 27000 € für den übersteigenden Wert ca. 4,1% Verzinsung (wegen der Steuern bei Überschreiten des Freibetrags) angesetzt werden. Höhere Kapitalwerte als 27000 sind z.B. für eine eigene Altersvorsorge (wegen der 20 Jahre Hochrechnung) nicht utopisch. Da kommt in meinen Überlegungen auch wieder Gold ins Blickfeld.  

19.09.09 13:31

343 Postings, 5922 Tage Roman Abramovicchinesesischer markt

wie kann man den golpreis in china beobachten ?? gibt es da eine möglichkeit ??
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Citigroup wohin?

19.09.09 13:32
4

4109 Postings, 6584 Tage Geierwilli@Roman

da du bist jetzt noch keine Antwort auf deine Frage drauf erhalten hast, bin ich mal so frei .....

Zitat:
.....was meinst du ?  ich habe mir ein turbozertifikat gold + gekauft mit hebel 34 .bin nun mit knapp 5000 euro im minus und das zertifikat endet bei 990 $ dann ist alles geld futsch , .....

Wer soll das wissen? Es kann nach oben gehen oder nach unten, es warten sehr viel noch drauf zwischen 400 und 989 $ ihren Händler aufzusuchen - bezahlt wird dort in Euro oder CHF.

Scheinst Geld zuviel zu haben mit der Rumzockerei mit Hebel 34? Aber es ist ja dein Geld was du möglicherweise in den Sand setzt.  Der physische Investor kann ganz zitterfrei die weiteren Ereignisse abwarten, egal in welcher Richtung sich eine "Preisfindung" bewegt.

Weiterhin viel Spaß mit Geld ausgeben oder verdienen. Ehrlich gesagt eine Affinität als künftiger Unternehmer sehe ich bei solchen Fragestellungen bei dir nicht (..)

Bei solchen düsteren Szenarien würde ich mit Geld etwas besser umgehen - als Gold-Lotto spielen!

Ist aber nur meine persönliche Meinung - bist ja volljährig ......

OECD warnt: Jeder Zehnte findet 2010 keine Arbeit
Aktualisiert am 16.09.2009

Zitat:
....Nächstes Jahr steigt die Arbeitslosigkeit in den Industriestaaten auf ein historisches Hoch, warnen die Experten der Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit – und nennen erschreckende Zahlen. ...

aus: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...Arbeit/story/24362779
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

19.09.09 13:47
2

5878 Postings, 6471 Tage maba71@Roman Abram

Ja bist du denn wahnsinnig?
Sorry, das ich das so ausspreche, aber ich trage mein Herz in solchen Dingen auf der Zunge!

Ich gehe davon aus. daß Du "neu" an der Börse bist! Ich für mich nehme in Anspruch, daß ich ein wenig davon verstehe. Warum hast DU vor deinem Einstieg nicht mal hier nachgefragt!
Solche Fragen sind uns hier herzlich willkommen, Du hättest tatkräftige Antworten erhalten.

Ich habe vor rund 1 Woche hier gepostet, daß ich erst nach einem nachhaltigen Überschreiten der 1.023 und 1.032 vorsichtig ein "long-Zerti" mir zulege. da ist soviel Widerstand dazwischen, daß wird nochmals konsolidieren! Zudem die Abhängigkeit Eur/Dollar! Da ist täglich was möglich!
Du hast als Anfänger den Fehler gemacht, zuviel auf einmal zu wollen!
Hebel 34 ist ein zerti für Daytrading usw.!
Wenn dann wählt man einen sicheren Schein mit K.O. beim nächsten Auffangbecken um die 932!

Ariva oder Godmode bieten einen tollen Such-Service für solche Sachen!
Guckst Du hier:
http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/...ag=32119&zertart_id=7

Dann ein Scheinchen mit open end z.B.: CZ26RY

Das musst Du selbst entscheiden, dein K.O. ist total eng ohne viel Spielraum, eine Korrektur laut EW-Analyse bis 983/970 ist ohne den Aufwärtstrend zu gefährden, immer möglich!
D.h. dein Schein ist tot, wenn es so kommen sollte, Du stehst rund 1,5% weg vom Totalverlust!
Das hat Gold schon in 1 Stunde Tagesgeschäft hinbekommen!
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)

19.09.09 13:48

4109 Postings, 6584 Tage GeierwilliHabe was gefunden ...

dieser hat aber nicht ab Montagmorgen erzählt.

Fondsmanager sieht Gold auf 5000 Dollar steigen

Zitat:
.....Schon 2001 setzte Vermögensverwalter Uwe Bergold auf Gold. Seither trommelt er dafür, dass das edle Metall die sicherste Art des Sparens ist. Damit hat er bislang Recht behalten. Dass der Goldpreis bei 900 Dollar je Unze dümpelt, beunruhigt ihn nicht. Im Gegenteil: Er prophezeit eine Preisexplosion....

http://www.welt.de/finanzen/article4125809/...000-Dollar-steigen.html

Vielleicht beruhigt dies dein Nervenkostüm etwas .....
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Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

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