Bitte korrigiert mich, wenn hier was nicht stimmt. Hier wie ich es verstehe:
- Da Prostatakrebs sich nur langsam ausbreitet, wäre die MagForce-Behandlung auch dann ein Erfolg, wenn nicht 100% der Krebszellen abgestorben sind und langsam wieder wachsen. Man könnte 10 Jahre Ruhe haben und erst dann die drastischere Chemo-Methode einsetzen, oder nochmal MagForce.
- Bei hoch-gefährlichen Krebsarten wie Brustkrebs, da wäre es fatal weniger als 100% der Krebszellen zu entfernen, da sich diese Art von Krebs in anderen Körperteilen ausbreiten kann und schnell wächst. Bei Prostatakrebs dagegen, bleibt der Krebs meist lange in dem einen Körperteil wo er langsam vor sich hin wächst. Richtig?
- Nach der MagForce Behandlung sollten die erwärmten Krebszellen direkt absterben. Das müsste sich dann innerhalb von wenigen Wochen zeigen. Oder?
- Vermutlich prüft MagForce das Resultat ein- oder zweimal in gewissen Abständen, allerdings nicht mit Magnetic Resonance Imaging (MRI), da dies die eingefügten Eisenoxid-Nanopartikel nichtmehr zulassen! Welche Alternative verwendet man?
- Da von sehr guten Resultaten die Rede war, dürfen wir annehmen, es macht sich ein klares Absterben der Krebszellen bemerkbar. Die Zwischenergebnisse der Männer, die Anfang des Jahres behandelt wurden, könnten der FDA schon vorliegen. Es sollte ja längst erkennbar sein, ob die Krebszellen abgestorben sind!
Das heißt also, womöglich weiß die FDA Behörde eigentlich jetzt schon, ob sie MagForce zulässt, solange die restlichen Behandlungen ebenfalls gute Resultate erweisen! Das heißt dann, die Zulassung kann tatsächlich sehr bald nach Übersendung der letzten z.B. 10-20 Resultate erfolgen! Wir reden dann vielleicht von Kurs-Feuerwerk schon im Oktober, nicht erst Anfang 2023!
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