am Stecken haben, könnte man von normalen Verkäufen sprechen. Leider besteht der dringende Verdacht, dass es anders ist. Dann ist jeder Verkauf anrüchig. Trotzdem hast Du recht, dass die Verkäufe im Vergleich dazu, wie hoch der Firmenwert war, relativ gering sind, was angesichts der Verdächtigungen fast ein wenig verwundert. Aber man muss das auch in Relation zu der Menge setzen, die sie in dieser Zeit im Besitz hatten und heute noch haben. Die ist mir nicht bekannt. Die Unterschiede zu den SAP-Firmengründern bestehen darin, dass sie frei von Verdächtigungen jeglicher Art sind und nicht mehr im Amt sind, so dass es daher normal ist, wenn sie sich anderen Kapitalanlagen zuwenden. Tatsache ist aber, dass bei AB vom Vorstand außerhalb der zum Zwecke der Herbeiholung von institutionellen Anleger getätigten Verkäufe, um die sie nach meiner Erinnerung gebeten wurden, keinerlei Aktien verkauft wurden, wie es KaktusJones vorhin schon richtig genannt hat. Und das unterscheidet AB neben einigen anderen Punkten von Sino Forrest. Und es scheint, dass das auch die Börse anfängt zu verstehen, und sich im Bereich von 14,- € auf Tagesschlusskursbasis ein tragfähiger Boden bildet. |