ist kein islamistischer Radikaler, sondern ein armer Schlucker, und oft (inklusive Kindern) von Kriegen traumatisiert. Die meisten Asylanten sind froh ist, hier in Würden empfangen worden zu sein und zumindest zeitweise, wenn auch nur als Hartzer, ein einigermaßen vor Übergriffen und Bombenhagel geschütztes Leben führen zu können.
Es gibt von Seiten vieler Asylanten, du wirst es kaum glauben, Shlomo, auch Dankbarkeit. Ihnen es es zudem wichtig, dass ihr Ruf nicht durch einige wenige Fanatiker in Misskredit gebracht wird. So halten sie Fanatiker in den Heimen auch von Gewalttaten ab.
Viele Syrer erwägen zudem, nach Ende des Bürgerkriegs nach Syrien zurückgehen. Am liebsten wäre ihnen allerdings, wenn dann Assad nicht mehr am Ruder wäre, weil der die Leute drangsaliert. In anderen islamischen Ländern ist der Staatsterror allerdings noch weitaus höher. Mit am höchsten in Trumps "Musterland" Saudi-Arabien. Dort werden Frauen, die kein Kopftuch tragen, ins Fußballstadion gehen oder Auto fahren, öffentlich gefoltert.
Dein Gesinnungskumpel Trump hat daran nichts auszusetzen. Auch nichts an Meuchelmorden von Journalisten wie vor 1,5 Jahren in Istanbul. Hat Trump ja vor kurzem mit dem Iran-General in Bagdad auch selber gemacht. |