teile ich auch die Auffassung, dass für diese nicht mehr viel Raum für Aufstockungen gibt. Ich finde es schon ziemlich erstaunlich, in welcher Größenordnung - also insgesamt etwa 82 % - man sich hier versorgt hat.
Mag ja naiv klingen, ich denke aber, mit unseren "Milchmädchenrechnungen" liegen wir gar nicht so falsch. JPM und andere haben ihr Investment ganz sicher gut überlegt und auf Risiko- und Profitchancen abgeklopft. Wir tun also, auch wenn wir mit unseren Infos wahrscheinlich nur "Milchmädchenrechnungen" anstellen können, nichts anderes, als das was die Großen auch tun. Eben nicht verkaufen, wenn´s mal ein paar Cent runtergeht. Hintenraus dürfte die Rechnung wohl aufgehen.
Und, der überforderte Haudrauf-Präsident der USA tut uns auch noch den Gefallen, den Goldpreis günstig zu beeinflussen. Gold mag eben keine Normalität. Bin mal wirklich gespannt, wie Theresa May dem lieben Donald die EU erklären wird. Bzw. was er in der Lage sein wird zu verstehen. Ich denke, es wird wohl darauf hinauslaufen, das er die EU als "Konkurenzunternehmen", maximal als Kuh die er melken kann, sieht und sich entsprechend positioniert. Putin freut sich bestimmt schon auf den Bruderkuss mit Donald und die Aussicht, zukünftig den Moskauer Dirnen den amerikanischen Markt öffnen zu können. Sollen ja die besten der Welt sein, sagte Putin unlängst.
Ende 2018, nach den US-Kongress und Senatswahlen, kann Trump die Koffer packen. |