Ein Angebot das vom Management für die von ihm gehaltenen Stücke nicht akzeptiert wird als "unfriendly take- over" zu bezeichnen? Die Empfehlung des Managements an die Aktionäre kann doch letztlich -verklausuliert oder auch ungeschönt- nur lauten, das Angebot nicht wahrzunehmen. Hat Gameforge mit Gerlinger und Co über deren Stücke bislang geredet, ist das für die überhaupt ein Thema zu verkaufen. Liegt`s lediglich am Preis?
Vielleicht sind auch alle Beteiligten (bis auf uns) mit dem aktuellen Stand zufrieden: 60% Gameforge (groß mehr werden das jetzt erst Mal nicht), 15% Management, Rest Streubesitz und sagen sich, schau`n wir mal, was die nächsten 12/18 Monate dem Unternehmen bringen, dann können wir ja weiter reden. Dann ist vielleicht Gameforge bereit, den ganz großen Wurf,der die letzten ca. 40%-Aktionäre betrifft, zu machen. |