
Die negativen Nachrichten zur DeuBa mehren sich, Neben Insiderverkäufen, die nicht aufhören, sind es auch andere Gründe, die einen unruhig werden lassen können. Die DeuBa hat die Eigenkapitalquote nicht in dem Maß verbessert, wie das die US Banken gemacht haben, EKQ 1,6% ist ein Pulverfass, da brauchts nicht viel um die Verstaatlichung der DeuBa sofort zu betreiben. Die Hebel von ein paar wenigen geplatzten Geschäften würden ausreichen. In US wurde ein leitender DeuBa Manager kurzfristig entlassen. Eine interne Revision läßt da nicht Gutes erwarten. Mal sehen, ob die K...cke dort das Dampfen anfängt. Neben der Insiderverkäufen speziell bei der DeuBa sieht man das Muster auch bei anderen Top-Managern - SAP Linde etc.. Das kann man selber nachlesen, wird ja alles veröffentlicht. Gold ist seit Anfang September sprunghaft über die 1000$ Marke geklettert und konnte bisher nicht wieder auf die sommerlichen Plätscherstände um die 950 gdrückt werden. Wer kauft da so massiv, wenn nicht die, die mehr wissen als der Rest der Welt. Die Chinesen haben ja noch gar nicht richtig angefangen, sich privat einzudecken, wie die eigene Regierung es empfielt. NB wenn die Goldzertifikate, die im Verhältnis von 1:10 oder 1:30 (who knows) wirklich physisch vorhandenes Gold zu Papiergold platzen, wird es die Gold-Tsunami auslösen. Vielleicht wird nur jeder 10. sein physisches Gold aus dem Xetra-Lager, Goldsparplänen, ETF's etc. erhalten. Die Änderungen an der Comex für die Auslieferungsmodalitäten sind da ein Vorspiel. Sollte die DeuBa crashen, würde dies den Euro schwächen und damit auch den Goldpreis gleich mal um 50 oder 100 Euro in die Höhe treiben (0,1 € Wertverlust des Euro gegenüber dem Dollar sind momentan etwa 50 Euro plus bei der Goldunze). Ich bin gespannt, ob man den GAU bis nach der Wahl deckeln kann oder ob vorher ein tickendes Etwas hochgeht. Ich sehe ein rasch näher kommendes Licht am Ende des Tunnels. ----------- >>> das leben ist zu kurz um zu zögern <<< |