kostet das 42.000 € im Monat und bisher 270 000€ aufgelaufen sind,weil keiner sein Rückgrat zeigt und nämlich nur seine eigenen Weichteile pflegt.
KREFELD. Seit März verhält sich ein "1" Flüchtling auffällig aggressiv. Die meisten Politiker in Krefeld möchten das Thema am liebsten klein halten.
Warum gibt eine Stadt 42.000 Euro im Monat dafür aus, damit ein einzelner, aggressiver Asylbewerber beaufsichtigt werden kann? – Diese Frage beschäftigt gerade die Politik im Krefelder Stadtrat, wo die meisten Politiker das Thema am liebsten klein halten möchten. An die Öffentlichkeit gelangt ist die hohe städtische Ausgabe durch eine Rückfrage der parteilosen Stadträtin Ruth Brauers. Sie wollte in der vergangenen Sitzung wissen, warum die Aufsichtskosten für den Asylbewerber nicht niedriger ausfallen können.
Tatsache ist, dass dieser Flüchtling seit März in einer Unterkunft im Ortsteil Fischeln auffällig ist. „Durch aggressives Verhalten“, wie es im Amtsdeutsch in der Ratsvorlage heißt. Damit der Mann durch sein Verhalten nicht andere Menschen gefährdet, hat die Stadt einen Wachdienst beauftragt: rund um die Uhr, jeweils zwei Personen. Das kostet 1400 Euro am Tag, macht im Monat 42.000 Euro für die Stadtkasse. Und weil eben dieser Betrag die „Erheblichkeitsgrenze“ überschritten hat, musste der Rat um Zustimmung gefragt werden. Inzwischen sind Kosten auf 270.000 Euro aufgelaufen. |
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