Der Punkt ist und bleibt, selbst wenn Frau Merkel dies (Hardware- Nachrüstungen) insgeheim schon längst akzeptiert haben sollte, kann sie es aus wahltaktischen Gründen, vor der Wahl nicht direkt verbal darstellen. Begründung: So gut wie alle „Benzinfahrzeugbesitzer“ könnten sich darüber beschweren wollen, als auch die Radfahrer, Fußgänger usw., wenn hier wie es zu vermuten ansteht, Steuergelder dafür verausgabt werden müssen. Die Fahrzeughersteller werden in keinem Fall dafür zu Haftung herangezogen werden, weder von der Politik noch von irgendeinem Deutschen Gericht. Noch ein Wort zu den Meldeschwellen, wie hier erfragt in Post #2771, Baumot- Group notiert im „Segment“ Freiverkehr, dort gibt es solche Regelungen, Meldepflicht bei 3%,5% usw. NICHT. Also kann es durchaus passieren, dass hier „Überraschungen“ entstehen könnten. |