"4091 der Tatverdächtigen waren Deutsche. Die nächst größeren Gruppen sind Türken (436), Syrer (364), Polen (132), Rumänen (123), Afghanen (123), Serben (110) und Iraker (105)."
Hochinteressante Info, lieber Shlomo.
Und zwar deshalb, weil die hier im Lande (teils seit Jahrzehnten) lebenden Türken, Polen, Rumänen und Serben nämlich genau NICHT 2015 ff. infolge der Merkelpolitik eingewandert sind.
Es verbleiben somit die Syrer (364), Afghanen (123) und Iraker (105) - mal unterstellt, dass die alle nach 2015 kamen. Das ergibt addiert 592 Personen.
Bezogen auf Gesamtzahl von 6736 Tatverdächtigen (d.h. es ist noch gar nicht gerichtlich geklärt, ob sie tatsächlich schuldig sind) stellen die 592 tatverdächtigen Post-2015-Migranten eine Quote von 8,8 %. Das ist weniger als jede zehnte Messer-Attacke.
Hinzu kommt, dass viele Asylanten in den engen Heimen untereinander in Streit geraten und dabei untereinander gewalttätig werden. Die Quote der "innerasylantischen" Gewalt in den Heimen eranschlage ich Pi mal Daumen mit 50 %.
Damit sinkt die Quote der Asylanten, die außerhalb der Lager (z. B. gegen Deutsche) gewalttätig wurden, auf nur 4,4 %.
Das ist niedriger als z. B. die Quote der langansässigen Türken, die bei 6,5 % liegt.
FAZIT: Viel heiße Luft, wenig Substanz |