fällt mir grad so im Zusammenhang ein: wenn die hübsche Dame aus Österreich tatsächlich gar nicht hauptberuflich bei Systaic arbeitet, sondern nur bedarfsgesteuert freiberuflich zuliefert, wundert mich vieles nicht - das erklärt problemlos ihre - schlechte Erreichbarkeit - geringe Ahnung über allgemeine Sachverhalte aus dem Unternehmen - geringe Bereitschaft auf Aktionäre einzugehen - etc.
Wahrscheinlich - ist jetzt mal nur geraten - war das mal so gedacht, dass die nur hin und wieder einen Geschäftsbericht aufbereiten und hin und wieder Pressemeldungen abliefern sollte. Da geht sie ins Unternehmen, lässt sich mit Infos füttern, geht wieder heim und schreibt was, fertig. IR-Consulting vom Feinsten ... oje, oje ...
Und jetzt soll sie auf einmal aus dem Stand - und mit Sicherheit ohne jegliches Konzept, und ohne feste Anbindung an PR, Vorstand etc. - Krisenmanagement veranstalten ... den ganzen Tag irgendwelche erbosten Aktionäre informieren ... und so weiter. Und bekommt womöglich noch nicht mal Kohle dafür - oder wie rechnet die die Telefonate ab?
Oh je, wenn diese Vermutung zutrifft, waren die bei Systaic bisher doch weit schlimmere Anfänger, als ich dachte ... Und die arme Österreicherin ist völlig unschuldig in die Sache reingeraten ...
ooooohjeeee .... ;-) |