Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

"....Wird eine bestimmte Größe unterschritten, kann der Wald sich nicht mehr selbst mit Wasser versorgen. Es kommt zum Waldsterben. Und mit der Trockenheit steigt die Gefahr weiterer Brände. Selbst wenn die Menschheit sich ab dann strikt an die Klimaziele halten würde - der Regenwald im Amazonas wäre unumkehrbar verloren...."

https://www.n-tv.de/wissen/...laps-durch-Braende-article21231150.html

also immer diese panikmache der ökofaschisten wegen ein paar brände hier und da....als ob das klimamäßig einen nenneswerten einfluß hätte...tztztz, sowas gabs doch schon immer in der weltgeschichte....und außerdem ist das in brasilien. wir sollten uns um uns kümmern und nicht die welt retten, doofe deutsche immer wieder. es stehen schließlich arbeitsplätze und wohlstand auf dem spiel...  

nicht einen einzigen Baum.

In der Grafik, die AL kürzlich einstellte, ist im Übrigen klar erkennbar, dass die CO2-Kurve der Temperatur hinterherläuft.
Ist ja auch logisch, da CO2 ein schweres Gas ist, das gerne zu Boden sinkt. Bei steigender Temperatur stellt sich eine höhere Sättigung in der Atmosphäre ein und der Anteil steigt.

Die Menschheit sollte andere Methoden des Klimaschutzes anwenden, zB weniger zubetonieren für die Massenzuwanderung in den westlichen Umweltvernichtungsstandard  

menschen gemachte waldbrände verursachen auch kein co2. sag ich doch, sinnlose panikmache. weideland für sojafutter,  für deutsche mastschweine ist schon in ordnung da ein bischen abzuholzen. wir sollten nicht so kleinlich sein!  

und es vergeht kein km ohne den Gestank von Schweineställen, gigantischen Ställen.

Alles ist in Schieflage geraten, die Masse macht es eben nicht, im Gegenteil  

@Qasar

Kein Klimaforscher leugnet, dass die CO2 Kurve auf der Grafik hinterherläuft. Und doch auch vorausläuft ..

Den Zusammenhang findest du hier
https://www.klimafakten.de/behauptungen/...ern-folge-des-klimawandels  

Der Artikel belegt, dass die Wechselwirkungen kompliziert und Vieles noch nicht verstanden ist.

Z. B. in diesem Satz:

Wenn sich Ozeangebiete erwärmen, verringert sich generell die CO2-Löslichkeit des Wassers (Martin et al. 2005). In der Folge entweicht mehr Kohlendioxid aus dem Ozean in die Atmosphäre. Der genaue Mechanismus, durch den die Tiefsee CO2 abgibt, wird noch nicht ganz verstanden, doch man geht davon aus, dass er mit der vertikalen Vermischung des Wassers im Ozean zusammenhängt (Toggweiler 1999).  

Einzelfall, der einem strammen Rassisten natürlich nicht von seiner Meinung abbringen würde.

"Wie im Restaurant Alfredo von Nicola Filippini. Er erklärt: “Die Wirtschaftkraft würde sonst zurückgehen. Nicht nur, weil Italiener bestimmte Arbeiten nicht mehr machen wollen. Sondern auch wegen der Fähigkeiten, die die Migranten mitbringen. Wir haben eine Köchin aus Togo. Dank ihr konnten wir unsere Tageskarte erweitern und unsere Gerichte verbessern.”

Keiner sollte die Schattenseiten von Migration verschweigen, aber wenn man seine Erfahrungen an den sozialen Hotspots sammelt wird man dies sehr einseitig sehen.

https://www.google.com/...QICRAB&usg=AOvVaw0Ntj90Q3VIGklM6o8Xa-dn  

Gegenteil.. Da fragen Sie mal die Ökonomen nach "SKALENEFFEKTEN".(Oder mich)  

aber letztendlich unerheblich. Die brasilianische Bevölkerung wächst und braucht bestellbares Land und Einkünfte. Das ist sicherlich längerfristig das Ende des Regenwaldes so wie auch bei uns der Urwald verschwunden ist.

Aber was sollen die Konsequenzen sein? Sollen wir Ökofaschisten spielen und über Brasilien militärisch herfallen und einen Großteil der Bevölkerung abmurksen?  Kann doch nicht ernst gemeint sein? Aber wir könnten uns doch täglich vor dem Frühstück geißeln und so Busse tun, oder?

Es reicht nicht zu klagen. Man muss schon vorschlagen was geschehen soll und zwar Maßnahmen die wirklich wirken. Ansonsten bleibt es bei Ersatzhandlundlungen. Und das bringt nichts, ist wie beim Sex ...  

tut,(vielleicht ist´s ja ´ne Ersatzhandlung, die nix bringt), klären Sie uns bitte auf.  

klima genau hervorsagem, das können die besten computer der welt nicht. aber ungefähr lässt sich vieles ziemlich gut einschätzen.
brasilien zum beispiel liegt im lee, im windschatten der anden. da die häufigste windrichtung weltweit der westwind ist (weil sich die erde nach osten dreht und die atmosphäre etwas träger ist, nur als ergänzung) regnen sich die luftmassen an der ostseite der anden ab und kommen als trockene und warme winde nach brasilien (in der schweiz heissen die trockenen bergwinde föhn, auch nur als ergänzung). der riesige regenwald generiert zu brasiliens glück ein eigenes klima, unglaublich wassermengen verdunsten und regnen wieder ab. je mehr regenwald abgeholzt wurde in brasilien, desto häufiger und länger wurden die trockenphasen. bereits jetzt kann es im sommer  vorkommen, dass wegen tiefer wasserstände in den stauseen das bewässern verboten wird und städter aufgefordert werden, nach dem kleinen geschäft nicht zuspülen (kein scherz). autowaschen wird verboten und ähnliches.

ganz abgesehen von  co2 und o2, ganz abgesehen von der weltweiten klimadiskussion: brasilien liegt im lee. wird der regenwald gänzlich gerodet, dann wird brasilien zur wüste. und zwar rasant, kein schneckentempo wie beim klimawandel wo man sich heimlich damit tröstet, dass es ja erst die kommenden generationen ausbaden müssen.

falls es nicht aufgefallen ist, meteorologie ist eines meiner steckenpfenpferde.....  

die feuchte luft vom pazifik regnet sich natürlich an der westseite der anden ab. und nicht der ostseite. ist ja logisch. den flüchtigkeitsfehler muss ich korrigieren.  

Wobei sich die Frage stellt woher der Regenwald heutzutage den Regen hat, wo er doch schon immer "im Lee" liegt. Und warum der Regen ausbleiben sollte, wenn nur der Wald weg ist, aber nicht die Regenwolken die den Regen bringen.

Eine echte Kopfnuss für unseren gelernten Hobbymeteorologen.

Ach so: Die diesjährigen BGrände liegen im statistischen Mittel der jährlichen Brände im Amazonas. Ist also ein recht moderates Jahr. Warum die Brände heuer gehypt werden kann sich jeder denken - schließlich stehen Wahlen an und Greta will ein Buch verkaufen.  

sind das Problem.
Wären es Einzelfälle, kann die Gesellschaft dies lange verkrafgen, aber solche Massen an neuen Mitbürgern, die meisten in der sozialen Hängematte, und dies obendrein als abgelehnte Asylanten, also Illegale, kann keine Gesellschaft mit offenem Sozialsystem auf Dauer verkraften.

Das ist mein zentraler Kritikpunkt und reicht auch in die Richtung der Unmöglichkeit der Integration von Angehörigen einer fremden Kultur im Massenbetrieb.
Integration geht nur individuell.

Deshalb plädiere ich wieder und wieder an die Gutmenschen, die Abgelehnten, für die sie bürgen, auch aufzunehmen und sich um sie persönlich zu kümmern. Dann funktinierte auch Intetgration.  

sondern meine Eindrücke geschildert und mir eine Meinung gebildet.

Das tollste ist ja jetzt nicht, dass man nie irgendwas gesagt, gewollt oder gewusst haben will. Denn das ist ein alter Kalauer, der immer dann fällig wird, wenn der Schwarm von der Macht getrennt wurde oder sich noch vergeblich nach ihr streckt.

Das tollste finde ich persönlich diesen Opener mit der 'Realität':  'Man sei weit rumgekommen, hätte - von hausaus offen für neue Erfahrungen - alles und alle gesehen und mitgenommen. Die gewonnenen Eindrücke von Leuten, die nicht so sind wie man selbst, seien jedoch leider denkbar schlecht ausgefallen, man hätte sich da wirklich gerne anderes gewünscht. Aber es bringe nichts das schönzureden, man müsse sich der Wahrheit stellen auch wenns schwer fällt'.

Das in einem Environment, in dem es für normale Menschen nichts weniger als eine selbstverständliche Alltagserfahrung darstellt, mit Leuten die nicht so sind wie sie selbst zusammenzuarbeiten, zusammenzuleben oder sonstwie gemeinsame Sache zu machen, ohne dass sich da irgendein unüberwindbares ethnisches oder kulturelles Gap auftun würde. Glaubt eigentlich der Schwarm, diese normalen Menschen, immerhin potentielle Wähler, programmieren ihre Alltagserfahrungen radikal neu, weil man jetzt im Blasen TV hört was wirklich Sache sei mit den Ausländern ?  

Geht es dort um die Blase, das Blasen oder um Blasen? Fill Sag, welcher Sender? Ich interessiere mich für mindestens eins der drei Dinge.  

Als Norddeutscher, der hier viel herumkommt, habe ich solche Gestalten noch nie
getroffen."

Kein Wunder, die leben ja auch in Franken und Braunau am Inn. Also viel weiter südlich suchen, dort sind die Hochburgen des rotgrün lackierten Faschismus  

mir ansehen müssen, wie meine Mitmenschen dumm Sterben. Deshalb mal ne Info wie Teile des Klimas am Amazonas funktionieren und dann kann Prof. Shlomo uns  noch darüber in Kenntnis setzen warum es in einem der Wasser reichsten Ländern der Welt zu Wasserknappheit kommen kann.

https://www.google.com/...QIAhAB&usg=AOvVaw05cT4qUJ-0enHRroRySL5u  

Lass mal. Dummheit und Bildungsferne gelten im Schwarm nicht als Makel, sondern als Eintrittskarte. Die im Schwarm nennen das 'die Red Pill schlucken'. So wie sie ihre apokalyptischen Gespinste als aus täglicher Erfahrung gewonnene Eindrücke unter ihresgleichen mischen, wobei sie sich gegenseitig als 'Quelle' verlinken und als Verstärker bestätigen. Das ist dann die berühmte Schwarmintelligenz. Geht ja auch nicht anders, wenn man erfolgreich am nächsten kollektiven Amoklauf teilhaben will.  

Zitat:BESTIMMT NUR EIN BEDAUERLICHER Einzelfall
"Wie im Restaurant Alfredo von Nicola Filippini. Er erklärt: ?Die Wirtschaftkraft würde sonst zurückgehen. Nicht nur, weil Italiener bestimmte Arbeiten nicht mehr machen wollen. Sondern auch wegen der Fähigkeiten, die die Migranten mitbringen. Wir haben eine Köchin aus Togo. Dank ihr konnten wir unsere Tageskarte erweitern und unsere Gerichte verbessern.?

Der Einzelfall sollte ja der Normalfall sein. Doch hier zögere ich etwas. Ein italienischer Restaurantbetreiber sagt, die Wirtschaftskraft würde sonst zurückgehen, sagt Italiener würden bestimmte Arbeiten nicht mehr machen. Italien hat eine Jugendarbeitslosigkeit von ...ca 28%.
Was er der Köchin wohl bezahlt, dass seine Wirtschaftskraft ansonsten zurückgehen würde?
In Italien leben viele Migranten aus Afrika fast wie Sklaven, zB als Erntehelfer oder verkaufen gefälschte Ware für die Mafia. Verdienen fast nix und leben in sehr schlechte Verhältnissen. Zurück können die wenigsten, weil oft viel Geld bezahlt wurde für die Flucht.

Hier kann ich dem aber voll zustimmen, doch nicht als Einzelfall. Die Schweiz ohne Migration würde es in der heutigen Form und Art nicht geben und viele Arbeiten werden gemacht, die wenige Schweizer machen wollen oder können. Auch nicht nur zu Höchstlöhnen. Doch genau hier zeigt sich nun ein Konflikt mit der EU beim Rahmenabkommen. Es soll halt etwas Arbeitgeberfreundlicher zu und her gehen, diese Minderheit ist doch sooo arm dran, der muss auch man helfen.

Doch würde man morgen alle vor die Tür stellen, wäre man übermorgen bankrott und verarmt. In den 70ern gab es mal ein Volksinitiative, wurde abgelehnt, die vielen Ausländern die Aufenthaltsberechtigung entziehen wollte. Aus heutiger Sicht wäre das sehr dumm gewesen. Eine Schweiz nur mit Schweizern, kaum vorstellbar. Ja, Migration ist für dieses Land alles in allem eine erfolgreiche Bereicherung.
Doch geht es um das Tempo und die Menge.
Übrigens tun sich auch einige Deutsche schwer mit Integration und meinen sie seien immer noch in Deutschland, heulen rum und beschweren sich andauernd über allerlei, verdammi nomal, niemand zwang sie zu kommen.
 

ist nicht Brasilien der größte "Sündiger". Wesentlich stärker roden und abfeuern tut Kolumbien. Aber davon wird kaum gesprochen. Und was ist der Unterschied zwischen beiden Staaten? In Brasilien gibt es momentan eine konservativ-rechte Regierung und in Kolumbien eine stramme Link-Links Regierung. Wenn ich also unsere Medien richtig verstehe braucht es nur in Brasilien eine linke Regierung und alles wird gut - auch wenn sie so weiter machen, so wie alle Vorgängerregierungen. Idioten an die Macht und schon ist das Klima gerettet - oder?  

mit Bussen oder in Bussen?

Oder wieder mal kein ß auf der Tastatur?  

in Brasilien ist mindestens im gleichen Umfang Korrupt wie die Rechten. Das Versagen der politischen Klasse in Brasilien hat dazu geführt, dass ein Bolsonaro gewählt wurde.
Ein wesentlicher Unterschied zu Rechts beyteht allerdings darin, dass Lula zwischenzeitlich Millionen Brasilianer aus der Armut geholt hat und Rechts daran kein Interesse hat.  

Zugegeben, dem momentanen "Medien-Hype" um die Rodungen in Brasilien kann leider nicht mit schlüssigen Antworten oder konkreten Vorschlägen begegnet werden, nutzen würde es ja auch nix. Mich befällt einfach Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Doch immerhin hat es nun internationalen Druck gegeben, dass man dem auch in Brasilien nicht tatenlos zusehen kann.
Die Katastrophe ist absehbar und in der heutigen Zeit kann man kaum wirtschaftliche Problemen durch "Landgewinnung" beseitigen, das ist sehr sehr kurzfristig gedacht mMn.  

Hab auf deinen Link geklickt und nanu, es gibt "fliegende Flüsse"? Wieder was hirnrissiges aus fills BlasenTV dazugelernt. Aber schauen wir mal genau hin: Nichts genaues weiß man nicht und zudem: Nur das BINNENklima von Amazonien wird vermutich (!) verändernt wennder Wald weg ist - nasowas da wär ich ja nie drauf gekommen. Aber da steht nix von: Regen bleibt aus.

Zitat:
Wie lange das noch der Fall sein wird, ist zur Zeit nicht absehbar. Die Zerstörung des Regenwaldes könnte unumkehrbare Schäden verursachen. „Wenn wir bestimmte Gebiete des Amazonas verlieren, durch Landgewinnung, für Vieh oder Sojabohnen, dann muss uns klar sein, dass wir natürliche Prozesse verlieren, was uns eines Tages teuer zu stehen kommt,“ sagt Moss. Sollte es Gerard Moss und seinen Kollegen gelingen nachzuweisen, dass sich das Binnenklima verändert, weil die "fliegenden Flüsse" abnehmen und dadurch die Landwirtschaft beinträchtigt wird. kann die Entwicklung vielleicht beeinflusst werden, solange ein Großteil des Regenwaldes noch intakt ist.