"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 23.08.25 12:50
eröffnet am: 02.12.08 19:14 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328818
neuester Beitrag: 23.08.25 12:50 von: seitzmann Leser gesamt: 56593474
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12.11.09 08:08
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1101 Postings, 7849 Tage CPURaucher@Sommerer @all

alos ich persönlich, wäre für die ...

"Um alles zu decken wäre ein Goldpreis von 67.000 Dollar nötig." Lösung .

Und Silber bei sagen wir mal ähmm 3300$.

Zum ersten ..zum zweiten.... und zum Dritten.

mfg CPU  

12.11.09 08:20
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5847 Postings, 6877 Tage biomuell1123 USD neues ATH

kein wunder, wenn so mancher Gold-Bär  dabei grün anläuft vor Ärger ;0)

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12.11.09 09:20
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1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.@ CPURaucher

Im Grunde wäre mir der Goldpreis wurscht wenn nicht die Kleptokratenregierung ständig auf die Idee kommen würde durch allerlei Tricks unsereins permanent in die Tasche greifen zu wollen. Welche Mittel der Enteignung momentan auch immer angesagt sein sollte oder wieder erfunden weden sollte, ich befinde das als glatten Diebstahl mit Zwang Geld zu pressen. Das zieht sich in alle Bereiche von Vermögen. Wäre doch interessant wenn Steuern freiwillig gezahlt werden dürften, ganz wie die persönliche Lage oder der freie Wille es zulassen - oder auch nicht, wenn man das mag. Solange es keinen besserer Schutz vor Enteignung gibt ist Gold die Nr. 1 für mich unter den sicheren Anlagen und da wäre mir auch ein Unzenpreis von 67.000 recht - bei selber Kaufkraft des Geldes wie heute natürlich.
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Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt und die Herrschaft über das Finanzsystem als ultimative Quelle der Zahlung !

12.11.09 09:28
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5878 Postings, 6492 Tage maba71Goldbericht für den 11.11.2009

Gold & Gesellschaft: Goldene Tupperware Parties

Was ist eigentlich mit den Gold-Experten los. Als Gold die Marke von $1.000 überschritten hat, waren sie pessimistisch und haben den Anlegern geraten, auf eine Korrektur zu warten. Entweder, weil sie wie Jon Nadler prinzipiell negativ gegen Gold eingestellt sind. Oder weil selbst ausgeprägte Gold Bugs aus Erfahrungen der Vergangenheit eine solche Korrektur erwartet haben.

Mit pawlowschen Reflexen kann man jedoch keine ernsthafte Analyse betreiben. Aber zu sehr haben die letzten 15 Jahre Gold-Kartell die Analysten und Experten konditioniert, dass sie das Offensichtliche einfach nicht mehr sehen wollen.

Dabei ist die Begründung für die Preisentwicklung relativ einfach: Es gibt eine höhere Nachfrage nach physischem Gold, als es Minen, Recycling und die Zentralbanken liefern können. Da kann das Gold-Kartell auch noch so sehr im Derivate-Markt (Futures, Optionen, OTC) tricksen, wie es will: Wenn der Investor auf physisches Gold besteht, dann haben die Allchemisten der Finanzindustrie immer noch nicht das richtige Rezept gefunden, wie man aus Papier Gold herstellen kann.

Den Investoren ist zwischenzeitlich der Gold-Preis in Richtung $1.100 weggelaufen. Hätten sie bloß nicht auf die Experten gehört und noch bei $1.000 gekauft. Nun mahnen die gleichen Experten wieder vor einem Einstieg. Dieses Verhaltens-Muster kennt man von den Aktien-Märkten: Man verpasst den Einstieg, weil man bei stetig steigenden Kursen immer auf den richtigen Zeitpunkt wartet.

Auf der anderen Seite ist es trotz Gold $1.100 extrem ruhig. Gold hat wenig Presse und wenn man sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, dann zweifeln zwar fast alle an der Stabilität unseres Finanz-Systems. Aber keiner will den letzten Schritt gehen und wirklich Gold kaufen.

Wir sind noch meilenweit weg von dem Ende der Gold-Hausse.

Der neueste Schrei sind vielmehr goldene Tupperware-Parties. Hierbei treffen sich Freunde und Bekannte bei einem, der seine Wohnung zur Verfügung stellt. Die letzten Gold-Schätze, sei es nun alter Schmuck oder die gesammelten Goldzähne werden dort verhökert.

Oder jeder Juwelier und Münzhändler wirbt inzwischen mit dem Ankauf von Gold. Im gestrigen MIDAS wird von einem Juwelier in New Jersey berichtet, der bei den heutigen Gold-Preisen jenseits von $1.000 zehn Mal so viel Gold angeboten bekommt als zu Zeiten, als Gold noch bei $300 stand.

Das sind alles keine Vorboten für eine Übertreibung. Normal wäre es, dass die Leute ihr Gold zusammenhalten, um es dann in wirklich schweren Zeiten als Absicherung zu haben.

Und so wandert jetzt das bisschen Gold von Vielen in die Hände einiger Wenigen. Wenn Gold irgendwann bei $3.000 stehen sollte, dann haben die Vielen endgültig kapiert, dass man Gold kaufen muss. Leider haben sie dann kein Geld mehr dafür.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Wer weiterhin an einen fallenden Gold-Preis glaubt, der sollte heute einmal bei BLOOMBERG nachlesen. Unter dem Titel Vietnam to Allow Gold Imports to Prevent Speculation wurde berichtet, dass Vietnam seine offiziellen Gold Importe wiederaufnehmen wird, die seit Juni 2008 unterbrochen waren. Das hat dazu geführt, dass hohe Aufschläge auf Gold in Vietnam gezahlt wurden. Trotz des hohen Gold-Preises beträgt dieser Aufschlag zwischen $20 und $30. Das animiert zum Schmuggeln.

Importers will be permitted to buy the metal to stop prices from rising excessively, the central bank said in a statement on its Web site today. Five or six companies will be allowed to bring in unlimited amounts of Gold.

Vietnam ist neben Indien ein starker Nachfrager nach Gold. Um den Abfluss von Devisen-Reserven wegen des Gold-Hungers der Bevölkerung zu stillen, hat man vor gut einem Jahr den Import von Gold unterbunden. Mit der jetzigen Rücknahme meldet sich ein weiterer starker Nachfrager nach physischem Gold auf dem Welt-Goldmarkt zurück. Keine guten Nachrichten für unsere monetäre Viererbande.

Die sollten sich inzwischen wohl auf einen neuen Job bewerben. Lange geht das nicht mehr gut, wenn man sich die Entwicklung des Goldpreises so anschaut.

Auch heute war wieder so ein Tag. Gold stieg schon im frühen asiatischen Handel mit dem Ziel an, die Marke von $1.110 zu reißen. Kurz vor Beginn des Handels in London war es dann aber soweit. Aber neben der Marke von $1.110 wurde die Marke von $1.115 gleich mitgerissen.

Der A.M. Fix mit $1.114,75 (EUR 741,93) bestätigte diesen Anstieg auch im physischen Gold-Handel. Im 24-Stundenvergleich konnte Gold um $15 zulegen.

Zum Nachmittag konnte Gold das Niveau von $1.115 in den ersten Handels-Stunden der New Yorker COMEX halten. Der P.M. Fix um 16:00 Uhr MEZ kam mit $1.115,25 (EUR 742,26) ebenfalls im Tagesvergleich um $15 stärker zustande.

Der wieder steigende Dollar ließ zum Schluss des Handels Gold wieder leicht absinken. Mit $1.114,10 zum Schluss des Handels an der COMEX legte Gold aber trotzdem noch knapp $13 zu. Auf Euro-Basis erreichte Gold knapp die Marke von EUR 745.

Nach anfänglicher Schwäche konnten die Notenbanken den Dollar wieder stabilisieren. Zum Schluss legte der US-Dollar mit 75,2 sogar noch ein kleines Plus hin. Die Renditen der 10-jährigen Treasury Notes verharrten weiterhin bei 3,5 Prozent.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!
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12.11.09 09:37
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1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 12.11.09 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Da haste wohl versehentlich den Klarnamen geschrieben.

 

 

12.11.09 10:14
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150 Postings, 6056 Tage Krampfpopo1200 sind möglich bis weihnachten

irgendwann wurd hier (oder war es in nem anderen thread) mal die umfrage gestartet wer glaubt wo steht der goldpreis ende 2009

da hab ich noch auf 2000 getippt wenn ich mich richtig erinner.
jetzt rechne ich damit eben ende 2010 ;-)

das wäre ein anstieg von ca. 2,25$ pro tag, das ist denk ich absolut möglich  

12.11.09 10:23
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5847 Postings, 6877 Tage biomuellGold verkauft

aber nur den ETF, mit dem ich den Ausbruch aus der Spitze bei 950 USD des grossen Dreiecks getradet habe.  

Auf mein mein physisches müsst ihr zumindest noch einige Jährchen warten, das bekommt ihr nicht so billig wieder ;0))  

12.11.09 10:37

1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.@ cg @ bio

Sorry, wollte keinem auf die Füße treten.  Gut, passe besser auf - versprochen!
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12.11.09 11:29
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2597 Postings, 6919 Tage domi87short im gold doch kein mord?!

ich denke ein spekulativer short versuch wäre um 1120 bereich durchaus erlaubt oder?  
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unbenannt.png (verkleinert auf 43%) vergrößern
unbenannt.png

12.11.09 11:35
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5847 Postings, 6877 Tage biomuelldomi

ist ein Zock wie jeder andere.  Ich habe  nicht  Prinzipielles gegen einen Zock, ich selbst tue es aber fast nicht mehr. Was bei Gold zuletzt auffiel ist auch die intraday-stärke, die man sonst selten sieht.

Rein vom chart aber würde eine downkorrektur auch nicht überraschend kommen. ich tue es nicht, obwohl man es sicher begründen kann, wenn man will.  

12.11.09 11:57
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878 Postings, 6014 Tage pitti.platschGefallene Märkte und gefallene Menschen

Zitat:

"Zusammenhang zwischen weltweiter Finanzkrise und Kultur der Habgier

Die wesentlichen Kenntnisse darüber wie sich Menschen mit schlechter Moral verhalten, und wie sich die Auswirkungen eines solchen Verhaltens kontrollieren lassen, haben wir schon.

Es kann hilfreich sein, einfache Funktionsbeschreibungen von wirtschaftlichen Tätigkeiten und Habgier anzubieten. Die wirtschaftlichen Tätigkeiten umfassen besonders die Bandbreite menschlicher Beziehungen im Bereich Ankauf und Verkauf im Geschäftsleben. Habgier ist der Wunsch nach maximalem Gewinn bei Geschäftsabschlüssen, ohne darüber nachzudenken wie andere direkt und indirekt davon betroffen sind, und dadurch Gewinne erzielen oder Verluste erleiden. Man denkt nicht über ein größeres oder gemeinsames Wohl nach.

Habgier ist endemisch in Beziehungen die mit dem Geschäftsleben zu tun haben. Das bedeutet, dass jeder manchmal zur Habgier verführt wird und dass viele Menschen dadurch immer wieder motiviert werden. Sie ist eben ein Teil des Lebens. Die Notwendigkeit sie zu regulieren zeigt sich in Gesetzen über Gewichte und Maße, über Verträge, über das drucken von Geld und auf andere Arten, mit denen Menschen versuchen ihren Gewinn auf Kosten anderer zu maximieren. Aber die Habgier selbst ist natürlich nicht illegal. Und auch die von diesem Verlangen Besessenen sind keine Monster. Sie gehören zu uns.

..."

Weiter unter: http://www.epochtimes.de/articles/2009/11/11/514417.html
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)

12.11.09 12:24
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1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.Auch Russland, Brasilien und China ...

... zeigen Interesse an IWF-Gold

Zitat:

Nachdem bereits China und Indien Gold des Internationalen Währungsfonds gekauft haben, zeigt nun auch Sri Lanka Interesse. Auch Russland und Brasilien und abermals China werden als Käufer für die ausstehenden 203 t Gold des IWF gehandelt.

Historisch betrachtet kaufen die Staaten keine großen Goldmengen zu Preisen am Allzeit-Hoch. Sollten sich die aufstrebenden Nationen entscheiden, Gold als wichtigen Bestandteil ihrer Devisenreserven anzulegen, wird der Goldpreis neue Höhen erreichen, die selbst die bullischsten Analysten überraschen sollten. Gehen diese Länder davon aus, dass sich der US-Dollar weiter abschwächen wird?
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12.11.09 12:33
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1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.Auch Russland, Brasilien und China ...

Sorry ... hier der link dazu : http://www.rohstoff-welt.de/news/...hina-zeigen-Interesse-an-IWF-Gold
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12.11.09 12:39
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453 Postings, 7852 Tage abi.1gold und dolar

dolar verliert täglich am wert . viele länder wollen kein dolar und wickeln ihre handel in euro ab. usa druckt geldscheine als ob toilettenpapier wäre ! euro ist auch nicht mehr so sicher ! nächstes jahr werden wir wertverlust des euros auch sehen. euro-länder machen d. gleiche fehler wie usa , nämlich noch mehr stattsverschuldung , noch mehr euros im umlauf .
also da weder geld noch andere anlagemöglichkeiten mehr sicher sind , bietet gold noch die beste sicherheit !
bin absolut sicher dass gold weiter steigen und steigen wird. auch wenn kurzfristig herunter manipuliert wird !  

12.11.09 13:45
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8285 Postings, 7426 Tage Pendulumwäre schön, wenn es direkt bis 1150 $ durch läuft

Wundern würde es mich nicht - bei diesem Hype der letzten Tage
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"Markets can remain irrational for far longer than you can remain solvent" (John Maynard Keynes)

12.11.09 14:04
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23529 Postings, 6333 Tage schlauerfuchsGold bis 8.000$ ?

Aus dem heutigen Wellenreiter (www.wellenreiter-invest.de):

"Sollte Ron Paul seinen Willen bekommen, so wäre der Weg zurück zum Goldstandard vorgezeichnet – und damit der Anstieg des Goldpreises in fast beliebige Höhen gerechtfertigt. Soweit ich weiß, ist ein Goldpreis von 8.000 US-Dollar die Marke, mit der die Verbindlichkeiten der USA ins Gleichgewicht gebracht werden könnten. Ich will damit keine (Kauf)-Panik in Gold schüren. Es würde mich wundern, wenn Bernanke und seine Freunde bei Goldman sich nicht durchsetzen könnten. Aber der Wandel ist spürbar: War Ron Paul in den Augen der Fed bisher ein Papiertiger, so hat er sich zu einem ernst zu nehmenden Gegner gemausert. Und wer weiß, was geschieht, wenn in ein paar Monaten wieder einige Banken das „to big to fail“ für sich reklamieren? Möglicherweise erhält Ron Paul dann den entscheidenden Zulauf. Die Zeit spielt jedenfalls für Ron Paul."

http://finance.yahoo.com/banking-budgeting/...=5&asset=&ccode
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Ihr Posting existiert bereits in unserer Datenbank.

12.11.09 14:18
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5847 Postings, 6877 Tage biomuellgratulation, pendulum

ich hätte so einen Zock nicht gewagt mit so einem Papier. freut mich aber dennoch wenn der zock aufgeht!  

12.11.09 15:00
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20752 Postings, 7944 Tage permanentC&P Gold - Die Rally ist in takt

Dieser Text entspricht nicht meiner Meinung. Dennoch halte ich es für wichtig diese andere Ansichten zu Kennen um nicht blind zu werden.

Permanent

 

von Robert Schröder

Liebe Leserin, lieber Leser,

Dass Gold aktuell (nominal) auf einem Allzeithoch notiert, brauche ich Ihnen nicht zu erzählen. Das wissen Sie. Wie ist diese Bewegung aus Sicht der Elliott Wellen zu interpretieren?

In der letzten Wave Daily Analyse zu Gold "Eine sichere Sache" war ich zwar eher auf fallende Kurse aus. Bei 925 US$ hätte es hier ein entsprechendes Signal gegeben. Dazu kam es jedoch nicht. Mit dem Überschreiten der 1.000 US$ bzw. mit dem Wegfliegen des damaligen "Deckels", kam der Alternative Verlauf zum Tragen. Dieser sah einen direkten Anstieg des Goldpreises vor.

Die genannten 1.200 bis 1.300 US$ wurde noch nicht erreicht. 1.123 US$ war des gestrige Tageshoch. Dennoch befindet sich Gold wellentechnisch an einer interessanten Stelle. Im Chart ist etwas von 1.127 US$ und dem 61,80 % zu sehen. Was hat es damit auf sich? Die 61,80 % sind die Ausdehnung der laufenden Welle c im Verhältnis zur Welle a. Eine äußerst markante Zahl. Zugleich stellen die 1.127 US$ eine Art Mindestausdehnung für eine abc-Korrektur dar.

Was bedeutet das für Gold?
Die Rally könnte bald schon schlagartig enden. Denn die abc-Korrektur ist Teil einer größeren dreiteilige Welle B, die den Goldpreis seit über einem Jahr kontinuierlich steigen lässt. Dieser Welle B ging im Jahr ein ebenfalls dreiteilige Welle A voraus. Da alle Korrekturen nach Elliott mind. immer dreiteilig sind, fehlt hier also noch der dritte der der Korrektur. Die Welle C.

Diese Welle C hat Potenzial den Goldpreis wieder deutlich unter die 1.000er Marke zu drücken. 800 bis 750 US$ wäre hier aus heutiger Sicht das grobe Kursziel. Noch liegt aber dafür kein entsprechendes Signal vor. Welle c von B kann sich durchaus noch etwas "austoben". Die eingezeichnete graue Trendlinie muss aber genau im Auge behalten werden. Bricht sie, ist die Rally vorerst gestoppt. Leser von WavesWeekly werden zeitnah über ein mittelfristiges Short-Signal von mir in Kenntnis gesetzt.

 

12.11.09 15:02
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1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.Ich hätte da eine Frage !!

Sind Steuern illegal ?

Alle Personen und Gruppen in der Gesellschaft (abgesehen von gewöhnlichen und vereinzelt auftretenden Verbrechern wie Dieben und Bankräubern) erhalten ihr Einkommen auf freiwilliger Basis: entweder durch den Verkauf von Gütern und Diensten an die konsumierende Öffentlichkeit oder durch freiwillige Geschenke (z. B. Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband, Vermächtnis oder Erbschaft). Nur die Regierung erhält ihre Einkommen per Zwang, indem sie nämlich schwere Strafen für den Fall androht, daß das Einkommen nicht ausgezahlt wird. Dieser Zwang ist als „Besteuerung“ bekannt (in weniger geregelten Zeiten hieß er „Tribut“). Besteuerung ist Diebstahl, schlicht und einfach, wenn sie auch Diebstahl in einem dermaßen großen Maßstab, daß kein gewöhnlicher Verbrecher ihn erreichen könnte. Sie ist die Zwangspfändung des Eigentums der Staatseinwohner.

Es wäre eine belehrende Übung für den skeptischen Leser, zu versuchen, eine Definition von Besteuerung aufzustellen, die nicht auch Diebstahl einschließen würde. Wie ein Räuber fordert die Regierung Geld praktisch mit vorgehaltener Pistole: Wenn der Steuerzahler die Zahlung verweigert, wird sein Vermögen gewaltsam beschlagnahmt, und wenn er sich dieser Plünderung widersetzt, wird er eingesperrt oder – bei anhaltenden Widerstand – erschossen. Ist die Besteuerung  „in Wirklichkeit“ freiwillig ??  Eine einfache und doch lehrreiche Widerlegung dieser Behauptung besteht darin, sich zu überlegen, was geschehen würde, wenn die Regierung die Besteuerung abschaffen und sich auf die bloße Bitte um freiwillige Beiträge beschränken würde. Glaubt irgend jemand wirklich daran, daß der Regierung irgendein Einkommen zufließen würde, das ihrer jetzigen, riesigen Einkommen vergleichbar wäre?

Wenn Besteuerung somit einen Zwangscharakter trägt und daher von Diebstahl nicht zu unterscheiden ist, so folgt daraus, daß die Regierung, die von der Besteuerung lebt, eine riesige kriminelle Vereinigung ist, weit größer und erfolgreicher als irgendeine „private“ Mafia in der Geschichte.
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12.11.09 15:40
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878 Postings, 6014 Tage pitti.platsch@sommerer

Gegenfrage: Meinst Du wir leben in einem Rechtsstaat? Wenn ja, dann folgendes:

Das Wort Legalität kommt aus dem Lateinischen (lex, legis, legalitas) und bedeutet Gesetz/Gesetzmäßigkeit. Das
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland enthält im 10. Abschnitt (Art. 104 a bis 115) "Das Finanzwesen und das Finanzverfassungsrecht". Diese Normen sind Grundlage für die einzelnen Steuergesetze des Bundes und für das Haushaltsrecht, insbesondere die Bundeshaushaltsordnung und das Haushaltsgrundsätzegesetz.

Das Steuerrecht ist das Spezialgebiet des öffentlichen Rechts, das die Festsetzung und Erhebung von Steuern regelt. Das Verfahren der Steuerfestsetzung und -erhebung wird weitgehend durch die Abgabenordnung bestimmt, während das materielle Steuerrecht, also die konkreten Bestimmungen zur Höhe der Steuerschuld, in zahlreichen Einzelgesetzen verankert ist. Im weiteren Sinne werden zum Steuerrecht auch die Rechtsnormen gerechnet, die sich mit der Steuerverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit befassen. Üblicherweise nicht zum eigentlichen Steuerrecht gezählt werden hingegen die Vorschriften, die sich mit der Steuergesetzgebung und der Verteilung des Steueraufkommens befassen (Teile des Grundgesetzes und das Zerlegungsgesetz). Dennoch sind diese Rechtsnormen für das Verständnis des Steuerrechts unerlässlich.

Das Wort „Steuer“ kommt aus dem Althochdeutschen stiura und bedeutet so viel wie Stütze, Beihilfe oder auch nur Hilfe. Nach der Legaldefinition in § 3 Abgabenordnung sind Steuern Geldleistungen, die

   * nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen und
   * von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen (Bund, Land, Gemeinde)
   * zur Erzielung von Einnahmen
   * allen auferlegt werden, bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft.

Es hat demnach keiner Anspruch auf Gegenleistung für seine Steuern (!) Sie dienen ausschließlich der Finanzierung des Staats(-gebildes). Der Staat aber hat auch das Prinzip der Daseinsvorsorge, welches u.a. das Bereitsstellen von Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Sicherheit vorsieht. Nach welchen Maßgaben, das entscheiden nunmal Politiker (die Du ja wählen kannst). Ist natürlich auf dem Papier immer alles schön und gut, anderseits steigen auch ständig die Belastungen, nicht nur nominell.

Quelle: Infos aus Wikipedia
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"Wird's besser? Wird's schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich!" (Erich Kästner)

12.11.09 16:01
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878 Postings, 6014 Tage pitti.platschFondsmanager richten sich auf unruhige Zeiten ein

Zitat:

"Viele Fondsmanager werden in diesen Wochen wieder vorsichtiger. Sie richten sich auf Inflation ein und schichten ihre Portfolios entsprechend um. Denn in Zeiten steigender Teuerungsraten wären andere Anlagen gefragt als in Zeiten von Preisstabilität. Noch ist völlig ungewiss, welche Auswirkungen die Rettungsmaßnahmen der Regierungen und der internationalen Zentralbanken im Zuge der Finanzkrise auf die Kapitalmärkte haben werden. Doch viele Marktteilnehmer erwarten, dass die steigende Staatsverschuldung zu einer höheren Inflation führen wird.

Auf den Wechsel von einer großen Preisstabilität zu möglicherweise steigender Teuerungsrate können sich die Manager von Mischfonds besonders flexibel vorbereiten. So setzen die Fondsmanager des Spitzenreiters in unserer Rangliste der Mischfonds mit stabilem Ertrag, Carmignac Patrimoine, derzeit auf die Aktien von Goldminen, auf Rohstofftitel und auf inflationsindexierte Anleihen, wie sie viele Staaten in der Vergangenheit schon begeben haben.

..."

Weiter unter: http://www.faz.net/s/...55BD573BAF62FB71D8~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
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12.11.09 16:18
4

1163 Postings, 5793 Tage Sommerer.@ pitti.platsch

In einem Rechtsstaat pitti ??  

Wohl eher in einer Parteiendiktatur und in einem rechtsfreien Raum wo Richter nicht gewählt sondern eingesetzt werden treu dem Motto: Wessen Brot ich fresse dessen Lied ich pfeiffe !
Selbst die Tatsache das ich eine Partei wähle die evt. auch die meisten Stimmen bekommt, entscheidet nicht darüber, ob das auch die Regierungspartei wird.
In grundsätzlichen Fragen wird ohnehin das Volk nie gefragt. Sei es ein Auslandseinsatz der Bundeswehr mit Kampfhandlungen ... oh entschuldige, ich meinte Brücken bauen. Die Abschaffung der DM, Wahl einer eigenen Verfassung so wie es im Grundgesetz für die BRD im Falle einer Wiedervereinigung festgelegt war oder der Lissabonvertrag. Alles ohne das Volk, den Souverän entscheiden zulassen, quasi über den Kopf hinweg.

Wenn Seuern eine Hilfe sind, wem wird geholfen ?? Dient es der Finanzierung der Regierung, der Industrie, den Banken, dem Militär ??  Kommt der Sache schon nahe --- oder ?? Ich müsste mal das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes fragen, da stehen auch Informationen drinn wer Hilfe für Nichts bekommen hat! Ich habe keine Hilfe bekommen. Du etwa ?? Steuergelder verbraten und noch dazu Schulden machen. Wenn ich in meiner kleinen Firma so mit dem Geld haushalten würde, ich wäre morgen schon pleite! Ich würde gepfändet und ins Gefängnis geworfen. Doch das geht bei den Politikern nich, die haben sich gesetzlich dagegen abgesichert - wie Manager. Pfuschen und kassieren.

Weil wir ja beim Grundgesetz waren ... das galt für die Verwaltungseinheit BRD und nicht für Deutschland gesamt. 1989 ist also quasi der Geltungsbereich für das GG weggefallen , doch die Regierung hat sich nicht daran gehalten was in dem Falle zu tun gewesen wäre - eine eigene Verfassung für DEUTSCHLAND wählen zu lassen. So stand es zumindest im GG für die BRD. Dafür haben die Regierenden das Grundgesetz zum Schaden der Bürger kastriert und ständig geändert und ist heute nur ein Abklatsch seiner selbst - ein Flickwerk eben.

Mein Argument:
Kein Anspruch auf Gegenleistung ... aber durch Zwang ... also doch Diebstahl.
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12.11.09 16:50
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5878 Postings, 6492 Tage maba71@permanent

Deckt sich genau mit meiner EUR/Dollar-Prognose!
Jedoch gehe ich davon aus, daß sich Gold und Silber bei einer Dollaraufwertung zwischendrin abkoppeln und nicht den ganzen Weg mitmachen!
Jedoch ein Downer an die 900 und sogar bis 800 wäre durchaus möglich, ohne den Aufwärtstrend zu gefährden, wenn man langfristig denkt!
Was das hier in Euroland heißt, hängt am Währungspaar!
Kann sein, daß die USA wieder bluten und wir Europäer kaum Preisschwankungen haben!
Mal abwarten!
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An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

12.11.09 17:21
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878 Postings, 6014 Tage pitti.platsch@sommerer #11472

Stimme mit vielen Deiner Ausfürhungen überein. Klar ist aber dennoch, dass ein Staatsgebilde, wie nun immer es auch heißen mag, eine finanzielle Basis braucht um gewisse Dienstleistungen zur allgemeinen Verfügung zu stellen (das war bei den Griechen und Römern usw. schon der Fall). Dass man keinen Anspruch auf Gegenleistung hat erklärt sich auch daraus, dass in vielen Bereichen markttechnische Aspekte einfach nicht funktionieren und der Staat dort eben finanziell mehr aufwendet, als überhaupt jemals jemand bereit wäre dafür direkt zu bezahlen. Bin kein Jurist, aber Steuern sind nunmal Umlagen. Ohne Steuern kein Staat, Barbarei ist auch kein Ausweg. Wie hoch steht auf einem ganz anderen Blatt. Da bin ich auch der Meinung, dass viel abgezockt wird und die knappen Ressourcen in vielen Amtsstuben mit vollen Händen ausgegeben werden. Aber das Problem für viele Kommunen oder auch Länder ist z.B., wenn sie die Mittel in einem Jahr nicht abrufen, die zur Verfügung stehen, dann wird ihnen nächstes Jahr die Differenz gekürzt. Also werden immer wieder viele unsinngige Sachen durchgezogen, Hauptsache das Geld ist weg. An anderer Stelle fehlt es dann und wenn man sich einig ist, das irgendwo eine Unterfinanzierung hat, dann sieht man nicht zu wo man wirklich sparen könnte, sondern schröpft den Steuerzahler noch mehr. Das ist seit Jahrzehnten eine Spirale.

Natürlich gibt es auch eine gewisse Umverteilung durch Subvention von großen Unternehmen usw. Aber Du hast nix bekommen? Wie kommst Du zum Supermarkt (über Wiesen und Felder?), bist Du auf eine Privatschule gegangen? Sollten wir die Polizei, Zoll usw. abschaffen? etc. etc. Es ist immer leicht zu sagen man bekommt nix zurück, das stimmt jedoch so nicht. Die Frage ist da eher die des Verhältnisses. Ist der Aufwand der betrieben wird gerechtfertigt, brauchen wir auf den Straßen einen irren Schilderwald, Krötenübergänge über Straßen, Auslandseinsätze der Bundeswehr usw. Aber das sind dann andere Diskussionen und da gibt es auch wieder Gruppen, die sich dafür einsetzen. Im Grunde ist alles ein Machtfrage und ein Verteilungsproblem. Wer das Sagen hat, der bestimmt. Wie heißt das Wirschaftssystem Kapialismus (machmal mit sowas wie "sozialer" Marktwirtschaft gleichgesetzt). Es regiert also das Kapital. "Sozial ist was Arbeit schafft". Wie Arbeit geschaffen wird diktiert momentan der neoliberale Mainstream, der zur Krise führte und diese mit gleichen Mitteln wieder bekämpfen will oder so tut.

Das sich da vieles verselbstständigt hat ist klar.

Übrigens hast Du keinen Zwang dagegen etwas gegen den "Diebstahl" zu unternehmen. z.B. Gründe ein Partei, reiche Verfassungsbeschwerde ein, organisiere eine Demo. Ich weiß, ich weiß, ist nur theoretisch gemeint. Bin mir im klaren, dass da auch vieles einfach sinnlos ist, auch wenn einige Weltverbesserer das nicht wahr haben wollen.

Zum Thema GG. Das wurde zig mal novelliert und angepasst und hat nach dem jetzigen Rechtverstädnis verfassungsrechtliche Form für die heutigen Grenzen der BRD angenommen (einiges z.B. im 4+2 Vertrag geregelt). GER hat auch irgendwann in den 90er Jahren nochmal begründet, dass der Oder-Neiße-Vertrag der DDR mit Polen weiterhin Bestand hat und das es keine Ansprüche auf ehemalige Ostgebiete mehr gibt. Da geistert einfach zu viel Unwissen durchs Netz oder wird mit alten Dokumenten bekannter Organisation Stimmungsmache betrieben.
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12.11.09 17:22
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5878 Postings, 6492 Tage maba71Die Niedrigzinspolitik und Ihre Folgen!

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...-folgen_aid_451433.html

...Eigentlich müsste sich die Börse über dauerhaft niedrige Zinsen freuen. Wenn Anlagenotstand herrscht, fließt normalerweise Geld in die Aktienmärkte. Wer sich jedoch die Handelsstatistik der Deutschen Börse ansieht, zweifelt daran. Die Umsätze des Börsenbetreibers sind in den vergangenen Monaten sogar gefallen und deutlich niedriger als ein Jahr zuvor. Trotzdem legten die Aktien in den vergangenen sechs Monaten stark zu. Der Deutsche Aktienindex Dax stieg von März bis November um annähernd 50 Prozent. Die Rallye ging allerdings an deutschen Privatanlegern vorbei – übrigens auch an institutionellen Anlegern wie Versicherungen, da sie dem Markt fernblieben. Die Aktienquote deutscher Versicherer liegt deutlich bei weniger als vier Prozent!!
 

...........Das Geschäft machten vor allem Ausländer aus dem Dollar-Raum. Carry-Trader nutzten die Niedrigstzinsen in den USA aus, liehen sich Geld in Dollar und investierten es im Euro-Raum in der Erwartung, höhere Renditen zu erzielen. Die Finanzjongleure kauften europäische Staats- und Unternehmensanleihen, aber auch Aktien und Fonds. Sie können sich die Hände reiben, dass ihnen die Notenbank auch in den kommenden Monaten die Mittel für ihre Spekulationen praktisch zum Nulltarif liefert. Das Casino ist somit weiter geöffnet.

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Wehe, wenn die Blase platzt!


Die Kurse werden dank überbordender Liquidität weiter steigen – und zwar so lange, wie Geld aus diesen Carry Trades nach Europa fließt. Eines muss jedoch allen klar sein: Die Finanzjongleure balancieren auf einer Blase, die stetig wächst. „Das Zentralbankgeld nährt diese Blase“, charakterisiert Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz, diese Entwicklung. Und dieses Gebilde ist dem amerikanischen Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini zufolge noch bedrohlicher, als das, was wir bislang gesehen haben. Wenn die Blase platzt, dann kommt es „zum größten koordinierten Vermögenskollaps der Geschichte“, wie er in der „Financial Times Deutschland“ vor Kurzem schrieb.

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"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
An der Börse wird das "meiste" Geld mit Marktbewegungen verdient, die die "wenigsten" Marktteilnehmer erwarten!

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