Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 24.08.25 09:01
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 199007
neuester Beitrag: 24.08.25 09:01 von: Dreiklang Leser gesamt: 42124751
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13.05.20 02:09

14478 Postings, 4981 Tage Zanoni1#996 ..und Nein, das tue ich natürlich alles nicht

...zumindest nicht um euch damit zu quälen  ;-)  

13.05.20 02:14

12996 Postings, 6126 Tage daiphong#01 Na klar, macht ja nur Arbeit.

Und du quälst du uns ja wochenlang  auch ganz ohne Argumente.  

13.05.20 02:26

14478 Postings, 4981 Tage Zanoni1...natürlich sind sie ebenfalls massiv getroffen

es wäre allerdings mehr als unwahrscheinlich, dass ein lockdown nicht mit erheblichen und in Teilen  unnötigen Zusatzkosten verbunden gewesen wäre. Auch hier wird man natürlich am Ende zusammenrechnen müssen und obgleich all solche Betrachtungen dann auch ex post wichtig sind, sollte man trotzdem sehen, daraus dann keine (allzugroßen) Rechthaberdiskussionen zu machen.

 

13.05.20 02:27
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12996 Postings, 6126 Tage daiphongauf dem schwedischen Weg brachial gescheitert

"Die meisten Toten in Europa - Briten haben genug von Johnsons Kriegsrhetorik"
Derweil hält die traumatische Wirkung an, dass das Land den Rekord der meisten Corona-Toten Europas hält. Ein Wert, der Anfang Mai erreicht wurde und am Dienstag um mehr als 10.000 weitere Opfer nach oben korrigiert werden musste, nachdem die nationale Statistikbehörde auch die jüngsten Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen eingerechnet hatte. Demnach sind im Königreich offiziell bisher mindestens 40.033 Menschen am Covid-19-Virus gestorben.

https://www.welt.de/politik/ausland/...rhetorik-zieht-nicht-mehr.html  

13.05.20 02:28

14478 Postings, 4981 Tage Zanoni1...geistreiche Konter hast Du in jedem Fall

hin und wieder drauf. XD  

13.05.20 02:44
1

14478 Postings, 4981 Tage Zanoni1... das Problem in UK besteht dann allerdings

womöglich gar nicht darin, dass sie sich anfangs nicht schnell genug  für einen lock-down entschlossen haben, sondern dass sie - anders als die Schweden - das Virus vielleicht erst sehr spät richtig ernst genommen haben. Anders als die Schweden haben  sie womöglich zu lange tatsächlich mehr oder weniger einfach genau so weiter gemacht wie zuvor.

Spekulieren kann man natürlich auch hier über vieles.

Um das wirklich sinnvoll zu vergleichen müsste man jedenfalls nicht nur die staatlichen Maßnahmen, sondern auch das tatsächliche Verhalten der Bürger sehr genau miteinander vergleichen.
 

13.05.20 02:54

14478 Postings, 4981 Tage Zanoni1#005 war natürlich auf #002 bezogen

..bin immer noch am schmunzeln. Schöner Konter XD
Darüber, dass das Unsinn, seh ich dann auch gern mal drüber weg.
;-)  

13.05.20 07:30

2779 Postings, 2291 Tage SEEE21#004, Inwieweit die inkompetente Politik

eines inkompetenten Premiers mit dem schwedischen Weg vergleichbar ist kann ich nicht sehen. Es sieht eher so aus, dass die inkompetente britische Regierung ihr Gesundheitssystem seit langer Zeit herunter gerockt hat und dann das Virus total unterschätzt hat.
Dass dann das daraus resultierende Krisenmanagment auch noch stümperhaft war, haben sich die Briten selbst zuzuschreiben. Es hat seinen Preis, wenn man aufschneiderische Sprücheklopfer in Amt und Würden wählt!  

13.05.20 09:02
1

23636 Postings, 6977 Tage Malko07Ohne etwas aufwendige Untersuchungen

ist schwer festzustellen welche Maßnahmen bezüglich des Infektionsgeschehen was bewirken. Gilt sowohl für das Runter- als auch für das Rauffahren. Die chaotischen panikartigen Öffnungen - zu viel zur gleichen Zeit - machen sinnvolle Untersuchungen sehr schwierig und so fehlt es an Wissen wie man gezielt regional eingreifen kann. Die Uni Regensburg hat zwar eine Studie bezüglich der Wirksamkeit der einzelnen Maßnahmen beim Runterfahren gemacht, aber auch damals waren die Zeitunterschiede zwischen den verschiedenen Schritten zu kurz und die Datenlage zu schwach. MMn kaum zu gebrauchen.
https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2020/05/...a-unter-kontrolle/
Und ein großer Anteil hat das jeweilige Verhalten der Menschen (hat sich geändert) und was man alles bis jetzt sonst geändert hat (Hygienemaßnahmen). So waren am Beginn die Kitas und Schulen das Gefährlichste.

Aber wenn die Gesellschaft sich nicht die Zeit nimmt genauer zu Untersuchen wird sie eben schnell an ein breites Runterfahren kommen. Und ein breites Runterfahren funktioniert kaum regional da dann sofort ein Wanderzirkus loslegt. Um das zu verhindern müsste man alternativ die Region abriegeln.  

13.05.20 09:02
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10180 Postings, 6088 Tage EidgenosseBritish..

Ich finds toll...  
Angehängte Grafik:
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e5d75cd657d8349c54e48ccb46e57c5a--road-....jpg

13.05.20 09:10
1

6551 Postings, 5506 Tage Murmeltierchen#004dai

"...der Anfang Mai erreicht wurde und am Dienstag um mehr als 10.000 weitere Opfer nach oben korrigiert werden musste, nachdem die nationale Statistikbehörde auch die jüngsten Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen eingerechnet hatte. Demnach sind im Königreich offiziell bisher mindestens 40.033 Menschen am Covid-19-Virus gestorben.

bei uns in den medien schreibt man wenigstens noch " in verbindung mit cov 19 getsorben", das lässt wenigstens noch den rückzug aus der überzogenen statistik offen.

sind gestorben - in verbindung gestorben , das ist ein riesiger unterschied ! du bis doch sonst so genau mit deinen statistischen ansichten ?

wenn ein alter mensch an altersschwäche oder herzschlag oder sonstwas stirbt und er hatte auch schnupfen (grippe) ist der dann am schnupfen gestorben?

wenn solche dinge nicht differenziert betrachtet werden sind die statistiken zu den totenzahlen ein witz.

möglicherweise ist das aber auch eine erklärung warum manche länder trotz hoher infizierten zahlen sehr wenig totesfälle vermelden .  

13.05.20 09:18

7320 Postings, 4509 Tage gnomondigitale transformation

13.05.20 10:00
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17008 Postings, 2920 Tage Shlomo Silbersteindann das Virus total unterschätzt hat

Was veranlasst dich zu der abwegigen Annahme, dass der schwedische Weg des "Augen zu und durch & Tote ignorieren" nicht inkompetenter wäre als der britische (große Probleme im NHS, für die Boris nichts kann) oder der deutsche (Lockup auf Teufel komm raus viel zu früh laut Virologen)?

Zur Zeit weiß schlicht keiner was zu tun ist, jeder macht Fehler. Dass sie verschieden sind heißt nicht dass der eine besser oder schlechter ist.

Auffällig ist nur, dass Diktaturen wie China besser durchkommen als der Westen. Weil sie schlicht die Macht haben, die notwendigen Maßnahmen mit Gewalt duchzusetzen. Wenn ich sehe, wie deutsche Gerichte eine sinnvolle Maßnahme nach der anderen (Maske , Quaratäne,...) mit der lächerlichen Begründung "Die Freiheit des einzelnen keine Maske zu tragen ist wichtiger als die Gesundheit des Volkes" kippen, dann könnt ich schneller ko**en als ich fressen kann.

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Coronavirus in Schweden:Tödlicher Sonderweg

Der Schutz alter Menschen war Schweden beim Kampf gegen das Virus wichtig - ist aber nicht gelungen. Die Zahl der Opfer ist hoch, wirklich verantwortlich fühlt sich niemand.

Von Kai Strittmatter, Kopenhagen

https://www.sueddeutsche.de/politik/schweden-coronavirus-1.4904015  

13.05.20 10:11
4

23636 Postings, 6977 Tage Malko07#110011: Im Zusammenhang mit Infektionen

an denen nicht jeder Infizierte stirbt, stirbt man immer mit der Infektion, sowie auch eine schlechte Luftqualität im Regelfall nicht sofort den Tot herbei führt sondern das Leben verkürzen kann. Also sind in unserem Sinne hier die verlorenen Lebensjahre die richtige Messgröße. Dazu gibt es erste Untersuchungen und man stellte ein Lebenszeitverlust im Schnitt bis über 10 Jahre fest. Es sterben nämlich nicht nur Greise sondern nicht wenige gesunde Alte. Genaueres wird man erst am Ende der Pandemie mit umfangreichen statistischen Vergleichen feststellen können. Zu den Risikogruppen zählen eben Menschen ab einem Alter von 50 Jahren und bei denen kann der Lebenszeitverlust erheblich sein. Wie man jetzt die Toten während der Pandemie zuordnet sind absolute unsinnige Spitzfindigkeiten. Sogar eine nachträgliche Untersuchung der Toten bringt keine gesicherten Erkenntnisse. Das Virus greift nämlich nicht nur die Lunge an und man hatte schon eindeutige Fälle von tödlichem Herzinfarkt gehabt bei Patienten ohne Vorerkrankung bei denen das Virus eindeutig der Verursacher war und sogar ein Patient unter 50 war dabei.  

13.05.20 10:12

80400 Postings, 7780 Tage Anti Lemming# 013

Bist gar kein richtiger Fascho, nä?  

13.05.20 10:19
Die "Faschos" sind heutzutage alle, die Maskentragen ablehnen. Hab ich so in der Regierungspresse  gelesen.

Kann aber auch sein, dass ich morgen "der Nazi" bin, weil ich FÜR Masken bin. Kommt immer drauf an, welche Parole Mutti der Mainstream/Regierungspresse tags zuvor in der Bundespressekonferenz vorgibt. Times are a changin'.  

13.05.20 10:20

23636 Postings, 6977 Tage Malko07#110013: Und die wirtschaftlichen Schäden

in Schweden sind auch nicht geringer als in den Nachbarstaaten sondern größer, sogar größer wie bei uns. Und ob das mit der Durchseuchung so klappt darf bezweifelt werden. Schweden ist ein dünn besiedeltes Land und besteht nicht nur aus Stockholm. Ich bezweifele daher dass die Durchseuchung wesentlich höher als bei uns ist. Bisher gibt es nur Behauptungen von mittelalterlichen Staatsvirologen. Sie sollten doch endlich ihre Strategie überprüfen. Es gibt nämlich zwischenzeitlich Test mit einer Fehlerquote von unter 0,1 % und die sind nicht mal so teuer. Sind inzwischen auch massenweise von Roche lieferbar.  

13.05.20 10:23
1

7360 Postings, 6647 Tage relaxed#110016

Zur Zeit gehörst du mit Vermummung zu den Guten.  
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

13.05.20 10:32
1
Zur Zeit...

Wenn ich im Bekanntenkreis mitbekomme, wie dort "Widerstand" geleistet wird, gaht mir der Aluhut hoch.

Widerstand gegen Mutti ist super, aber gegen einen Virus sinnlos und behämmert.

Interessante Beobachtung ist jedoch, wie Muttis Autorität offensichlicht in großen Teilen der Bevölkerung komplett weggebröselt ist. Was die sagt interessiet außerhalb der Hauptstadtpresse anscheinend keinen mehr. Das lässt für die nächste Wahl hoffen, da wird's knallen. Vor allem wenn nach der zweiten Welle die Steuern anziehen und so den wenigen mit Arbeit die das Land noch am Leben halten das letzte Hemd ausgezogen wird.  Dann brennt die Hütte wesentlich mehr als jetzt schon.  

13.05.20 10:43
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80400 Postings, 7780 Tage Anti Lemmingbritische Wirtschaft wächst wieder

 
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13.05.20 10:48

17008 Postings, 2920 Tage Shlomo SilbersteinWen interessierts?

Schxxx drauf...

Außerdem spielt da das Papier für das Banknotendrucken massig rein. Alleine dafür müssen nun ganze urwälder sterben.  

13.05.20 10:49
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23636 Postings, 6977 Tage Malko07Es ist fraglich dass die Wirtschaft sich erholen

kann wenn ihre Lobbyisten anfangen Leben gegen Wirtschaftswachstum abzuwägen und laufend derartige Sprechblasen von sich geben. Sie werden es erleben dass dadurch große Käuferschichten in den Streik gehen und weder Kaufprämien noch Konsumbonds groß heraus helfen werden. In ihrer Gier und Überheblichkeit haben manche Lobbyisten und Politiker den Kontakt zu den Menschen verloren. Man darf eben nicht vergessen dass eine Mehrheit mit dem momentanen chaotischen Öffnen nicht einverstanden ist, auch wenn die schreienden Chaoten von FDP und anderen geistig Vernebelten einen anderen Eindruck hinterlassen wollen. Konsum verlangt Vertrauen und nicht die Unterscheidung zwischen lebenswertem und  nicht lebenswertem Leben.

Wenn man ernsthaft daran arbeiten würde dass alle Bevölkerungsschichten ohne zu großes Risiko das Haus verlassen können, würden auch Autos gekauft werden. Mit Diskussionen diesen sogenannten Risikogruppen die Freiheit zu verwehren (zu schützen) werden diese Gruppen nicht kaufen. Wozu auch? FFP2-Masken für die Risikogruppen und prior an der Eindämmung arbeiten wäre das beste Programm für die Wirtschaft.

Wenige Wochen nach dem Neustart muss Volkswagen die Auto-Produktion bereits wieder drosseln. Die Neuzulassungen sind in vielen Märkten...
 

13.05.20 11:02
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17008 Postings, 2920 Tage Shlomo SilbersteinDas Vertrauen kommt nicht zurück

solange die Leute an eine zweite Welle glauben. Jeder mit IQ über Knäckebrot und daher nicht in der Regierungspresse beschäftigt weiß, dass eine zweite oder gar dritte Welle kommen wird, wenn so wie jetzt überstürzt aufgemacht wird, um Umsatz zu machen. Dieser Umsatz kommt aber nicht, weil die Leute nicht blöd sind und ihr Geld zusammenhalten.

Die Regierung hat nicht geschnallt, dass in einer Pandemie Vertrauen in die Zukunft die einzige Währung ist, in der gezahlt wird.  Im Moment kenn ich keinen, der sich auf die Zukunft ohne Corona freut. Weil es die nicht geben wird. Auch die akteulle Urlaubsdiskussion ist für die Katz, weil der nächste Lockdown mit Grenzschließungen nur ein paar Tausend Infizierte entfernt ist. Wer bucht schon, wenn er mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem auf Balkonien urlauben muss und auch seine Vorauszahlung nie wieder sehen wird.

Also: Klare, harte Regeln, um das Virus auszuhungern. Lockdown bis es schmerzt. Anschließend kann es schnell wieder aufwärts gehen. stattdessen sehen wir: Zu schnelle Lockups, dadurch keine Vertrauen und nochmals baldige Lockdowns.  So geht langes Siechtum, nicht anders.  

13.05.20 11:09
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23636 Postings, 6977 Tage Malko07Der Mensch erlebt momentan ganz

praktisch in wieweit Verlass auf den öffentlichen Nahverkehr ist. Busse und Bahnen, wie in Asien regelmäßig zu desinfizieren und während der Fahrt zu durchlüften sahen sie als nicht notwendig an. Der Fahrgast soll froh sein wenn er mitfahren kann - typisch für staatliche Unternehmen. Wenn die Entwicklung so weiter geht, müssen Busspuren wieder aufgelöst werden denn der Mensch dem seine Gesundheit wichtig ist fährt mit seinem privaten PKW. Und die Arbeitgeber motivieren ihre Angestellten mit dem PKW zur Arbeit zu kommen. So z.B. in einem riesigen Versicherungskonzern in seiner Verwaltung am nordöstlichen Stadtrand von München. Nicht alles geht mit Home Office. Muss man in die Firma wird abgeraten die S-Bahn zu nutzen. Der Konzern ist besorgt um die Gesundheit seiner  Mitarbeiter und will sie nicht durch Infektionen verlieren.

Und Strafaktionen von Verkehrswendefanatiker an das individuelle Fahren wird dieses schon aus Trotz fördern. Die Forderung nach Sondersteuern sind absolut schräg. Manche grüne Fanatiker haben die neue Realität noch nicht erfasst.
In der Coronakrise gelten Busse und Bahnen als Risikogebiete. Menschen meiden den ÖPNV, die Umsätze brechen ein. Das Vertrauen wiederherzustellen, ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Rufe nach einer Mobilitätsteuer werden laut.
 

13.05.20 11:11
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12996 Postings, 6126 Tage daiphong@murmel

Nur wenige Promille der Älteren hat das Virus bisher in Europa erreicht,
Dann allerdings mit sehr großen Folgen an Krankheit und Tod.

Auch die Jüngeren waren bisher nur zu wenigen Prozent infiziert, recht wenige tragen daher bisher das Virus zu den sich abschirmenden Älteren - insofern jedenfalls ist noch gar kein Ende in Sicht.

An den bisherigen Zahlen der Toten mit oder durch Covid sieht man auch, in welchem Umfang die Abschirmung klappt und die Jüngeren infiziert sind. Im Pandemieverlauf sollte man das also schnell  wissen. Erst am Ende sieht man die Schäden, die das Virus angerichtet hat, oder auch nicht angerichtet hat, z.B. in der Statistik der Übersterblichkeit.  

 
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