Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 22.08.25 21:35
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 199001
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12.09.19 10:32
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2779 Postings, 2289 Tage SEEE21Horrozahlen in der Integration

für Ibri und die AfD!

"Etwa 50 Prozent der Geflüchteten mit Job seien aber als Fachkräfte oder Spezialisten tätig, berichtete Brücker. "Dies ist ein überraschend hoher Wert, wenn man bedenkt, dass nur jeder fünfte Flüchtling vor der Flucht einen Berufsabschluss gemacht oder ein Hochschulstudium abgeschlossen hat."
https://www.google.com/...QIBBAB&usg=AOvVaw1WkEeMtU8DSQSwVwZUE7mu  

12.09.19 10:34
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2779 Postings, 2289 Tage SEEE21Rechtschreibhorror!

12.09.19 10:38
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23635 Postings, 6975 Tage Malko07#96474: Wenn man die Vorurteile sprudeln lässt

räumt man die wirklichen Fakten nicht aus der Welt.

Bayern war eben nicht das dumpfe Agrarland sondern schon im 19. Jahrhundert führend im Maschinenbau. Nur war der bis nach dem Weltkrieg II weit weniger wichtig wie die Schwerindustrie (Kohle und Stahl) mit der es dann sukzessive bergab ging - auch in Bayern - während gleichzeitig der Maschinenbau explodierte. Dazu hat weder Strauß noch die Subventionen groß beigetragen. Die Gründungen dieser Firmen reichen bis ins 19. Jahrhundert und weiter zurück und wurden durch die Wittelsbacher gefördert die sehr technikaffin waren. Betrachte also nicht fleißig Bildchen die du nicht zu verstehen scheinst sonder blätter in den Firmengeschichten. Nach dem Krieg gab es dann zusätzliche Ansiedlungen aus den früheren Ostgebieten die auf eine fruchtbare Umgebung stießen: Gute Facharbeiter und Ingenieure.  Ließen sich auch in anderen Bundesländer nieder, nur nicht so erfolgreich. Die CSU hat dann zusätzlich die staatlichen Gelder nicht konsumieren lassen sondern viel in den Aufbau der Infrastruktur gesteckt.

In andere Gebieten in der Bundesrepublik floss und fließt wesentlich mehr Geld aus dem Finanzausgleich und die immer stärker ausgebauten Zentralisierung (versteckter Finanzausgleich (Krankenkassen, Schulen, Digitalisierung, ...)) ein wie jemals nach Bayern ohne die entsprechenden Ergebnisse zu zeigen. Wieso eigentlich? Bitte nicht wieder ein unsinniges Bild sondern eine Erläuterung. Und sei bitte nicht erstaunt dass Bayern auch in einigen Jahrzehnten in einigen modernen Gebieten wie z.B.der Mikrobiologie und verwandten Gebieten sehr gut da stehen wird. Ist heute wirtschaftlich noch nicht bestimmend aber Bayern ist heute schon führend.

In Bayern gab es immer schon einen sehr großen Zustrom zu den MINT-Fächern, nicht nur heute sondern auch schon vor dem Krieg. Und das war auch nur so weil sie gebraucht werden und wurden. Unbestreitbar gab und gibt es auch die Fläche mit armer und reicher Agrarwirtschaft und die armseligen Bergabauern haben es inzwischen auch schon zu Wohlstand gebracht - wegen dem Tourismus und nicht wegen dem Finanzausgleich.  

12.09.19 11:11
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74062 Postings, 6285 Tage FillorkillHorro(r)zahlen in der Integration

Da kann ich dich beruhigen, denn Horror ist es ja in jedem Fall. Denn entweder ist der Migrant nicht integrierbarer Abgesandter einer gewaltaffinen Steinzeitkultur und von hausaus völlig unfähig, irgendeiner normalen Erwerbsarbeit nachzugehen. Oder aber er ist (dem Schein nach) integriert und nimmt den Bios die Arbeitsplätze, die Wohnungen und die Frauen weg. Meistens ist er ja beides zugleich.  
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it's the culture, stupid

12.09.19 11:18
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4840 Postings, 3988 Tage ibriEs war Milton Friedman,

der einst darauf verwies, dass man entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben könne, beides zusammen jedoch nicht.“

https://think-beyondtheobvious.com/...hlfahrtsstaat-zugrunde-richtet/

„Längst ist die Flüchtlingskrise nur noch in zweiter Instanz ein Problem der Konflikte dieser Erde. Vielmehr handelt es sich mittlerweile um eine Migrationskrise. Eine Krise, hervorgerufen dadurch, dass man in anderen Teilen der Welt spitzgekriegt hat, dass man schlagartig mit einem Grenzübertritt und ohne jemals eine Leistung in diesem Land erbracht zu haben, seine Lebenssituation drastisch verbessern kann.“
„Wir lassen die Politik den Topf, in den wir eingezahlt haben, für Hunderttausende von Menschen plündern, die nie in diesen eingezahlt haben. Und das erst einmal unabhängig davon, wer überhaupt Anrecht auf Asyl hat, wer Flüchtling ist und wer nicht.“

Nur die Mainstreammedien bringen,seit Jahren, das DIW-Zeug als „Studie“ und geben damit einen Anschein der Seriosität.

Und wann ist das Füllhorn leer,SEEE21 ?
Ich behaupte mal wenn die  Baby-Boomer  in Rente gehen und das ist in ca.10 Jahren, spätestens!

Bis dahin lässt sich mit Blick auf Deutschland nicht mehr von einem Wohlfahrtsstaat sprechen.
Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass die Bevölkerung dem nicht „tatenlos“ zusehen wird.


Ach so die Rettung ist ja schon da bzw.unterwegs:

"Etwa 50 Prozent der Geflüchteten mit Job seien aber als Fachkräfte oder Spezialisten tätig,...."
"Dies ist ein überraschend hoher Wert, wenn man bedenkt, dass nur jeder fünfte Flüchtling vor der Flucht einen Berufsabschluss gemacht oder ein Hochschulstudium abgeschlossen hat."

...die füllen das Füllhorn mit ihrer Steuer, so ca. 35.000.000.000 €  im Jahr, wieder auf.

Entschuldigung, wie naiv muß man sein, daran zu glauben, als einziges Land auf dieser Welt diese Migrationgeschichte in Griff zu haben?!

 

12.09.19 11:40

74062 Postings, 6285 Tage FillorkillBayern hatte mehrfach Glück

Nämlich weder Kohle noch Schwerindustrie, was sich nach dem WK von einem Mangel in einen Standortvorteil verwandeln liess, eine Masseneinwanderung von (ungeliebten) Sudetendeutschen ebenfalls nach dem WK, die Aggregate Demand puschten, eine Besatzungsmacht, die im Fall Bayerns auf Demontagen verzichtete, spendierfähige Geberländer wie NRW, die kräftig unter die Arme griffen und pragmatische Wirtschaftspolitiker, die den wirtschaftsliberalen Bekenntnissen zum Trotz eine kryptokeynesianische schuldenfinanzierte Industrie- und Strukturpolitik betrieben. Roundabout ein schönes Beispiel dafür, wie sich mit Transfers aus der Zentralkasse und einem pragmatischen Bezug auf Deficit Spending sowas wie ein Hochtechnologieland machen lässt. Glück muss allerdings - wie immer - als Faktor hinzutreten.  
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it's the culture, stupid

12.09.19 11:43
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4840 Postings, 3988 Tage ibriund wenn die Bios

nicht so ticken wie gewünscht dann....

"Napalm auf Chemnitz"

Herausragender Artikel, besser kann man diese Besserwisser nicht bloßstellen und charakterisieren.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/napalm-auf-chemnitz/


Ein solcher Artikel gehört eigentlich in viele, viele Regionalzeitungen, nicht nur im Osten übrigens. Man muss Ihnen die Maske der vermeintlich Guten vom Gesicht ziehen und sie als das entlarven was sie sind, gefährlich Hetzer und Spalter der Gesellschaft.

So viel Hass, so viel Brutalität, wo kommt das nur her? Da gibt es offensichtlich junge Menschen, die mit ungeheurer Wut und Brutalität verbal sogar in GEZ finanzierten Medien über andere Menschen herfallen dürfen.

Und keiner kommt auf die Idee, dass die AfD wegen der aktuellen Politik gewählt wird ?!

 

12.09.19 11:44
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28773 Postings, 2965 Tage goldikIch vermute, das Problem dieser und vieler anderer

"Diskussionen"ist, JEDE/R wirft den ANDEREN vor mit Pauschalurteilen zu operieren,warscheinlich ist´s ja auch so, führt also zu nix.(Wie vor Jahrzehnten im "Kalten Krieg: Die Terroristen der Einen waren die Freiheitskämpfer der Anderen +vice versa.) Was tun? Verständnis wecken durch Verstehen?  

12.09.19 11:44

25 Postings, 5846 Tage Putty50% sind nicht gleich 50%

"Etwa 50 Prozent der Geflüchteten mit Job seien aber als Fachkräfte oder Spezialisten tätig, berichtete Brücker. "Dies ist ein überraschend hoher Wert, wenn man bedenkt, dass nur jeder fünfte Flüchtling vor der Flucht einen Berufsabschluss gemacht oder ein Hochschulstudium abgeschlossen hat."

Etwa 50% der Geflüchteten MIT Job seien aber als Fachkräfte oder Spezialisten tätig.
und
dass nur jeder fünfte Flüchtling vor der Flucht einen Berufsabschluss gemacht oder ein Hochschulstudium abgeschlossen hat."
Jeder 5. ist 20%.

Im verlinkten Text weiter oben  steht „Derzeit seien ungefähr 36 Prozent der Flüchtlinge zwischen 15 und 64 Jahren in Arbeit“

Also 36% : 2 = 18% der Geflüchteten sind Fachkräfte oder Spezialisten.
Was ist da jetzt so überraschen? 20% Fachkräfte und 18% arbeiten als Fachkräfte.
 

12.09.19 12:00

74062 Postings, 6285 Tage Fillorkillentweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen

Gelesen hat man von Friedman natürlich nichts, denn sonst wüsste man, dass er Kritiker des Wohlfahrtstaates war und zugleich Advokat der Masseneinwanderung. Abgesehen davon, dass es den Schengenraum ausgenommen nirgends auf der Welt offene Grenzen gibt und vor allem auch keine Politik der offenen Grenzen, genügt ein Blick auf die volkswirtschaftliche Bilanz Deutschlands (oder Bayerns) um festzustellen, dass Jahrzehnte der Masseneinwanderung zu einem Einnahmeüberschuss aller Sektoren geführt haben. Dass der nicht für 'Wohlfahrt' verwendet wird, kann also kaum an den Einwandern liegen
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12.09.19 12:08
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23635 Postings, 6975 Tage Malko07weder Kohle noch Schwerindustrie

Schlecht informiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/...von_H%C3%BCttenwerken_in_Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Kohlebergwerk_in_Bayern

Nicht so ausgeprägt wie in NRW aber auch nicht niedlich. In der früheren Bundesrepublik wurde kaum demontiert, so wie auch in Bayern. Vertriebene wurden in der gesamten Republik aufgenommen, sogar in Österreich und der DDR.

Wirklich Unterschiede hast du nicht heraus gearbeitet. Und wo war z.B die große Schwerindustrie in Rheinland-Pfalz?  

12.09.19 13:24
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74062 Postings, 6285 Tage Fillorkilleuropas kranker mann

Ein Resultat prozyklischer Fiskalpolitik. Das hat mit der EU nur insofern zu tun, als Deutschland als ihr ökonomischer Hegemon diese kontinentweit als Mass der Dinge durchsetzen konnte. Das so in Verlaufsform gebrachte Beggar thy Neighbour Spiel kennt neben wenigen Gewinnern auch reichlich Verlierer. Das UK ist einer von ihnen, was dann auch das antideutsche Sentiment erklärt, das schliesslich im Brexitreferendum eskalierte. Unterschlagen wird, dass man seit Thatcher nicht nur mitspielen wollte, sondern innerhalb der EU immer den Muster-Brüning spielen wollte.  
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12.09.19 13:39
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2779 Postings, 2289 Tage SEEE21Dass die Migrationsgeschichte gut ausgeht

ist noch lange nicht ausgemacht, aber dass sie in einem totalen Desaster endet oder dem Untergang Deutschlands herbeiführt ist ebenso noch nicht abzusehen.

Es gibt in Deutschland eine ganze Menge zu tun, damit die Zukunft gesichert werden kann.
Die AfD hat keine Antworten! Panikmache ist kein tragfähiges politisches Konzept! Mit Angst hat die katholische Kirche die Massen über Jarhunderte manipuliert. Ich brauche keine Partei, die versucht den Menschen Angst zu machen.  

12.09.19 14:53
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4840 Postings, 3988 Tage ibridie Frage stellt sich doch wie gehen wir

in einigen Jahrzehnten mit dem Problemgebiet  "Banlieue" um?
Ist nicht so dass es ein unbekanntes Phänomen ist:

21.1.2013
Konflikte und Ausgrenzung in den französischen(2023, 2033 deutschen?) Vorstädten
...
Im Herbst 2005 erreichten die Unruhen schließlich ein Ausmaß, das in seiner Dauer und geographischer Ausbreitung selbst Experten überraschte. Zwischen dem 27. Oktober und dem 17. November 2005 lieferten sich jugendliche Vorstadtbewohner in ganz Frankreich Straßenschlachten mit der Polizei. Im Verlauf brannten mehr als 10.000 Fahrzeuge. Hunderte öffentliche Gebäude wurden zerstört, darunter Schulen, Kindergärten, Sporthallen, Postämter, Rathäuser und Polizeidienststellen.
Brennende Autos im Stadtteil Le Mirail von Toulouse (Nov. 2005) ...

So haben viele Studien gezeigt, dass die Bewohner der Problemgebiete aufgrund ihres Wohnortes beim Eintritt in das Berufsleben sowie bei der Wohnungssuche außerhalb der Problemviertel diskriminiert werden. Diese Diskriminierungen betreffen in besonderem Maße Migranten, die mehr als die Hälfte aller Vorstadtbewohner stellen.

wir sind selbstverständlich vor so was  gefeit,gelle...


https://www.bpb.de/internationales/europa/...1/problemgebiet-banlieue

oder auch hier :

Was ist 2005 geschehen? Wie hat dieser Dschihadismus der dritten Generation begonnen?

Das Schema wurde seit 2005 von einem syrischen Ingenieur entwickelt. Er hat in Frankreich studiert, wurde dann in Spanien eingebürgert und lebte in den 1990er Jahren in London. Er heißt Abu Mussab al-Suri. Sein Buch ruft zum weltweiten islamischen Widerstand auf.

https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/...enschaftler-gilles-kepel

Deutschland ist selbstverständlich vor so was  gefeit,gelle... wir wissen nicht einmal wer alles, legal und illegal, an ausgebildeten,erfahrenen Kämpfer,Schläfer... seit 2015 im Land ist.
Macht nix, die Oberen Zehn-Hunderttausend meinen sie   betriffts nicht... vielleicht, wenn sie jetzt schon über 80 sind.. ;-)

 

12.09.19 16:05
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28773 Postings, 2965 Tage goldikibri ,tut mir leid, aber Sie irren: Wir

sind sebstverständlich vor sowas gefeit..., Nein sind wir nicht, zum Glück gibt´s aber Politiker die Probleme lösen. Beispiel gefällig: Bei google` soziale Stadt´ eingeben+ z.B. Belm ,und schon bekommen Sie Antworten, frühzeitiges Gegensteuern bei entstehenden Ghettos ist natürlich hilfreich.Geht es ihnen evtl. gar nicht um "einfache Lösungen"?  

12.09.19 19:19
4

4840 Postings, 3988 Tage ibrifrühzeitiges Gegensteuern:


Na das wird den Betroffenen aber sehr helfen,das frühzeitige Gegensteuern, hier:

Eine Gewalttat entsetzt Bewohner der Südsiedlung in Rathenow. Ein 23-jähriger Afghane hat am Dienstag die 28-jähriger Tochter seines Vermieters in einem Mietshaus An der Gasanstalt niedergestochen. Die Frau wurde schwer verletzt.

https://www.moz.de/landkreise/havelland/rathenow/...l/dg/0/1/1752482/

laut refcrime.de ist es der wievielte Einzelfall ?

Einfache Lösungen?

so wie die Evangelische Kirche es vorhat?

„Es geht um exemplarisches Handeln“: Die Evangelische Kirche will sich künftig selbst an der Seenotrettung beteiligen und dazu ein Schiff ins Mittelmeer schicken. Die Forderungen gehen sogar noch weiter. ...  Millionen Armutsrentner sind garantiert begeistert!

https://www.welt.de/vermischtes/article200194964/...eer.html#Comments

"Soziale Stadt"

"Ziele des Programms sind, die physischen Wohn- und Lebensbedingungen sowie die wirtschaftliche Basis in den Stadtteilen oder Stadtquartieren zu stabilisieren und zu verbessern, die Lebenschancen durch Vermittlung von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen zu erhöhen und Image, Öffentlichkeitsarbeit und Identifikation der Quartiere zu stärken. Das Leben in den städtebaulich und sozial gefährdeten Gebieten, ein sozialer Verbund und die Motivation der Bewohner sollen wieder gestärkt werden."

Sehr,sehr schöne Worte ;-) könnte aus dem "Kommunistisches Manifest" stammen... hier:

"Der andauernde Kampf zwischen Besitzenden und Besitzlosen, Unterdrückern und Unterdrückten, also zwischen Sklavenhaltern und Sklaven, zwischen feudalen Herren und leibeigenen Bauern und nicht zuletzt zwischen Kapitalisten(dt. Autohersteller) und Proletariern,(grüne Weltklimaretter) werde erst durch das (Grüne) Proletariat beendet. "

Endziel sei die Errichtung des Kommunismus, einer klassenlosen bunten Gesellschaft ohne Ausbeutung und ohne politische Gewaltausübung des Staates. Das Kommunistische Manifest endet mit dem Appell

   „Proletarier(Menschen) aller Länder, vereinigt Euch!“  ....vorzugsweise in Deutschland  den alle anderen haben die Schotten dicht!

https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/...kommunistisches-manifest

 

12.09.19 21:05
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28773 Postings, 2965 Tage goldikibri Sie kürzen sich wohl aus allem

das heraus, was in ihr "Weltbild" passt. Hätten Sie gründlicher gelesen, wüssten Sie (oder vielleicht auch nicht, deshalb sag ich´s Ihnen) , bei UNS hat´s gefunzt(Jugendsprache) , die vor 20-25 Jahren aufgegebenen Nato- Siedlungen, in denen ein Ghetto (allerdings Rußlanddeutsche) entstanden war,mit hoher Kriminalität, wurde aufgekauft+ saniert wo´s ging, oder abgerissen. usw. gern selber nachlesen, alles ist gut...JETZT. Aber die Zeit /oder Geduld haben Sie wohl nicht.Was ich beschrieben habe, hat aber nix mit Ideologien, wie in #516 vorgetragen, zu tun, sondern ist "DICKE BRETTER BOHREN ".  

13.09.19 09:34
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4840 Postings, 3988 Tage ibriUnd Sie goldik

kürzen sich wohl NICHT aus allem das heraus, was in ihr "Weltbild" passt?

Fakt und Realität ist:

„Wo unsere Großeltern nach dem Krieg nicht einmal darüber nachdenken mussten, ob ihnen beim Verlassen der eigenen vier Wände Schaden drohen könnte, wo unsere Eltern völlig unbeschwert die wilden 1960er und 1970er Jahre feierten, wo wir selbst zwar im „Kalten Krieg“, aber in großer persönlicher Sicherheit aufwuchsen und wo unsere Kinder einen schier endlosen Überfluss bei gleichzeitiger Abstinenz jedweder Gefahr erleben durften, ist heute niemand mehr sicher. Nirgendwo.“.

https://www.achgut.com/artikel/...7bIy1JARcusrO0_1hhBMlelG9CUV4RJy5AI


„Augen zu und durch“ scheint das Motto der Zeit, vor dessen Scheitern BND, Verfassungsschutz, BKA und Bundespolizei schon im Oktober 2015 in einem dramatischen Appell gewarnt hatten:

„Der hohe Zuzug von Menschen aus ANDEREN WELTTEILEN  wird zur Instabilität unseres Landes führen“, hieß es damals. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird. Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“ Die Bedenken wurden von Millionen geteilt, die sich dafür an den Pranger gestellt sahen. Längst hat die Realität sie bestätigt. Hoffentlich werden spätere Generationen sie einmal angemessen rehabilitieren.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...eber-deutsche-Politik.html

...aus ANDEREN WELTTEILEN  ist der kleine,feine Unterschied... das aber zuzugeben ist das Problem !!!

Selbt die „migrationsbesoffene ZEIT“  brachte vor einiger Zeit einen Artikel, wonach nur 20% dieser Migrantengruppe „beschäftigt“ sind, wobei als „beschäftigt“ auch gilt, wenn in einer Bildungsmaßnahme steckt.
Bei den Tätigkeiten handelt es sich um meist um geringfügige und anspruchslose Tätigkeiten, also kaum geeignet, den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Daneben wird immer auch wieder geltend gemacht, ein Großteil dieser Gruppe könne schon deshalb nicht ins Berufsleben eintreten (oder ernsthaft einer Ausbildung nachgehen), weil sie „traumatisiert“ sei.

Und dass weis hier auch ein jeder "wir sind doch nicht blöd", gelle.. ;-)  

13.09.19 09:48
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74062 Postings, 6285 Tage Fillorkillist heute niemand mehr sicher. Nirgendwo.

Ein schönes Beispiel dafür, wie ein selbstgestrickter paranoider Wahn das eigene Leben vergiften kann, insbesondere wenn er auf kollektive Verstärker aus der Blase trift.  
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it's the culture, stupid

13.09.19 10:25
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28773 Postings, 2965 Tage goldik#518 ..und Sie goldik..,Nö ,mache ich nicht,

das Beispiel "Soziale Stadt" wählte ich, um zu zeigen, wie es geht/ gehen kann. Realismus im Umgang mit Problemen halte ich für zielführender als Hysterie+Panikmache.Sie erwarten von Politik+ Politikern hellseherische Fähigkeiten, am "besten ", werden Probleme gelöst, bevor sie entstehen.So läuft´s aber nicht in Demokratien, ist für einige/ viele? schwer auszuhalten? Ich leugne doch nicht, daß es Probleme gibt, ich versuche nur,realistisch damit umzugehen.  

13.09.19 10:43
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123 Postings, 6157 Tage StylSollte heißen: Europa, Kranker Mann der Welt

Seit Merkel das Ruder in die Hand genommen hat, geht es erst richtig bergab in Europa (siehe Graphik unten). Da sich die Briten nicht europäisch fühlen, haben sie das als erste erkannt und wollen aus der EU raus, koste es was es wolle.

Die Devise heißt: Rette sich, wer kann, bevor der Euro und die EU untergehen bzw.:

UK: kann und will aus der EU
D: kann aber will nicht aus der EU
GR,I: wollen aber können nicht aus dem Euro/EU

Deutschland hält sich, so wie es aussieht, immernoch an der maritime Regel und Tradition: der Kapitän geht als Letzter von Bord oder der Kapitän geht mit seinem Schiff unter...

 
Angehängte Grafik:
europes_falling_share_of_global_wealth.jpg
europes_falling_share_of_global_wealth.jpg

13.09.19 10:50

123 Postings, 6157 Tage StylVorheriges Posting bezieht sich auf #96512

13.09.19 10:51
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23635 Postings, 6975 Tage Malko07Es ist Unsinn sich überflüssige

Probleme zu schaffen um sie dann eventuell innerhalb einer Generation oder zwei abstellen zu können. Immerhin lebt der Mensch nicht ewig und diejenigen welche diese Probleme zu spüren bekommen haben eben Pech gehabt - oder? Und diejenigen die geholfen haben sie zu schaffen leben in anderen Blasen und leugnen sie fleißig. Beispiel die Verhältnisse in Grundschulklassen in verschiedenen Stadtvierteln wo sogar die Wähler der Grünen, in edlen Vierteln,  ihre Kinder dennoch vorsichtshalber in Privatschulen schicken. So beteiligt sich z.B. die evangelische Kirche mit einem Schiff an der Seenotrettung, ermuntert damit zusätzliche Menschen die Überfahrt zu wagen und hilft damit indirekt dem Menschenhandel. Und die Geretteten. Diese werden nur von ihr betreut insoweit sie die Kosten vom Staat bezahlt bekommt und genügend freiwillige Helfer auftreibt. In der Praxis werden allerdings viele nicht betreut und vergammeln in unseren Großstädten und so ist es auch kein Wunder wenn etliche kriminell werden und ihre Umgebung verunsichern. Im Wohnviertel von Heinrich Bedford-Strohm werden sie sich sicherlich nicht rumtreiben und sollten sich dorthin etliche öfters verirren bekommt er sicherlich staatlichen Personenschutz.  

13.09.19 10:55

28773 Postings, 2965 Tage goldikHeinrich Bedford-Strohm treibt sich ´rum.

13.09.19 10:56

28773 Postings, 2965 Tage goldikAch nein, Malko treibt sich ´rum.

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