Zitat:Der von den Klimaskepsisreligiösen, die in Wahrheit romantisierende Maschinenstürmer sind, bekämpfte grüne Postfordismus macht bereits mit Epigenetics und organischer Hardware längst das nächste Fass auf. Relativ dazu wirkt euer 'Soylent Green nur für Bios' wie aus der Zeit gefallen.
Tönt doch ein wenig wie Science-Fiktion, in dem verschiede Planeten sich bekämpfen. Hey, Klimaskeptischreligiöse und Machinenstürmer sind keine Rassen. Es sind Mitmenschen in erster Linie.
Chemnitz ist doch ein Beispiel, wie ein Einzelfall ohne Verletzte und Tote vielen Einzelfällen mit Toten und Verletzten gegenübersteht, die aber niemals dieses Gewicht bekommen von der Regierung in Deutschland, im Gegenteil, man will das nicht klar aussprechen, dass es da gravierende Probleme gibt. Dafür will man darauf beharren, dass das Problem Hetzjagden seien, bei denen es aber keine Toten und Verletzten gab.
Was ist denn gravierender? Um was muss man sich kümmern? Welchen Problemen Aufmerksamkeit schenken? Tatsächlichen Unfällen mit Toten oder Unfällen die nicht stattgefunden haben?
Von vornherein anzunehmen, dass alle die sich ärgern oder trauern oder wütend sind ab den gehäuften Vorkommnissen von Gewalt, die ausgehen von Aufgenommenen, Rassisten, Biorassisten, Islamophobe, Klimaskeptischreligiöse seien, ist auch überhaupt nicht tolerant, liberal, emphatisch, sondern sehnt sich anscheinend geradezu nach Ausgrenzung und Vorurteilen.
Klar kann, muss von Aufgenommen gefordert werden, sich zu benehmen und ihre Umgebung zu respektieren und sich bewusst zu sein, dass sie in der Pflicht stehen, auch Landsleuten gegenüber, die sich Mühe geben und dankbar sind. Denn denen schaden Gewalttaten anderer Asylanten am meisten.
Zitat:Die Gier des kollektiven Amokläufers nach Gewalt gegenüber zur Exklusion markierten Nichtidentischen definiert seinen Charakterkern auch dann, wenn ihm situativ Mittel oder Mumm zur Umsetzung gerade mal abgehen.
Ein Phänomen welches es sicher gibt, doch führte es bisher nicht zu gehäuften Vorfällen mit Toten. Es tönt aber so, als würden viele nur darauf warten kollektiv zum Messer zu greifen und Asylanten zu jagen und zu lynchen. Damit sowas nicht passiert, muss man den Unmut über Gewalttaten ernst nehmen und nicht die Gewalttaten verharmlosen (Einzelfälle) und die Proteste dagegen kriminalisieren (Hetzjagden). Es ist eine rassistische, diskriminierende, spaltende Verzerrung der tatsächlichen Sachverhalte und erschwert die Integration und das Verständnis dafür. Was wiederum bedeutet, die Asylanten sollen doch ein Scheissleben hier leben, damit man sie heldenhaft mit Worten in Schutz nehmen kann, sich seine Himmelsleiterstufen abverdienen kann, ohne sich selber dabei die Finger schmutzig zu machen, sich konfrontieren zu müssen mit den tatsächlichen Schwierigkeiten, die verneint man einfach.
Ich bin gegen Rassismus und will ihn nicht entstehen sehen, doch braucht es Verständnis für solche, die mit Misstrauen und Skepsis auf die gewaltige Umwälzungen in der Bevölkerungsstruktur reagieren (auch mit Rassismus) und die Probleme ernst nehmen, welche das mit sich bringt. ZB. in den Schulen. Da wird man schnell Shen, dass alles Grenzen unterworfen, nichts ist einfach unbegrenzt möglich.
Jetzt werden wöchentlich von Rettern Leute aus dem Meer gezogen. Dann leiden sie telegen auf den Schiffen, bis sich ein Land erbarmt, bis die Botschaft der Sünde und Schuld und des schlechten Gewissens ausgepresst wurde wie eine Zitrone. Doch sind die Menschen zur Ware geworden, interessieren nur solange sie ein Zankapfel sind, danach interessiert es keine Sau, wie es mit ihnen weiter geht, rührt niemand der Retter noch einen Finger für sie. Die Herrenrasse rettet und ist der Held, die Untermenschen müssen gerettet werden und sind ewige Opfer, dienen nur als Kulisse für schöne Worte. Ist viel unspektatkulärer sich zB. um eine Demente Person zu kümmern. Doch das sind halt keine telegene Opfer, nur langweilige Menschen, weniger interessant, weniger liebenswert als Bootsflüchlinge, von denen man nix weiss, mit denen man auch nie was zu tun haben will im echten Leben. Humanismus als gratis Konsumartikel. Ironie off. |