Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 05.08.25 10:12
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 198889
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16.01.20 13:40
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemming# 949

Ich habe schon sehr früh in diesem Thread die sensationelle Berichterstattung zu Trumps angeblich "bevorstehender Amtsenthebung" in Medien wie SPON, Zeit, CNN usw. deutlich kritisiert - und zwar mit genau der Begründung, dass die Republikaner im Senat eine klare Mehrheit haben, die erforderliche Senats-Zweidrittelmehrheit für das Impeachment daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zustande kommen wird. Und dass folglich das ganze Gedröhne um ein "bevorstehende Amtsenthebung" Trumps heiße Luft bleiben würde.

Kann jeder durch Rückblättern hier im Thread nachlesen.

Das liegt freilich allein an den politischen Mehrheitsverhältnissen im Repräsentantenhaus (Demokratische Mehrheit brachte Impeachment-Antrag durch, erfordert nur einfache Mehrheit) und im Senat (Senatsmehrheit der Reps verunmöglicht, dass 2/3-Mehrheit zustande kommt).

Von der Substanz her ist der Antrag der Demokraten sattelfest - und eine Amtsenthebung wäre demnach auch gerechtfertigt: Trump hat staatliche US-Zahlungen an die Ukraine zurückgehalten, damit der dortige Präsident ihm hilft, seinen politischen Gegner Biden mit der Neuaufnahme eines Strafprozesses zu schaden. Das ist ein klarer Impeachment-Grund.

Dass Biden sich in der Ukraine selber nicht mit Ruhm bekleckert hat (hochdotierter Gefälligkeitsjob für seinen Sohn Hunter Biden beim Gaskonzern Burisma), steht auf einem anderen Blatt. Dies allein rechtfertigt aber nicht Trumps Maßnahmen.  

16.01.20 14:07
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23623 Postings, 6959 Tage Malko07#102951: Nicht so tun als ob es um

ein normales Strafverfahren ginge und es dann eine neutrale Rechtsprechung gäbe.  Deine  sogenannte Substanz ist stark umstritten und es gibt widersprüchliche Aussagen und die Ukraine lässt verneinen. Faktisch sind die Zahlungen auch zum geplanten Zeitpunkt eingetroffen. Aber auch wenn es so wäre, wäre das alles noch kein Grund, ansonsten hätten schon Dutzende Präsidenten ihren Job verlieren müssen. Die Amtsenthebung ist für absolute Notfälle gedacht und nicht zur politischen Auseinandersetzung. Es entscheidet eben nicht grundlos der Senat mit 2/3 Mehrheit und nicht das Amtsgericht aus Buxtehude.  

16.01.20 14:07

771 Postings, 2239 Tage NutzlosSanktionen gegen Airbus vs Boeing

betrifft nicht nur D. Über die Ursachen der Flüchtlingskrise zu diskutieren ist nicht mehr zielführend. Es geht nur noch um Symptombekämpfung oder ausbaden müssen es andere. Dass USA  so enge Wirtschaftsbeziehungen mit den letzten wahren Kommunisten betreiben ist vielleicht nur für einige überraschend . Moral ist wohl kein Maßstab sondern nur noch eine Zielgröße. Nur kooperierende Gesellschaften können die Zukunft gestalten. Davon entfernen wir uns immer mehr.
 

16.01.20 14:12
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingImpeachmentgrund 2: Fed-Beeinflussung durch Trump

Mich wundert, dass die US-Demokraten bislang noch nicht dagegen vorgegangen sind, dass Trump auch die Amerikanische Notenbank (Fed) für einen Wahlkampf einspannt. Der Fed soll per Satzung politisch neutral sein. Trump verlangte jedoch 2019 mehfach lautstark, dass die Fed die Leitzinsen senkt, was sie 2019 dann auch gleich drei Mal tat. Trump hatte halb scherzhaft geäußert, dass er den Notenbank-Präsidenten Powell entlassen würde, wenn er die Zinsen nicht senkt. Er hat auch wiederholt Draghis Nullzinsen gelobt.

Zwingende wirtschaftliche Gründe gab es für die drei US-Zinssenkungen nicht. Wohl aber politische. Denn für Trump, der sich gern als wirtschaftlicher "Macher" inszeniert, sind Höchstände der US-Börsen das Aushängeschild für seine angeblich (Zweifel: siehe # 947) gelungene Wirtschaftspolitik. Sie sichern seine Wiederwahl im Herbst 2020. Trumps massive Zinssenkungsforderungen und sein Druck auf Powell zielen daher ebenfalls auf die Beeinflussung einer neutralen Institution (Notenbank) zu seinen Gunsten im Wahlkampf ab, wenngleich die Fed zumindest eine US-Institution ist.

Powell scheint seit Trumps Kündigungsdrohung unter starkem Druck zu stehen. Dass der Fed-Chef im Herbst ein heimliches neues QE-Programm (Repo-Aktionen) startete, nützt Trump ebenfalls - weil auch dies die US-Börsen hochtreibt.

Sicher ist, dass die US-Wirtschaft in ihrem aktuellen Zustand keine monetären Nothilfen wie QE benötigt. Diese sind nur zum Abwenden akuter Finanzkrisen wie 2009 statthaft, nicht jedoch an Markttops, wo Apple und Microsoft zusammen eine Marktkapitalisierung haben, die größer ist als das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP)!  

16.01.20 14:29
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemming# 955 Der Artikel verkennt, dass

das Wirtschaftswachstum, das auch aus den Exportüberschüssen resultiert, vor allem private Firmen profitieren. Die geforderten Ausgaben zur globalen Wachstumsförderungen müsste jedoch der deutsche Staat aufbringen.

Der deutsche Staat profitiert vor allem von der Nullzinspolitik (bzw. NIRP) der EZB - weil er auf seine Schulden keine Zinsen mehr bezahlen muss. Nur wegen dieser enormen Zinseinsparungen (mindestens 660 Mrd. seit 2010), könnten deutsche Finanzminter laufend "Schwarze Nullen" schreiben. Vom Export-Boom profitiert der Staat hingegen nur indirekt über Steuereinnahmen. Das große Geld aus dem Export fließt in private Firmentaschen.

Der Artikel bei Marketwatch schmeißt die deutschen Exportüberschüsse und die EZB-bedingte Schwarze Null in einen Topf und verrührt das Ganze zu verquasten Politik-Forderungen, die wohl vor allem USA nützen dürften.

Hätten die Amis selber Export-Überschüsse (wie noch in den 1970ern), würden sie niemanden dafür kritisieren, sondern sich selber als "geniale Wirtschaftsnation" feiern.  

16.01.20 14:31

771 Postings, 2239 Tage NutzlosTrump ist keine isolierte Figur

Auch Demokraten unterstützen außerhalb dem Wahlkampfgetöse viele seiner Aussagen.  Auch bei uns würde es funktionieren wenn wir nicht so stark in der EU eingebunden wären. Einfache Lösungen waren schon immer Favoriten. Die Welt wird aufgemischt und keiner weiß was daraus wird.  

16.01.20 14:31
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2779 Postings, 2273 Tage SEEE21Die etablierte Politik hat die Grundlagen

dafür gelegt, dass der Politikertypus Trump überhaupt Reüssieren konnte. Die Politik ist zu sehr auf die Interessen der Kapitalbesitzer ausgerichtet und deren Macht hat in der Globalisierung extrem zugenommen.
Nicht ohne Grund sehnen sich viele in die vergangene Welt des Nationalstaates zurück in der Hoffnung wieder mehr Sicherheit für den eigenen Lebensentwurf zu erlangen. Das dies eher der Wunsch derjenigen ist, die von der Globalisierung nicht profitieren ist verständlich.
Allerdings hat noch keine konservative, rechte oder nationale Partei jemals den Beweis angetreten, dass sie nicht die Interessen der Kapitalbesitzer vertreten würden. Damit ist nicht gemeint, dass man deren Interessen kompett vernachlässigen darf.
Am Ende wird diese Schicht immer versuchen die Politik zu beeinflussen, was grundsätzlich nicht verwerflich ist. Die Frage ist, ob die Politik die Macht und den Schneid hat Beeinflussungen zu widerstehen, die am Ende zu Ungleichgewichten in der Gesellschaft führt?
Prominentes Beispiel ist die Diskussion über Enteignung von Wohnraum. Die Menschen wollen nicht einem Wohnungsmarkt ausgesetzt sein, in dem Mieter mit allen möglichen Tricks aus ihren bezahlbaren Wohnungen rausgedrängt werden, damit am anderen Ende irgend jemand den dicken Reibach damit macht. Man schaue sich die Kursentwicklung der großen börsennotierten Wohnungsgesellschaften an.
Woher kommt wohl der stetig steigende Gewinn?
Abgesehen davon, dass die Politik auf diesem Gebiet selber viel verbockt hat, müssen die Verhältnisse hier wieder in eine andere Richtung gehen, sonst wird das zu weiteren Verwerfungen in der politischen Landschaft führen und Populisten, die wie ein Trump daran arbeiten die Demokratie zu beerdigen, erhalten noch mehr Zulauf.  

16.01.20 15:32
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994 Postings, 5981 Tage patsmelvHallo Al

Ich habe mal einen link zu deinem wahrscheinlich berechtigten Einwand zum cashkurs-Artikel als Comment eingesandt. Ob er veröffentlicht wird? - keine Ahnung.

Zu "nice try " möchte ich mich als "Beschwörer von Doom mit dem Bedürfnis nach Erlösung" nicht äussern, da es mir einfach zu doof ist :-)
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Da bin ich doch fast andauernd im Ausland und kriege das Untenstehende nicht mit :-)
"Das gilt vor allem auch im US-Ausland, wo nur noch 16 % der Menschen die US-Politik für vertrauenswürdig halten" ( wahrscheinlich ist Deutschland und eine Handvoll  Ähnliche gemeint )

Im Übrigen hat Malko eigentlich alles über Fake-Journalismus geschrieben.  

16.01.20 15:44
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemmingokay, "nice try" nehme ich hiermit zurück

16.01.20 15:49

994 Postings, 5981 Tage patsmelvdanke Al

nett von Dir :-)  

16.01.20 16:01

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingBeleg für Pat (# 959)

Pat zitiert mich aus # 938 mit: "Das gilt vor allem auch im US-Ausland, wo nur noch 16 % der Menschen die US-Politik für vertrauenswürdig halten" - und fügt selber in # 959 hinzu: "wahrscheinlich ist Deutschland und eine Handvoll  Ähnliche gemeint."

Nein, Pat. Gemäß den Zahlen unten (Pew Research, globale Umfrage) liegt der Wert sogar nur bei 14 % (roter Kasten von mir). D.h. nur 14 % aller gobal Befragten sind der Ansicht, dass USA unter Trump "mehr [als zuvor] dabei hilft, größere globale Probleme anzugehen". 37 % meinen, er helfe weniger.

Vertrauen in Trump haben weltweit nur 27 % der Menschen (Blöcke links in der Grafik). 70 % der Menschen haben KEIN Vertrauen in Trump.

https://www.pewresearch.org/global/2018/10/01/...ly-among-key-allies/  
Angehängte Grafik:
hc_2542.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
hc_2542.jpg

16.01.20 16:35
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7320 Postings, 4491 Tage gnomon#958

es geht hier also um den vermeintlichen mangel an "bezahlbaren" wohnraum und die frage nach den ursachen,
-- wohnraum als anlagemodell
-- urbane konzetration
-- kapitalismus /freie marktwirtschaft  
-- angebot und nachfrage

"die politik hat auf diesem gebiet viel verbockt" , was genau ist damit gemeint?  
"die verhältnisse müssen in eine andere richtung gehen", in welche richtung?
"mit allen möglichen tricks aus ihren bezahlbaren wohnungen rausgedrängt werden". ist in einem
  rechtsstaat abgesehen von einzelfällen kaum möglich.
"die kursentwicklung der großen börsennotierten wohnungsgesellschaften".  was soll damit sein,  
   entwicklung läuft im rahmen der indizes.
" woher kommt wohl der stetige gewinn?" von harter arbeit.
"die kapitalbesitzer versuchen die politik zu beeinflussen", nona, wer zahlt schafft an.

seee21 jammert im dienste der schwachen auf höchstem niveau. ein löbliches unterfangen, aber mit unrealistischen wünschen und forderungen. würde die politik diese erfüllen, liefen uns die träger unserer leistungsgesellschaft davon, mit dem ergebnis, dass wir uns am ende vielleicht auch harz4 aufzeichnen können. naja dem alten lenin hätte das wohl gefallen, mir eher nicht.




 

16.01.20 16:44

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingReihe: Kicky-News revers

Biodeutscher Messerstecher (ohne Migrationshintergrund) wütet im Jobcenter Rottweil. Rettungshubschrauber musste die schwer verletzte Sachbearbeiterin ins Krankenhaus fliegen.

https://www.welt.de/vermischtes/article205072816/...r-mit-Messer.html  

16.01.20 17:01
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7320 Postings, 4491 Tage gnomon#294

Ein Nutzer schrieb unter der Mitteilung der Polizei Konstanz, er kenne „keinen Deutschen, der mit einem Messer bewaffnet in ein Jobcenter geht“

erinnert an einen unserer user,der geschrieben hat es gäbe hier im forum keinen einzigen nazi.  

16.01.20 17:34
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7360 Postings, 6629 Tage relaxed#102958 und #102963

Andere Länder schützen ihren  Wohnimmobilienmarkt, wenn zu viel ausländisches Geld hinein fließt und die Preise treibt. Das ist noch kein Kommunismus und die "Träger der Leistungsgesellschaft" müssen noch keine Enteignung fürchten. Doch die Deutschen glauben ja auch, dass "deutsche Unternehmen" Deutschen gehören. Es herrscht eben Bildungsnotstand bei Wirtschaft und Finanzen.

... übrigens konnte 2009 jeder Aktien der börsennotierten Wohnungsgesellschaften kaufen. Die gab es fast umsonst. Es gibt Gründe, warum Deutsche in der Vermögensbildung schwach sind und das liegt nicht an den Löhnen.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

16.01.20 17:53

7320 Postings, 4491 Tage gnomonAndere Länder schützen

ja das stimmt, aber hier ging es um börsenotierte wohnbaugesellschaften nicht um einzelne direktinvestoren die sich einen zweitwohnsitz zulegen wollen.  

16.01.20 18:32
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17008 Postings, 2902 Tage Shlomo SilbersteinKicky News revers

In einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags zieht Reul jetzt die erste Gesamtjahres-Bilanz. Und die ist erschreckend: So wurden im Jahr 2019 insgesamt 6827 Fälle erfasst, in denen als Tatmittel ein Messer eingesetzt wurde.

▶︎Es gab insgesamt 6736 Tatverdächtige, von denen 2645 nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Der Anteil der Zuwanderer an dieser Gruppe beträgt 39,8 Prozent (1052). Zuwanderer sind u.a. Asylbewerber, Schutz- und Asylberechtigte oder Geduldete.

▶︎4091 der Tatverdächtigen waren Deutsche. Die nächst größeren Gruppen sind Türken (436), Syrer (364), Polen (132), Rumänen (123), Afghanen (123), Serben (110) und Iraker (105).

https://m.bild.de/regional/duesseldorf/...36,view=amp.bildMobile.html

 

16.01.20 18:35
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17008 Postings, 2902 Tage Shlomo SilbersteinMckinsey hat ein neues Geschäftsfeld aufgetan

das für die nahe Zukunft wieder viele Gewinne verspricht. Die Bundeswehr als Auftraggeber fällt ja jetzt leider flach.
Ernteausfälle, weniger Fischfang, geringere Immobilienpreise. Der Unternehmensberater McKinsey hat einen Blick auf die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Erderwärmung geworfen - mit einem alarmierenden Ergebnis.
 

16.01.20 19:12
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17008 Postings, 2902 Tage Shlomo SilbersteinVertrauen in Trump haben weltweit nur 27 % der Men

Trump schlägt damit Bush um Längen. Obama hingegen wurde mehr vertraut als Trump und Bush, mit dem Ergebnis, von Obama auch mehr gelinkt zu werden. "Image" ist eben alles, Realität zählt nicht viel.

Zum Glück weiß es der Ami-Wähler besser als Anti Hans Wurst aus Buxtehude.

https://www.pewresearch.org/global/2008/12/18/...ush-years-2001-2008/  
Angehängte Grafik:
263-11.gif
263-11.gif

16.01.20 19:25

6551 Postings, 5488 Tage Murmeltierchen#967

...einen zweitwohnsitz zulegen wollen.... (witzig )



 

16.01.20 19:26
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80400 Postings, 7762 Tage Anti Lemming# 968 - aha!

"4091 der Tatverdächtigen waren Deutsche. Die nächst größeren Gruppen sind Türken (436), Syrer (364), Polen (132), Rumänen (123), Afghanen (123), Serben (110) und Iraker (105)."

Hochinteressante Info, lieber Shlomo.

Und zwar deshalb, weil die hier im Lande (teils seit Jahrzehnten) lebenden Türken, Polen, Rumänen und Serben nämlich genau NICHT 2015 ff. infolge der Merkelpolitik eingewandert sind.

Es verbleiben somit die Syrer (364), Afghanen (123) und Iraker (105) - mal unterstellt, dass die alle nach 2015 kamen. Das ergibt addiert 592 Personen.

Bezogen auf Gesamtzahl von 6736 Tatverdächtigen (d.h. es ist noch gar nicht gerichtlich geklärt, ob sie tatsächlich schuldig sind) stellen die 592 tatverdächtigen Post-2015-Migranten eine Quote von 8,8 %. Das ist weniger als jede zehnte Messer-Attacke.

Hinzu kommt, dass viele Asylanten in den engen Heimen untereinander in Streit geraten und dabei untereinander gewalttätig werden. Die Quote der "innerasylantischen" Gewalt in den Heimen eranschlage ich Pi mal Daumen mit 50 %.

Damit sinkt die Quote der Asylanten, die außerhalb der Lager (z. B. gegen Deutsche) gewalttätig wurden, auf nur 4,4 %.

Das ist niedriger als z. B. die Quote der langansässigen Türken, die bei 6,5 % liegt.

FAZIT: Viel heiße Luft, wenig Substanz  

16.01.20 19:28

6551 Postings, 5488 Tage MurmeltierchenGeldwäscheparadies D

... Betrug mit Ansage! Doku für gnom zur allgemeinbildung


 

16.01.20 19:33
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80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingP.S.

Die Quote der deutschen Messerstecher lag bei 4091 von 6736 Attacken und damit bei geschlagenen 61 Prozent.

 

16.01.20 19:35

80400 Postings, 7762 Tage Anti LemmingDie Quote könnte sogar noch höher liegen,

weil ich die Türken, Polen, Serben und Rumänen, die in der Aufzählung angeführt werden, nicht eingerechnet haben. Diese haben aber größtenteils ebenfalls einen deutschen Pass, gerade weil sie schon länger hier leben.
 

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