Mehrere Klimaforscher sagten in Interviews (Liste unten), dass infolge des Klimawandels in Deutschland die Winter deutlich wärmer ("nie wieder weiße Weihnachten") und die Sommer leicht kühler und regnerischer würden. Auch so würden sich im MITTEL steigende Durchschnittstemperaturen ergeben.
Das war im total verregneten Sommer 2004 - der übrigens dem "Wüstensommer 2003" folgte, in dem alles vertrocknete.
D.h. egal welche Kapriolen das WETTER gerade schlägt, es findet sich immer irgendein Klimaforscher, der das Ganze sinnstiftend in den großen Zusammenhang "globale Erwärmung" einordnet.
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Hier als Lachnummer die fortlaufenden Fehlprognosen renommierter Klimaforscher:
https://www.eike-klima-energie.eu/2013/04/05/...erden-zur-lachnummer/
1. „Aufgrund der globalen Erwärmung würden die kommenden Winter in der hiesigen Region milder ausfallen.“ Stefan Rahmstorf, Universität Potsdam, 8. Feb 2006 (A.L.: klarer Widersprch zu # 020)
2. „Mehr Hitzewellen, kein Schnee im Winter“ … „Klimamodelle … mehr als 20-mal genauer als die globalen Modelle des Uno-Klimarats IPCC.… Am stärksten werden die Temperaturen im Winter steigen … Max-Planck-Institut für Meteorologie, 2. Sept 2008.
5. „Im Sommer rechnen die Wissenschaftler unter bestimmten Bedingungen sogar mit dem vollständigen Abschmelzen des Meereises in der Arktis. Für Europa erwarten sie eine Zunahme von trockeneren und wärmeren Sommern. Die Winter werden dagegen wärmer und feuchter." Erich Roeckner, Max-Planck-Institut, 29. Sept 2005.
7. Das mehr als ‘außergewöhnlich‘ warme Januarwetter sei ein ‘weiteres Extremereignis‘, das einen ‘Vorgeschmack‘ auf künftige Winter gebe. Michael Müller, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Die Zeit, 15. Jan 2007
9. „Meist hatten wir eher milde Winter, in die nur einzelne kältere Monate eingestreut waren, etwa der Januar 2009. In diesem Winter gibt es einen Ausreißer nach unten, das ändert aber nichts am Gesamtbild. Generell wird es wärmer werden, auch im Winter." Gerhard Müller-Westermeier, Deutsche Wetterdienst, 26. Jan 2010
10. „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor 20 Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben." Mojib Latif, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, 1. April, 2000
11. „Winter Ade" Spiegel, 1. April 2000
16. „Schnee von gestern … Da in den Alpen die Temperaturen stark steigen, wird es zwar vielerorts mehr Niederschläge geben. Da es aber mehr regnet als schneit, kommt dies dem Tourismus nicht zugute. Für viele Skilifte werde dies das Aus bedeuten."
Daniela Jacob, Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, 8. Aug 2006.
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17. „Ab 2030 beginnt das Frühjahr schon Ende Januar." Die Welt, 30 Sept 2010
18. „Das neue Deutschland zeichnet sich durch trocken-heiße Sommer und warm-feuchte Winter aus.“ Wilhelm Gerstengarbe und Peter Werner, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), 2. März 2007
26. „Skifahren unter Palmen? … Ich würde deshalb im Berchtesgadener Land keinem raten, in einen Skilift zu investieren. Denn die Wahrscheinlichkeit, damit etwas zu verdienen, wird mit der globalen Erwärmung immer geringer." Hartmut Graßl, Emeritus-Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, Seite 3, 4. März 2006
28. „Alle Klimasimulationen – global und regional – wurden am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) durchgeführt. […] In den Wintermonaten (DJF) beträgt der Temperaturanstieg etwa 1,5° bis 2° und erstreckt sich von Skandinavien bis zum Mittelmeer. ... Max-Planck-Institut für Meteorologie, Pressemitteilung, Stand: Dezember 2007/Januar 2013
29. „Bis zum Jahr 2050 … steigen die Temperaturen um 1,5 °C bis 2,5 °C (Sommer) und 3 °C (Winter). … regnet es im Sommer um bis zu 40% weniger und im Winter um bis zu 30% mehr. Bundesanstalt für Straßenwesen, 1. Sept 2010
31. „Die Szenarien der Klimaforscher sind sich in einem einig: Wir werden künftig in Deutschland mit immer trockeneren Sommern und noch deutlich mehr Regen im Winter leben müssen." Gerhard Müller-Westermeier, Deutsche Wetterdienst, 20. Mai 2010
33. „Aus den Simulationen gehen klare Klimatrends hervor. Danach wird es vor allem in den Wintermonaten in ganz Deutschland wärmer. Regional steigen, je nach CO2-Ausstoß, die Temperaturen um bis zu vier Grad, in den Alpen sogar bis fünf Grad."
Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, 7. Dez 2009. |