Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 08.01.25 14:19
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30144
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15.04.15 19:03
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1195 Postings, 5011 Tage 19MajorTom68@AngelaFerkel

Keine Sorge! Mein Enkel hat es mir als Opa ganz sicher nicht leicht.

Laut Rentenversicherung ist mein voraussichtliches Renteneintrittsalter mit 67 im Jahr 2035! Ich hoffe doch sehr, dass ich dieses Alter erreiche. Wenngleich ich bezweifele, dass ich mit diesem Alter tatsächlich Rentenzahlungen erhalte....:-(

Einige Hypoports für mich sind da vermutlich auch nicht schlecht.....

 

15.04.15 22:43
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6752 Postings, 6400 Tage ObeliskHab mal nachgeschaut...

Hypoport hat im Jahre 2007 bei 40 Mio Umsatz eine EBIT Marge von 15,1 % erzielt.
Erster Kurs damals  € 15,25.

Wir stehen heute bei einem Kurs von € 22 und ca. 125 Mio Umsatz für dieses Jahr.

Während sich der Umsatz verdreifacht hat, hat sich die Mitarbeiterzahl nur um ca. 50% erhöht.

Die angedachten perspektivischen 20% EBIT Marge in einigen Jahren erscheinen also recht realistisch (fast schon konservativ), sobald die Investitionen in das künftige Wachstum zurückgefahren werden.  

16.04.15 08:58
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17996 Postings, 7077 Tage Scansoft@obelisk

für 20% Ebitmarge muss man die Investitionen gar nicht zurückfahren, sie müssen nur in etwa konstant gehalten werden. Genau dies ermöglichen die skalierbaren Geschäftsmodelle bei Hypoport. 2016 wird der Versicherungsbereich wieder Geld verdienen und die EBIT Marge wird sich nachhaltig über die 10% Marke bewegen. Schätze, spätestens dann wird der Markt das mittelfristige Umsatz und Margenpotential endlich einpreisen. Bei der extremen Bewertung von Stratec sieht man ja, wie hoch der Markt Vorhersehbarkeit und Ertragsqualität bewertet. Die Ertragsqualität und Vorhersehbarkeit der Erlöse wird noch weiter steigen, da Hypoport - unter Inkaufnahme von sehr hohen Verlusten - das Geschäftsmodell im Versicherungsbereich auf nachhaltige, wiederkehrende Cashflows umgestellt hat. Wenn man dieses Geschäftsmodell dann auch irgendwann wieder zum Wachsen bringt (bislang schrumpft der Versicherungsbereich ja seit Jahren), dann gäbe es einen weiteren Bewertungstrigger.
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16.04.15 09:49
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17996 Postings, 7077 Tage ScansoftDividende

Wie Uhrwampier richtig festgestellt hat, ist das wenig kapitalintensive Geschäftsmodell sehr gut geeignet für hohe Kapitalrückflüsse. Der CEO hatte gesagt, dass bei 10 Mill. Nettocash über Kapitalrückflüsse nachgedacht wird. Wenn man keine Übernahmen plant, kann man dann m.E. den gesamten FCF ausschütten. Bin ja ein entschiedener Gegner von Gammelcash auf Firmenkonten, wobei 10 Mill. Nettocash vorzuhalten, bei einem Unternehmen dieser Größe ok ist. Entspricht ja in etwa auch immer dem Cashbestand den Hypoport die letzten Jahre immer auf dem Konto hatte. Ist zwar immer noch eine Kapitalfehlallokation, aber letztlich eine vertretbare.
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16.04.15 09:57

1599 Postings, 3835 Tage MitschWann könnte dann deiner Meinung nach

die erste Dividendenausschüttung erfolgen?  

16.04.15 09:58

29411 Postings, 6523 Tage 14051948KibbuzimDividenden sind ja die neuen Zinsen

und da ist schon auch was dran.
Bin in Bezug auf Papiere die längerfristig im Depot bleiben sollen immer für eine attraktive Ausschüttungsquote.  

16.04.15 10:03
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17996 Postings, 7077 Tage Scansoft@TBH

kommt letztlich auf den Geschäftsverlauf an. Wird 2015 ein überragendes Jahr, könnte Hypoport schon 2015 "dividendenfähig" nach ihrer Definition sein. 2016 sind sie es mit Sicherheit, so dass 2017 eine erste Ausschüttung erfolgen könnte (dann natürlich mit einem seitlich höheren EPS als Grundlage)
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16.04.15 10:59
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17996 Postings, 7077 Tage Scansoft10jährige Bundesanleihen

nun fast bei 0% Zinsen. Vollkommen absurd. Allerdings wird dies die Nachfrage der Banken und Versicherungen nach Hypotheken nochmals befeuern und macht Dr.Klein als Vertriebskanal noch wertvoller. Europace wird auch massiv profitieren, da bei den niedrigen Zinsen Effizienz immer wichtiger wird und dies kann nur eine volldigitale Lösung wie Europace gewährleisten.

Zum Glück hat Hypoport seine Zinskrise mit der Versicherungs und Tagesgeldsparte schon fast überwunden.
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16.04.15 14:13

2802 Postings, 9165 Tage NetfoxVielen können Hypoportanleger ja in ein

paar Jahren auch vor Glück schreien, wenn wie heute bei Zalando die Marktkapitalisierung an einem Tag um 750 Mio€ steigt...laugthing

 

16.04.15 14:43
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1544 Postings, 4686 Tage 1erhartLetzter Nachkauf


Heute zu 21,9x

Aber Letzter Nachkauf hatte ich auch bei 15,17,19 gesagt.  

16.04.15 20:59

1195 Postings, 5011 Tage 19MajorTom6810 jährige Bundesanleihen zu

nahezu 0% Rendite....... in eine kränkelnde Währung.....wer kauft den sowas?
Hoffen die, dass die Anleihen später in einer neuen DM getauscht werden?

Bundesanleihe zu 0%....Nein danke...da lieber physisch Gold kaufen. Gold wird wenigstens nicht auf wertloses Papier gedruckt...  

17.04.15 09:43

457 Postings, 3904 Tage UhrwampierTausch Euro gegen DM

kann sich schon lohnen. Aber wer weiss ob es nicht eine Parallelwährung DM gibt und Schulden in abgewerteten Euro zurückgezahlt werden...  

17.04.15 09:46
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457 Postings, 3904 Tage UhrwampierDa kann man auch lässig warten bis Hypoport...

uns Dividende zahlt. Da ist es fast egal ob 2015, 2016 oder 2017. Die Opportunitätsrendite in Staatsanleihen nach Abgeltungssteuer und Inflation ist halt nicht wirklich hoch :-)  

17.04.15 12:53

1103 Postings, 3562 Tage BerlinTrader96Interessanter Artikel zu Fintech

Dann hoffe ich mal, dass auch Hypoport weiterhin den richtigen innovativen Weg einschlägt. Möglichkeiten tun sich ja scheinbar auf und Investoren werden auch mehr und mehr aufmerksam auf das Thema.....

In dem Sinne schönes WE!

 

17.04.15, 02:40
Bankwesen

Millionen für das Konto im Handy

Der Milliardär und Gründer von Paypal, Peter Thiel, beteiligt sich in Berlin am Girokontoanbieter Number26
Von Karsten Seibel

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Der Silicon-Valley-Star Peter Thiel steckt zum ersten Mal Geld in ein deutsches Start-up aus dem Finanzbereich. Mit seinem Venture-Capital-Fonds Valar Ventures beteiligt er sich an Number26. Die Berliner, benannt nach der Postanschrift "Unter den Linden 26", sind seit Januar mit einem Girokonto speziell für das Smartphone auf dem Markt.



Das Start-up sammelte in einer gerade abgeschlossenen Finanzierungsrunde insgesamt zehn Millionen Euro bei Geldgebern ein. Wie viel davon auf Thiel und seinen Fonds entfällt, wurde nicht veröffentlicht. Weitere Geldgeber sind die Investoren Earlybird, Redalpine und der Schweizer Unternehmer Daniel Aegerter. Der Axel-Springer-Konzern ("Welt", "Bild") ist an Number26 aus einer früheren Runde ebenfalls beteiligt.

Peter Thiel gehört zu den großen Namen im weltweiten Internet-Geschäft. Bevorzugt investiert er dort, wo er auch lebt: nämlich im Silicon Valley an der US-Westküste. Geboren ist er in Frankfurt am Main. Als er ein Jahr alt war, wanderten Thiels Eltern mit ihm in die Vereinigten Staaten aus.



Mit Paypal reich geworden


Nach Jurastudium in Stanford und Arbeit in einer Anwaltskanzlei in New York gründete er zusammen mit Gleichgesinnten den Online-Bezahldienst Paypal. Dadurch wurde der heute 47-Jährige reich und bekannt als Geldgeber immer neuer Projekte. So war er der erste externe Investor bei dem sozialen Netzwerk Facebook. Heute ist er unter anderem an dem milliardenschweren Unterkunftsvermittler AirBnB beteiligt.

Zuletzt sorgte der Investor vor allem mit seinem Buch "Zero to One" für Schlagzeilen, das ihm viel Kritik einbrachte. Seine provokante Kernbotschaft lautet: Konkurrenz ist schlecht, Monopole sind gut. Fortschritt gebe es nicht dort, wo sich Menschen gegeneinander einen Wettstreit liefern, sondern nur dort, wo sie sich dem Wettbewerb entziehen.


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Google sieht er für seine These als ein gutes Beispiel – hochprofitabel und schnell wachsend. "Das extreme Gegenbeispiel ist ein Restaurant, das sich in extremem Wettbewerb mit anderen Restaurants befindet, aber nicht besonders kapitalistisch ist, weil die Betreiber kaum Geld damit machen", sagte er bei einem Deutschlandbesuch vergangenen Herbst.

Bei dieser Gelegenheit machte Thiel auch deutlich, dass ihm die Stimmung in der Bundesrepublik zu pessimistisch ist. In der deutschen Start-up-Szene herrsche anders als im Silicon Valley "sozialdemokratisches Denken". Auf der einen Seite sollten viele Unternehmen gegründet werden, aber diese dürften nicht zu groß werden. "Viele sprechen von der Angst vor dem Versagen. In Deutschland herrscht eher eine Angst vor dem Erfolg", sagte Thiel weiter. Denn dann müsse man sich für den Erfolg rechtfertigen.

Sein Engagement bei Number26 lässt sich als Wette auf einen tiefgreifenden Umbruch im Finanzbereich beschreiben. "Wir sehen riesige Möglichkeiten für Unternehmen, die innovative Wege im Banking gehen", sagte Andrew McCormack, Thiels Partner bei Valar Ventures. Die Berliner sind nach dem Londoner Unternehmen Transferwise, das eine günstige Form der Auslandsüberweisung bietet und bereits größer ist, das zweite Fintech Investment in Europa.



In wenigen Minuten eröffnet


Das Start-up wurde vor zwei Jahren gegründet, seit Ende Januar wird das Girokonto nach und nach ausgerollt. 8500 Kunden haben es laut Unternehmen bislang eröffnet, weitere 15.000 stehen den Angaben zufolge zurzeit auf einer Warteliste.

Das gebührenfreie Konto soll in weniger als acht Minuten direkt vom Gerät aus per Video-Identifizierung eröffnet werden können. Über jede Geldbewegung wird der Nutzer per Push-Nachricht auf dem Laufenden gehalten, die täglichen, wöchentlichen und monatlichen Ausgaben kann er sich sortiert nach bestimmten Kriterien anzeigen lassen.

Für die Offline-Welt gibt es eine kostenlose Mastercard, mit der Kunden weltweit gebührenfrei Geld abheben können. Bei Überweisungen sind weder Tan-Listen noch Tan-Generatoren notwendig. Da nur mit dem registrierten Smartphone Transaktionen freigegeben werden können, reicht ein selbst gewählter Code.

Nutzer können zudem per Tastendruck die Karte vorübergehend sperren, beispielsweise für den Auslandseinsatz. Das Unternehmen hat selbst keine Banklizenz, sondern nutzt die Dienste der Wirecard Bank und sieht sich selbst als Konkurrenz der Direktbanken. "Mit den frischen Mitteln wollen wir die Funktionen weiter verbessern", sagte Valentin Stalf, einer der beiden Gründer. Dazu gehöre auch eine weitere Verbesserung bei der Betrugserkennung.

© Berliner Morgenpost 2015 - Alle Rechte vorbehalten

 

17.04.15 14:22

29411 Postings, 6523 Tage 14051948KibbuzimWoche der Konsolidierung also

18.04.15 09:40

6649 Postings, 6118 Tage simplifyChance

Jetzt haben neue Käuferschichten die chance einzusteugen und das Fundament für einen Anstieg wird breit. Ist wie bei einer Sandburg, die muss man auch immer wieder  kürzer machen, damit sie nacher umso höher wird.  

18.04.15 09:42

6649 Postings, 6118 Tage simplifyChance

heiti jetzt kannst du dich auf die Lauer legen.  

19.04.15 09:39
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17996 Postings, 7077 Tage ScansoftEigentlich bislang

sehr gut gelaufen mit der Konso. Starken Verkaufsdruck habe ich jedenfalls keinen wahrgenommen, es ging nur mit kleinem Volumen runter. Dies entspannt den Chart doch merklich. In den nächsten 2 Wochen bekommen wir mit den Dr.Klein Zahlen und den Q1 Bericht neue Daten, die wahrscheinlich unterstützend wirken sollten. Bei einer sehr starken DAX Korrektur im Bereich um die 10000 Punkte, haben wir noch das ARP, was dann sogar noch bedient werden könnte, zumal Hypoport in diesem Bereich diesmal aggressiv zukauft. Auch kein schlechtes Szenario. Der Autopilot kann bei dieser Aktie folglich angeschaltet bleiben:-)
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Nobody knows anything about anything (Tom Gaynor, CEO Markel Corp.)

19.04.15 10:24

1544 Postings, 4686 Tage 1erhartSoviele Aktien


dürften gar nicht auf den Markt kommen dass sie auch nur eine Aktie zurückkaufen können, möchte fast garantieren dass viele bei einer grösseren Korrektur Limite bei tiefen 19er Kursen ins System einstellen.

Ausgenommen natürlich ein echter CRASH, da ist dann natürlich alles möglich.  

19.04.15 16:45

50 Postings, 3576 Tage wernerkleinpeterNachkauf

Mir fehlten die Nerven, um vor meinem letzten Nachkauf die Geduld zu bewahren. Daher hatte ich letzte Woche bereits im Bereich um die 22,50 € noch einmal richtig aufgestockt, und dies obwohl ich an sich vorher für mich festgelegt hatte, dass definitiv Schluss mit dem Nachkaufen sei.
Aber was machen schon 10 % Minus wenn man die mittelfristige Perspektive von 100 % Plus hat.
Das ist ja das Schöne an HP: Man kann momentan nur beim Verkauf etwas falsch machen !  

20.04.15 08:42
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40377 Postings, 6867 Tage biergottNews

Hypoport AG: Privatkunden - Volumen vermittelter Finanzierungen und Versicherungsbestand wachsen weiter deutlich zweistellig

Hypoport AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

2015-04-20 / 08:40

Pressemitteilung

Vermittlungsvolumen Privatkunden Q1/2015

Privatkunden: Volumen vermittelter Finanzierungen und Versicherungsbestand wachsen weiter deutlich zweistellig

Lübeck, 20. April 2015: Das vermittelte Finanzierungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein konnte im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 31 Prozent auf 1,94 Mrd. Euro gesteigert werden. Positiv entwickelt sich auch der verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten zwölf Monate um knapp 16 Prozent auf 116,1 Mio. Euro* anstieg.

"Wenn es für uns nicht so erfreulich wäre, könnte man es fast als langweilig bezeichnen: Die Zinsen bleiben niedrig, Immobilien verteuern sich auf Bundesebene weiter leicht, das Marktvolumen an privaten Immobilienfinanzierungen steigt laut Bundesbank nur geringfügig. Wir sind in diesem stagnierenden Marktumfeld zum wiederholten Male deutlich zweistellig im Finanzierungsvolumen gewachsen", freut sich Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG. "Das verdanken wir nicht zuletzt unseren hochqualifizierten und -motivierten Beratern in unseren mehr als 200 Filialen deutschlandweit. Und dass sich unsere unabhängige Beratung für die Kunden auszahlt, zeigen auch die tollen Platzierungen bei Finanztest in den Ausgaben von April und Mai 2015."

Vermittlungsvolumina im Detail

Der weitaus größte Produktbereich Immobilienfinanzierung legte im Vergleich zum Vorquartal um 21 Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu. Das entsprach einem Anstieg um mehr als 36 Prozent zum Vorjahresquartal. Das Bausparvolumen konnte innerhalb von drei Monaten um gut 14 Prozent auf 54,1 Mio. Euro gesteigert werden, das zuletzt zurückgegangene Vermittlungsvolumen bei Ratenkrediten um fast 29 Prozent auf 46,7 Mio. Euro. "Das freut uns besonders, denn hier zeigt sich, dass die Neuausrichtung, die wir im Laufe des Jahres 2014 im Bereich Ratenkredite vorgenommen haben, richtig war und schon jetzt anfängt, Früchte zu tragen", so Gawarecki.

Der verwaltete Versicherungsbestand konnte bei Dr. Klein erneut über alle Produktbereiche hinweg gesteigert werden. Während der Zuwachs bei Krankenversicherungen und dem rund doppelt so großen Bereich Lebensversicherungen im ersten Quartal ähnlich ausfiel (+4,4 Prozent auf 32,2 Mio. Euro und +3,5 Prozent auf 60,1 Mio. Euro*), konnte der Bereich Sachversicherungen gar um 8,8 Prozent (auf 23,8 Mio. Euro) zulegen. Innerhalb der letzten zwölf Monate ist der Versicherungsbestand* insgesamt mit knapp 16 Prozent erneut deutlich zweistellig gewachsen.

*) um Geldanlagen bereinigt

Hinweis: Von den hier genannten Zahlen kann weder auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.  

20.04.15 08:51

696 Postings, 6145 Tage share999Beeindruckend!

20.04.15 09:06
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6649 Postings, 6118 Tage simplifyKlasse Dr.Klein

Super Meldung in einen schwachen Markt hinein. Normaler Weise müsste der Kurs nun wieder Richtung 24€ anziehen.  

20.04.15 09:54

17996 Postings, 7077 Tage ScansoftDurch die Bank

positive Zahlen, man merkt, dass sich die Geschäftsmodelle von Hypoport weiter durchsetzen und dass das Wachstum sogar noch an Fahrt gewinnt. Dr.Klein wird als Vertriebskanal für Banken ohne eigenes Filialnetz immer wertvoller, was sich auch positiv auf die Einkaufskraft auswirken sollte.
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Nobody knows anything about anything (Tom Gaynor, CEO Markel Corp.)

20.04.15 10:04
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17996 Postings, 7077 Tage ScansoftQuartalszahlen Anfang Mai

sollten jetzt solide ausfallen, obwohl ich hier vor Enttäuschungen warnen muss. Das sehr gute erste Quartal 2014 war maßgeblich geprägt durch Einmaleffekte (Big Deals) im Bereich IK, die alleine mehr als 1 Mill. zum Ebit beigetragen haben. Insofern könnte das Q 1 2015 trotz höherer Umsatzzahlen beim Ertrag unterhalb des Vorjahresquartal liegen, was aber völlig normal ist.
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Nobody knows anything about anything (Tom Gaynor, CEO Markel Corp.)

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