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neuester Beitrag: 04.12.08 09:29
eröffnet am: 12.09.07 17:05 von: juche Anzahl Beiträge: 18305
neuester Beitrag: 04.12.08 09:29 von: frenchmen Leser gesamt: 1583525
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12.05.08 12:33

744 Postings, 6657 Tage Thomas_KölnMaxxim

ich habe mir mal ne Maxxim Karte bestellt, leider ist es nicht möglich zwei Karten auf einmal zubestellen oder sich ne Nummer (bei Simply geht das) aus einer Liste  auszusuchen.
Am Ende des Bestellvorgang heisst es, die SIM-Karte wird Ihnen in den nächsten Tagen zugeschickt. Na, da warte ich mal auf das, was da kommt.




 

12.05.08 15:55
1

2121 Postings, 6542 Tage BörsensiegerDommi ist an allem schuld


Freenet DSL beschuldigt United Internet

12. Mai 2008

Die DSL Sparte von Freenet hat in dem

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.dsl-informationen.de/news/...chuldigt-united-internet.html
Moderation
Zeitpunkt: 16.05.08 12:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.dsl-informationen.de/news/...nited-internet.html

 

 

12.05.08 16:02

2121 Postings, 6542 Tage BörsensiegerOb Freenet mitsteigert?

Neue Frequenzversteigerung, neues Glück? 11.05.2008
17:24

Inhaltsverzeichnis:
1. Vor acht Jahren: Die erste UMTS-Auktion
2. Neue Geschäftsmodelle und ineffiziente Nutzung treiben die Preise

Knapp acht Jahre ist es her, dass die Mobilfunk-Unternehmen über 50 Milliarden Euro in die Hand nahmen, um sechs UMTS-Lizenzen zu ersteigern. Nun steht für kommendes Jahr erneut die Versteigerung von Frequenzbändern für Mobilfunkdienste an. Die Frage: Wird es wieder ein multimilliardenschweres Wettsteigern geben?
    Blicken wir zurück: Die hohen Kosten der UMTS-Auktion haben in den letzten Jahren die Entwicklung des Mobilfunks in Deutschland massiv behindert. So mussten zwei der erfolgreichen Bieter noch vor dem Start von UMTS aufgeben: Group 3G, später umbenannt in Quam, stellte bereits gut zwei Jahre nach der Auktion den GSM-Netzbetrieb (realisiert Kooperation mit E-Plus) ein und startete nie UMTS. Währenddessen überwarf sich MobilCom, die inzwischen unter freenet firmieren. mit ihrem internationalen Partner France Télécom. Am Ende musste MobilCom eine Einigung schlucken, die die Rückgabe der UMTS-Lizenz vorsah, während France Télécom sämtliche Kosten des UMTS-Abenteuers übernahm.
    Die verbleibenden vier Unternehmen, allesamt bereits zuvor etablierte GSM-Betreiber in Deutschland, haben zwar alle ein UMTS-Netz aufgebaut und in Betrieb genommen. Sie sind aber von den Lizenzkosten schwer belastet, was die Preise nicht nur für UMTS-Datendienste, sondern auch für GSM-Telefonie hoch hält.

Die nächste Runde: Viele Faktoren drücken die Preise

Der Volksmund kennt den Spruch: Neues Spiel - neues Glück. Doch sind im kommerziellen Casino die Spiele allesamt zugunsten der Bank optimiert: Je öfters ein Spieler einen Einsatz wagt, desto sicherer gewinnt das Casino. "Neues Spiel - noch mehr Pech" käme somit der Wahrheit näher. Gilt dieses auch für die kommende Auktion, so dass sich abermals ein SPD-Finanzminister über unerwartete Mehreinnahmen zur Tilgung von (Alt-)Schulden freuen darf, während sich die Tk-Unternehmen an der nächsten Hypothek verheben? Nun, es gibt vier preislimitierende Faktoren: Erstens werden mit 270 MHz fast doppelt so viele Frequenzbereiche versteigert wie bei der letzten UMTS-Auktion, wo 145 MHz zur Verfügung standen. Zugleich treibt der technische Fortschritt (16QAM und 64QAM, künftig auch MIMO) die auf einem Frequenzbereich möglichen Datenraten immer weiter nach oben.
    Zweitens ist die Zahl der möglichen Interessenten durch nationale und internationale Fusionen zurückgegangen. UMTS-Mitbieter debitel gehört inzwischen zu freenet. Telefónica, der internationale Konzern hinter Quam, hat sich zwischenzeitlich o2 einverleibt.
    Drittens ist die Stimmung in der Telekommunikations-Industrie bei weitem nicht mehr so überhitzt wie im Jahr 2000, dem Höhepunkt der "Dot Com Bubble", als alles ging. Zwar haben alle Unternehmen ein erhebliches Interesse an neuen Frequenzbändern, aber nicht mehr um jeden Preis. Und so wird es insbesondere nicht mehr zu dem Effekt von der letzten UMTS-Auktion kommen, bei der mehrere Bieter durch das Streben nach besonders üppiger Frequenzausstattung den Preis massiv weiter nach oben trieben.
    Schließlich ist absehbar, dass in absehbarer Zeit noch viel interessantere Frequenzen unter den Hammer kommen werden als bei der aktuellen Auktion. Während aktuell Bänder aus dem Bereich zwischen 1 800 und 2 600 MHz versteigert werden, ist künftig auch die Versteigerung von freigewordenen Fernsehfrequenzen zu erwarten, insbesondere im Bereich der UHF-Bänder IV und V von 470 bis 862 MHz. Je niedriger die Frequenz, desto höher die Reichweite bei widrigen Bedingungen wie störenden Hauswänden oder Vegetation.
Zu den oben genannten preislimitierenden Faktoren kommen aber auch preistreibende: Insbesondere tritt die PC- und Internet-Industrie mit dem Datenstandard WiMAX neben den etablierten Telekommunikationsunternehmen an. So hat Google Milliarden an ungenutztem Kapital auf der Bank und könnte diese auch außerhalb der USA investieren, wo sie bereits ein Joint-Venture zum Aufbau eines WiMAX-Netzes gestartet haben.
    Zwar sind in Deutschland bereits erfolgreich WiMAX-Lizenzen versteigert worden, aber im ungünstigen 3 500 MHz-Band. Die jetzt zur Versteigerung anstehenden Frequenzbänder liegen allesamt niedriger und ermöglichen somit höhere Reichweiten und bessere Versorgung im Innenbereich. Der geringe Erlös der WiMAX-Versteigerung von nur 56 Millionen Euro zeigt das geringe Interesse an den hohen Frequenzen.
    Aber auch die Mobilfunk-Industrie fährt alles andere als mit klarer Linie und hat mit GSM/EDGE, UMTS/HS(D)PA und LTE mittlerweile drei komplementäre Mobilfunkstandards im Rennen. Zumindest für die großen Anbieter bedeutet dieses aktuell doppelten und künftig dreifachen parallelen Netzaufbau und folglich auch ineffiziente Nutzung von Frequenzen. Das treibt den Bedarf und damit auch die Preise nach oben.

Prognose: Zwei bis drei neue und zwei bis drei bestehende Anbieter erfolgreich

Die genannten Faktoren machen es schwer, eine Prognose für die Auktion abzugeben. Mindestens ein Bieter dürfte versuchen, sich einen der 2x5-MHz-Blöcke im GSM-Frequenzbereich und zugleich einen oder mehrere der 2x5-MHz-UMTS-Blöcke zu sichern. Damit ist der Aufbau eines unabhängigen neuen Netzes in Deutschland möglich. Soweit freenet das nötige Kapital beschaffen kann, ist sogar denkbar, dass sie erneut zur Auktion antreten. Genug bestehende Kunden, um das eigene Netz sofort auszulasten, haben sie ja. Ebenso dürften internationale Mobilfunk-Konzerne wie Orange, die hierzulande noch nicht vertreten sind, die Lage genau sondieren und gegebenenfalls zuschlagen. Auch branchenfremde Handelskonzerne wie die Metro sind als Quereinsteiger denkbar.
    Parallel dazu werden die bestehenden Netzbetreiber für die auktionierten GSM- und UMTS-Frequenzbereiche mitbieten. Zusätzliche Frequenzblöcke ergeben zusätzliche Flexibilität beim Netzaufbau. Insbesondere können diese eingesetzt werden, um in stark ausgelasteten Funkzellen die Kapazitäten zu erhöhen. Zugleich erschwert es der Konkurrenz den Einstieg, wenn die bestehenden Netzbetreiber den Preis pro Frequenzblock nach oben treiben. Am Ende ist es wahrscheinlich, dass die sechs angebotenen 2x5-MHz-Blöcke im GSM- und UMTS-Frequenzbereich jeweils preislich über die Milliardengrenze getrieben werden.
    Die meisten Frequenzbereiche liegen jedoch im UMTS-Erweiterungsband bei 2 600 MHz. Das ist die höchste angebotene Frequenz, ergo die mit der geringsten Reichweite und den höchsten Netzaufbaukosten. Zudem ist keine der in diesem Bereich nutzbaren Technologien - UMTS-Erweiterungsband/HSPA, LTE oder WiMAX - bereits etabliert. Folglich werden die Kosten pro Megahertz hier deutlich niedriger liegen als in den anderen Bändern. Dieses wird aber zwei bis drei Anbietern, davon ein bis zwei bereits bestehenden und ein bis zwei neuen, ermöglichen, breite Bänder zum fairen Preis zu erwerben. Damit können dann, bei entsprechend engmaschigem Netzaufbau mit HSPA, LTE oder WiMAX, wirklich breitbandige mobile Datendienste angeboten werden.
    Am Ende stehen vier bis sechs erfolgreiche Bieter, die geschätzte 10 bis 20 Milliarden Euro in den Staatssäckel zahlen werden. Während bei der letzten UMTS-Auktion kein Anbieter unter 8 Milliarden Euro wegkam, dürften dieses Mal die Preise stark schwanken. Der kleinste erfolgreiche Bieter könnte dabei mit rund 1 Milliarde Euro vergleichsweise günstig wegkommen, während der größte Bieter möglicherweise fast so viel zahlen wird wie bei der letzten UMTS-Auktion, dafür aber die vielfache Leistung erhalten wird, z.B. 2x70 MHz statt nur 2x10 MHz. Aber, und das sei als letztes Wort warnend erwähnt: Es kann auch völlig anders kommen als hier prognostiziert.  

12.05.08 17:19

5230 Postings, 7727 Tage geldsackfrankfurtHabe hier im Board wohl Schlägereien verpaßt?

Um es mal deutlich zu sagen :

Setzt Eure rosaroten Brillen ab!


Wir können nur hoffen, daß uns die Fonds nicht in der bevorstehenden Schlammschlacht zwischen UI und Freaknet zerquetschen!!!
MMn ist eine Prozeß ein zu langwieriges und vor allem unkalkulierbares Risiko !!
Aber Dommi will vllt Druck machen?

Trotzdem , nur die Bitte: Nicht alles rosarot sehen!
Kann Lire doch auch nichts dafür, wenn es nicht vorwärts geht.

Dankeschööön  

12.05.08 19:00

10822 Postings, 7572 Tage juchehali, halo,

was ist hier los, heute wurde gehandelt ? Hab im Börsenkalender gelesen das heute Börsenfeiertag in D ist. Hab mir in den Bergen die Füße vertreten, sogar eine große Schlange ist mir über den Weg gelaufen; na ja, vielleicht bringt das ja Glück ;-)

+ 4 %, weiter so!

Gruß
Juche
 

12.05.08 19:26
7

2745 Postings, 7221 Tage Bullish_HaramiWenn ich meinen exit

bei Drillisch hinbekommen habe, werde ich wohl auch den exit bei ariva finden. Diese Löschungsarien sind ja furchtbar! Angry 2  

12.05.08 19:41

10822 Postings, 7572 Tage juchestimmt BH

kann ich auch nicht nachvollziehen...  

12.05.08 19:48

2745 Postings, 7221 Tage Bullish_Harami...und je mehr ich darüber nachdenke,

umso mehr rege ich mich auf.

Da haben sich ein paar in den letzten Tagen etwas an die Köppe bekommen und Lire schreibt "o.k. Schwamm drüber" und J.B. hat nix Besseres zu tun, als das post off topic zu löschen. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber dieses und #10906 werden sicher auch bald gelöscht sein.  

12.05.08 19:55
1

10822 Postings, 7572 Tage juchePräsentationen und Roadshows

die es früher haufenweise gab, wurden schlagartig im März 2007 eingestellt. Warum wohl ?

http://www.drillisch.de/...sentationen&group=investor:praesentationen

Nur keine Kaufinteressenten aufmerksam machen, passt nicht zum Plan.

Oder hat wer eine andere Meinung ?  

12.05.08 21:50
10

2745 Postings, 7221 Tage Bullish_HaramiJetzt keult P.C.

Aktienrecht als Hebel gegen Freenet
von Volker Müller (Hamburg)
Der Vorstand des Mobilfunk- und Internetanbieters Freenet steht im Verdacht, die Hauptversammlung des Konzerns seit Wochen vorsätzlich zu verschleppen. "Damit verstößt das Management eklatant gegen das Aktienrecht und die eigene Satzung", sagte Paschalis Choulidis der FTD.

Der Chef des Rivalen Drillisch hält über ein Gemeinschaftsunternehmen mit United Internet (UI) etwa 25,1 Prozent der Freenet-Anteile. Drillisch hat nun das zuständige Registergericht in Rendsburg aufgefordert, umgehend selbst das Aktionärstreffen für Freenet einberufen zu dürfen.

Mit dem Vorwurf gegen Freenet-Chef Eckhard Spoerr eskaliert der Streit um den Ende April vereinbarten Kauf des Mobilfunkanbieters Debitel durch Freenet. Gelänge es Drillisch, eine Hauptversammlung zu erzwingen, könnte Choulidis den Debitel-Kauf behindern. Voraussetzung: Das Aktionärstreffen findet statt, bevor die Debitel-Übernahme vom Kartellamt genehmigt und der bisherige Eigner Permira durch neue Freenet-Aktien bezahlt ist.

Drillischs Chancen stehen offenbar gut. Bereits am 2. März hatte der Freenet-Aufsichtsrat den Abschluss für das Jahr 2007 festgestellt. Nach dem Aktienrecht hat der Vorstand die Hauptversammlung "unverzüglich nach Eingang des Berichts des Aufsichtsrats (...) einzuberufen". Dies unterblieb jedoch. Der Vorstand begründete dies mit laufenden Vertragsverhandlungen.

"Unverzüglich heißt: Etwa zwei Wochen nachdem der Aufsichtsrat den Jahresabschluss festgestellt hat, muss die Einladung zur Hauptversammlung erfolgen. In diesem Fall also Mitte März", sagte der Hamburger Aktienrechtler Florian Dobroschke. Davon dürfe nur bei sehr schwerwiegenden Gründen abgewichen werden. Dobroschke: "Verhandlungen mit Debitel sind wohl kein solcher Grund."

Das weiß offenbar auch der Freenet-Vorstand. Er hatte die Hauptversammlung bereits für den 15. Mai einberufen wollen und einen Saal im Hamburger Kongresszentrum CCH gemietet. Das bestätigte der Kongressveranstalter der FTD. Die Veranstaltung sei jedoch wieder abgesagt worden, ein Ersatztermin aber noch nicht gefunden. Freenet beantwortete eine Anfrage der FTD nach den Gründen nicht.

Anlass des erbitterten Streits ist die Zukunft von Freenet. Während der Vorstand an der Debitel-Übernahe festhält, wollen UI und Drillisch den Konzern aufspalten und sich die Internet- und Mobilfunksparte einverleiben. Nach eigenen Angaben wollen sie damit Mehrwerte für die Aktionäre schaffen. Die Mitarbeiter hätten Standortgarantien erhalten. Anfang Mai hatte UI bereits das Landgericht in Kiel aufgefordert, Freenet den Vollzug des Debitel-Kaufs zu untersagen, sofern nicht vorher eine Hauptversammlung stattgefunden hat. Die Vorgänge sind bislang einmalig in Deutschland.

Kommt auch das Amtsgericht in Rendsburg zu dem Schluss, der Vorstand verzögere vorsätzlich, dürfte Drillisch die Freenet-Hauptversammlung selbst einberufen. "Spoerr fügt der Gesellschaft massiven Schaden zu. Er muss abberufen werden", sagte Choulidis der FTD. Allerdings: Der Debitel-Kauf ist nicht zustimmungspflichtig durch die Aktionäre. Diese hatten dafür 2005 einen sogenannten Vorratsbeschluss erteilt.

"Wenn es gelänge, auf einer Hauptversammlung ohne Permira-Beteiligung einen Beschluss zu erreichen, den Gewinn von 2007 auszuschütten, könnte Drillisch den Debitel-Kauf noch einmal in Gefahr bringen", sagte Jurist Dobroschke. Der Verkäufer Permira soll durch Ausgabe neuer Aktien 24,9 Prozent der Freenet-Anteile erhalten. Freenet bekommt ein Verkäuferdarlehen über 132 Mio. Euro und übernimmt die Debitel-Schulden in Höhe von 1,14 Mrd. Euro. Insgesamt lasten nach dem Kauf 1,27 Mrd. Euro Schulden auf dem Konzern.

Längst arbeitet Freenet auf dünnem Eis. Im ersten Quartal hat der Konzern gegen den Markttrend etwa 90.000 DSL-Kunden verloren und rund zwei Prozent Umsatz eingebüßt. Der Nettogewinn sank von knapp 50 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nur noch 12,3 Mio. Euro. Zum Vergleich: UI hatte im selben Zeitraum seinen Gewinn um 46 Prozent auf 45 Mio. Euro gesteigert.

Vorstandschef Spoerr machte UI-Chef Ralph Dommermuth für den schlechten Geschäftsverlauf verantwortlich. Dommermuth habe monatelang Gerüchte über eine Zerschlagung von Freenet am Leben gehalten: "Und jetzt versucht man, dem Unternehmen weiter zu schaden." Damit verdrehe er die Tatsachen, empörte sich UI-Partner Choulidis: "Die ersten Gespräche zwischen Freenet und UI sind im November 2007 gescheitert, die zweite Runde hat erst im April begonnen. Den schlechten Verlauf des ersten Quartals hat Spoerr ganz alleine zu verantworten."

Schon im vergangenen Jahr verlief das Geschäft mit Internetzugängen desaströs. Das zeigt der vergangene Woche veröffentlichte Einzelabschluss der Freenet AG: Während der Umsatz von 235 Mio. auf 290 Mio. Euro stieg, brach das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 72,5 Mio. auf nur noch 14,7 Mio. Euro ein.

http://www.ftd.de/technik/medien_internet/...el%20Freenet/354662.html  

12.05.08 22:07

2121 Postings, 6542 Tage BörsensiegerDie Vorgänge sind bislang einmalig in Deutschland.

Das kann man wohl sagen.
Aber mir kann keiner der Beteiligten erzählen das sie überascht worden wären.
Huch Freenet übernimmt Debitel.
Also bitte wo leben wir denn?  

12.05.08 22:44
Spoerr könnte sich vorstellen Drillisch zu übernehmen. Laughing 16

"Spoerr fügt der Gesellschaft massiven Schaden zu. Er muss abberufen werden", sagte Choulidis der FTD.

Damit verdrehe er die Tatsachen, empörte sich UI-Partner Choulidis: "Die ersten Gespräche zwischen Freenet und UI sind im November 2007 gescheitert, die zweite Runde hat erst im April begonnen. Den schlechten Verlauf des ersten Quartals hat Spoerr ganz alleine zu verantworten."  

13.05.08 09:02

11328 Postings, 7828 Tage FrankeGuten Morgen

13.05.08 09:03
Guten Morgen !!  

13.05.08 09:09

6239 Postings, 7367 Tage thefan1Moin

13.05.08 09:09

1525 Postings, 8200 Tage zwilling07auch guten morgen!

13.05.08 09:17

40411 Postings, 7092 Tage biergottmoin!

13.05.08 09:25

2660 Postings, 6661 Tage braxtermoin auch !

13.05.08 09:29

1525 Postings, 8200 Tage zwilling07wie vor Weihnachten,

warten auf das Christkind  

13.05.08 09:37
4

138 Postings, 6713 Tage andi111guten Morgen,

das ist jetzt ja mal eine klare Ansage von PC.

"Spoerr fügt der Gesellschaft massiven Schaden zu. Er muss abberufen werden", sagte Choulidis der FTD.  

13.05.08 09:54

8566 Postings, 7715 Tage steffen71200moin!

13.05.08 10:15
3

5230 Postings, 7727 Tage geldsackfrankfurtPartnerschaft ,eine neue ..

Microsoft kooperiert mit Debitel bei mobilen Internet-Diensten
STUTTGART (dpa-AFX) – Microsoft will in Deutschland zusammen mit dem Telekom-Dienstleister Debitel seine Marktposition bei mobilen Internet-Diensten stärken. Mit gemeinsamen Angeboten wollen die Partner die mobile Nutzung von E-Mail-Programmen und Büroanwendung für Nutzer attraktiver machen. Entscheidend sei dafür eine 'massive Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit der Angebote' sowie transparente Tarife, sagte Oliver Steil, Chef der Debitel Group am Dienstag. Ein erstes Produkt aus der strategischen Partnerschaft wollen die Unternehmen in wenigen Tagen vorstellen, hieß es.

Um das Telekom-Unternehmen Debitel liefern sich derzeit die Internet-Dienstleister Freenet und United Internet einen heftigen Übernahmestreit. Zuletzt versuchte United Internet eine Übernahme durch Freenet über eine einstweilige Verfügung gegen die Ausgabe neuer Aktien zu blockieren. Die Verhandlung ist auf den 22. Mai vor dem Kieler Landgericht terminiert./rg/DP/tw


(13.05.2008 10:00:15)
 

13.05.08 10:16

3859 Postings, 7070 Tage knusprimorgäännn

13.05.08 10:24

6239 Postings, 7367 Tage thefan1So

ich habe grade den großen EM-Spielplan schön übersichtlich über meinem Schreibtisch angebracht. Ich habe zwar keine Karten bekommen aber ich hoffe es wird ein heißer und schöner Sommer.

Das gleiche hoffe ich wird bei Drillisch der Fall sein: Die heiße Phase kann meinetwegen beginnen.

Von mir auch noch mal ein dickes Sorry, sollte ich die letzte Zeit jemanden hier zu nahe getreten sein. War auf keinen Fall persönlich gemeint !

Ich sollte vielleicht öfter noch mal einen zweiten Schi-Urlaub einlegen...das entspannt.
Stubai Gletscher ist dabei um diese Jahreszeit sehr zu empfehlen.

Auf geht’s ...  

13.05.08 10:32

744 Postings, 6657 Tage Thomas_Kölnwer hat den den Admin hier geärgert ?

User sperre und Beiträge löschen, das hatten wir doch alles mal bei WO *lol*

Naja, schauen wir mal wie das Kasperletheater zwischen Spoerr, Dommi und P.C. weiter geht, ist ja recht Amüsant.



 

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