Punkt 1) seit 2012 kontinuierliche Divi-Erhöhungen bei der Grunddividende von +10ct p.a. Das allein ist schon gut, und es kommt aber noch die Partizipationsdivi. hinzu. Mit Blick auf die Portfolio-Companies, die vor allem in 2014/2015 kräftig akquiriert wurden und dass es normalerweise 4-5 Jahre dauert bis zum Exit, können wir davon ausgehen, dass in den nächsten Jahren 2018-19 mehrere Exits anstehen, die die Patizipationsdivi. weiter ermöglichen.
Punkt 2) V.a. durch die rege Akquisetätigkeit in 2014-15 und der äußerst geringen Akquisetätigkeit in 2013 ergeben sich die mitunter starken Schwankungen in den klassischen Bilanzkennzahlen. Das hatte ja den ein oder anderen besorgt, nur zeigt es eben auch, dass Aurelius mal "Ernte-" und mal "Saatjahre" hat.
Punkt 3) Die Fallstudie FidelisHR zeigt ja mal wieder die Mär von der Heuschrecken-Arbeitsplatzvernichtung. Beim Kauf hatte Fidelis besonders hohe Kosten für Freiberufler und Aurelius hat das gestoppt und die eigenen MA besser ausgelastet. Es muss natürlich schrecklich sein, nicht mehr zu koordinieren und an Boreout zu leiden, sondern tatsächlich arbeiten zu dürfen...
Wie wird Gotham die Präsentation sehen:
1) Es wird behauptet, die Fotos seien real von Aurelius und zeigten die realen Mitarbeiter, die folglich allesamt nur junge Y-Generation'ler sind, die Kaffee schlürften. 2) Der Kennzahlen-Tabelle sei nicht zu trauen, weil in der Divi.-Zeile die letzten beiden Angaben nicht zentriert, sondern linksbündig eingerückt sind. |