Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 16.08.25 01:47
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198956
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12.08.19 23:12
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2779 Postings, 2283 Tage SEEE21Herrlich, wenn Rechte über das

Stöckchen springen. Seit immer nett zueinander und schlaft gut!

@ Malko, die Kids sind nicht die einzigen, die via Internet  die Luft aufheizen. Habe ich heute auch zugegebenermaßen und ich kenne Typen die machen das fast jeden Tyg den ganzen Tag.  

13.08.19 08:42

7360 Postings, 6639 Tage relaxed#94713

"Naja, zum Glück gibt es eine Partei mit hoher Ingeniersquote im Angebot. Ist also das Gegenteil der Grünen. Kann man wählen wenn man Sachverstand im BT haben möchte. "

Ich habe die MINT-Partei auf keinem Stimmzettel gefunden.
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Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.

13.08.19 10:58
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23627 Postings, 6969 Tage Malko07In einer repräsentativen Demokratie

soll sich die Bevölkerung im Parlament wiederfinden. Das ist aber nur möglich wenn die Abgeordneten aus den verschiedenen Schichten/Berufen des Volkes kommen. Bei uns ist das stark, im Vergleich mit anderen Demokratien, anders. Und das liegt am Wahl- und Parteiensystem. Es werden ja größtenteils keine Abgeordneten sondern Listen gewählt und dort ist der Rang auf der Liste bestimmend ob man ins Parlament kommen kann. Um einen guten Rang zu bekommen muss man gut vernetzt in der Partei sein und möglichst schon von jungen Jahren an an der Parteikarriere gearbeitet haben. Für einen Beruf fehlt da oft die Zeit. Die gibt es nur zum Teil bei Freiberufler und Staatsangestellten und deshalb sieht unser Parlament eben so aus. Es entfernt sich auch immer stärker von ihrem Anhang, denn es kommt ja primär auf die Stellung in der Partei an. Diese Entfernung kann soweit gehen dass auch der Anhang nichts mehr von dem jeweiligen Verein wissen will. Als vorbildliches Beispiel dient hier die Pädagogenpartei SPD, welche immer fürchterlich entrüstet ist wenn ein Parlamentarier auch noch nebenbei arbeitet.

Der Parlamentarier muss wirklich kein Berufspolitiker sein. Für den politisch praktischen Teil gibt es Angestellte und für die Regierung der große Beamtenapparat. Es reicht wenn die Politik die Richtung vorgibt, sie muss nicht alles bis in die kleinsten Kleinigkeiten versauen. Wir brauchen auch nicht laufend neue Gesetze. MMn würde ein Feierabendparlament reichen das wegen der großen Entfernungen im Lande es so umsetzt dass es z.B. nur in 4 Monaten im Jahr zu Parlamentssitzungen und Gesetzesverabschiedungen kommt. Die restliche Zeit kann man sich dann um das reale Leben kümmern. In vielen kleinen Staaten ist das so und diese Staaten funktionieren oft besser als unser Staat.
Unser Berufsparlamentarier ist voll abhängig von seiner Partei. Er kann in der freien Wirtschaft nicht überleben und ist darauf angewiesen bei der nächsten Wahl wieder einen guten Listenplatz zu bekommen. Deshalb traut er sich oft nicht die Interessen seiner Wähler zu vertreten sondern duckt sich und gehorcht  schön brav der Führung. Da sei doch die Frage erlaubt wieso wir zu diesem Humbug eines der größten und teuersten Parlamente der Welt haben müssen.
 

13.08.19 11:29

3475 Postings, 2762 Tage yurxMalko

absolut gut analysiert mMn.
Ich bin auch für mehr Milizpolitiker mit praktischen Erfahrungen.
Normalen Leuten eben. Bei uns kommen die meisten (alle?) Bundes- und Ständeräte ursprünglich aus einem Beruf, dann ev. in einer Gemeinde oder Städteregierung, wo erst ab einer bestimmten Grösse das ein Beruf ist. Im Nationalrat sitzen jedoch ein paar Junge Politiker der SP, die noch nie einen Beruf hatten. Was ihnen in öffentlichen Diskussionen dann auch ständig um die Ohren fliegt.

So wären wir in diesem Punkt gleicher Meinung.
Doch bei der Ökologie wohl nicht, da bin ich sehr besorgt.
Der Alpenraum ist jetzt schon stark betroffen vom Klimawandel.

Doch ist das der Vorteil einer direkten Demokratie mAn, dass man sich nicht für eine Partei entscheiden muss, die dann in allen Themen die eigenen Meinung spiegelt.
 

13.08.19 11:44
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80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 724

Kann es sein, dass dir nach 25 J. Fleischlosigkeit die hier im Forum angesagte Verbissenheit fehlt? Körner sind zwar auch hart, aber ein echter Recke beißt tagtäglich auf Knochen, vorzugsweise auf solche des "Feindes".  

13.08.19 11:47
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80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingAldi und Lidl

haben jetzt fleischlose Burger, die angeblich aus Madenkot hergestellt werden.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle21197216.html  

13.08.19 12:22
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23627 Postings, 6969 Tage Malko07Ob den Veganer bekannt ist was

Soja für ein umweltfeindliches Lebensmittel ist und praktisch in allen fleischlosen Industrieprodukten enthalten ist und der Veganer einen solchen vergifteten Mist essen muss um nicht unter Mangelernährung zu leiden? Bei uns immer mehr Menschen die auf Fleisch verzichten und deshalb in der dritten Welt immer mehr Urwald der gerodet wird. Dadurch sterben bei uns keine Nutztiere respektive werden nicht mehr geboren, die tierischen Urwaldbewohner aber ausnahmslos.  

13.08.19 12:27

23627 Postings, 6969 Tage Malko07#94729; Es gab immer regionale und

überregionale Klimaveränderungen und die wird es weiterhin geben. Die Besorgnis der Menschen ist aber oft verlogen. Schaut man die Probleme, besonders in den Alpen an, sind sie menschengemacht nur um den Reibach zu vergrößern. Da werden Häuser in Gegenden gebaut wo die Vorfahren nie hingebaut hätten. Anschließend ist man über Murenverschüttungen, Überschwemmungen und Lawinen erschreckt und schiebt die eigene geistige Begrenztheit dem Klima in die Schuhe. Ist doch schön wenn man einen anderen schuldigen hat.  

13.08.19 12:39
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7320 Postings, 4501 Tage gnomon#94711

Stimmt, du bist raus.

du meinst aus der kloake, in der die meisten von euch subalternen radikalinskis mittlerweile wohnhaft sind? bis zum hals in der bedeutungslosigkeit versunken, keine anerkennung, keinen einfluß, kein vermögen, keine leistung, lächerliche einkommen, niemals bewundert oder beneidet, niemals gehört und schon gar nicht gefragt.  abgetaucht in die anonymität, in der ihr all das sein könnt, was ihr tatsächlich nicht seid, in der ihr euch alles erlauben könnt, das euch im real life kopf und kragen kosten würde.  lieber bedauernswerter shlomo, ich kann nicht raus sein, weil ich da niemals drinnen war.  

13.08.19 12:55
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3475 Postings, 2762 Tage yurxIronie on

Wenn es nach gewissen Leuten gehen würde, so würde man zurück in eine Zeit, wo hemmungslos und gedankenlos alles verbrannt würd, was brennt, das betitelt man mit Freiheit, allerdings ist jeweils nur die eigene gemeint. In Zukunft dürfte es dann Fluggeräte, Mond- und Marsflüge für jeden geben, der sich das leisten kann.
In Brasilien ist ein Populist Präsident geworden, der vielleicht für einige ein Vorbild ist, lasst uns den Urwald endgültig roden, (Die Bewegung könnte den Namen bekommen: Fuck the Forest and Natur) das hat alles keinen Einfluss.
Geschäfte wollen die Anderen machen, die sich Sorgen machen.

Doch klar ist für mich, dieser Planet gehört nicht den Menschen und ihren persönlichen Bedürfnissen, wir sind nur kurzlebige Gäste auf Planet Erden und unser Gesellschaftsmodel ebenfalls eine voraussichtliche vorübergehende Sache. Was es zurücklässt aber garantiert nicht. Die Natur jedoch hat sich über Jahrmillionen entwickelt und ermöglichte es den Menschen überhaupt sich zu entwickeln.
Wer langfristig über den Tellerrand seiner eigenen Existenz versucht zu schauen, so geht es nicht mehr lange und die Ressourcen sind verbraucht, die Meere gekippt und das Klima ebenfalls unumkehrbar.
Doch sind Menschen erfinderisch, also wo drückt nur der Schuh, soll man jeden Versuch aus der Abhängigkeit zu gelangen stoppen für.?... ein paar alte weisse Männer, die langfristig nicht mehr lange leben werden... die im hemmungslosen Verbrennen und Konsumieren ihren gescheiten Beitrag sehen an die Weltgemeinschaft. Ironie off.  

13.08.19 13:20
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6551 Postings, 5498 Tage Murmeltierchen#732

malko, du schreibst immer noch den gleichen blödsinn.... was soll das ??

die urwälder werden hauptsächlich gerodet um weideland für rinder oder felder für futtersoja/mais zu erzeugen. im moment allen vorran brasilien ! es ist wie immer, es ist der konsument der hier verantwortung trägt , kein anderer !

wie oben erwähnt bräuchte weniger als die hälfte an fläche bewirtschaftet werden wenn auf fleisch verzichtet wird. bei wachsender weltbevölkerung eine logische, weil unausweichliche, notwendigkeit.

wem das alles scheißegal ist hat zumindest noch einen nutzen für sich selber...

 

13.08.19 13:25

6551 Postings, 5498 Tage MurmeltierchenA.L.

bei mir brauchte es keine 25 jahre um rauszufinden das man sich die zähne ausbeisst wenn man einen knochen kauen will....

verbissenheit - ein tolles deutsches wort - passt sehr zur konservativen ecke hier  

13.08.19 13:37
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23627 Postings, 6969 Tage Malko07Es gibt nicht auf der einen

Seite die Natur respektive Erde und auf der andern Seite den Menschen. Das ist mMn paranoid. Der Mensch ist ein Teil der Natur und Bewohner der Erde. Er kann sie also nicht geschenkt bekommen haben. Von wem denn? Der Mensch ist eine unheimlich erfolgreiche Art. Er reproduziert sich explosiv und beansprucht damit immer mehr Raum auf Kosten anderer Mitbewohner. Er bekämpft bis jetzt sehr erfolgreich seine Feinde. Es wäre nicht die erste Art die an ihrem Erfolg zu Grunde geht.

Ob er die Intelligenz besitzt sich so zu mäßigen dass er auf einer schönen Erde weiterhin wohnen kann darf bezweifelt werden. Alles was uns bis jetzt von den Weltenrettern gepredigt wird sind kindische Maßnahmen welche praktisch nichts bewirken außer dass aktuell der eine reicher und der andere ärmer wird.

Wir haben das Glück in Europa in einer ziemlich unempfindlichen Welt zu leben. Das gilt z.B. für große Teile Afrikas nicht. Wenn aber jemand darauf aufmerksam macht was die dortige explosionsartige Vermehrung der Menschen bedeutet, ist er Rassist. Dabei sollte jedem klar sein, dass jeder Mensch einen Fußabdruck in seiner Welt bezüglich Energie- und Ressourcenverbrauch, also auch Raum der dann anderen Arten nicht zur Verfügung steht, hinterlässt und dass es unmöglich ist dass dieser Abdruck Null werden kann. Ihn nur zu halbieren ist praktisch unmöglich.  

Also verschrotten wir jetzt unter dem Einsatz vieler Energie die alten Ölheizungen und ersetzen sie durch neue und retten so die Welt. Verteuern wir die Wegwertbechern einige Cents für den Coffee to go und deren Verbraucher haben endlich ein gutes Gewissen und können nach dem Kauf des Ablasses nach Mauritius in Urlaub fliegen und sich Vorort ärgern dass so viele Russen und Chinesen die Golfplätze belegen.  

13.08.19 13:38

23627 Postings, 6969 Tage Malko07#94736: Wächst der explosivartig

gestiegene Verbrauch von Soja in Europa etwa auf dem Mond, bei uns auf jeden Fall nicht?  

13.08.19 13:51

80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 737

Keine Ahnung, ob ich konservativ bin.

Aber Fleisch ist ein Stück Lebenskraft.

Bin übrigens auch nicht schwul.

*Lechz*  

13.08.19 13:57
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6551 Postings, 5498 Tage Murmeltierchenexlosionsartige verbrauch

von soja....es ist mittlerweile nr. 1 futtermittel weltweit - hauptsächlich für fleisch erzeugung. fleisch sollte mid.  10fach teurer sein - wäre es auch ohne subventionen und ökologisch erzeugt.  

13.08.19 14:00

6551 Postings, 5498 Tage MurmeltierchenA.L.

ok, verbissen aber nicht schwul...ist ok!  

13.08.19 14:52
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80400 Postings, 7772 Tage Anti Lemming# 742 - find ich auch ok

Ich verbeiß mich nur manchmal in Probleme, sonst geht es mir gut.

Nach zwei Jahren Psychoanalyse bin ich inzwischen immerhin so weit, dass ich mich am wohlsten fühle, wenn ich die Zähne wieder herausziehe.

Gilt für Fleisch, Probleme und Körper.  

13.08.19 15:10
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2401 Postings, 7046 Tage hello_again#94732 Wohin geht das Soja?

X% des in den USA produzierten Sojas verschwinden in XYZ:

77,6% in der Fleischproduktion.
13,6% als Soja-Öl (z.B. zum Frittieren von Pommes oder Chickenwings)
5,0% in der Biodiesel/biowärmeproduktion
2,4% in der Produktion von Nahrungsmitteln, wie Sojadrinks oder Proteinpattys
1,4% in der Industrie (z.B. Farben, Reinigungsmittel)


Da die USA ein Drittel der globalen Sojaproduktion leisten, wird die weltweite Verteilung nicht komplett abweichen..

<- die Veganer sind jetzt nochmal genau wofür verantwortlich?

 

13.08.19 15:46

80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingSie sind dafür,

dass sie dagegen sind.  

13.08.19 16:44
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3475 Postings, 2762 Tage yurxMalko

Ja, hast ja schon recht, die Wirkung all der guten Absichten ist bisher sehr bescheiden, bis nicht vorhanden.
Ich gehöre auch dazu. Wir haben zwar kein Auto, machten diesen Sommer auch nur Ausflüge in der Umgebung, gibt ja alles was es braucht, Berge und Flüsse und Seen, doch gerade im Sommer wird grilliert und da bin ich Fleischfresser. Schaue aber auf die Herkunft. Doch was die Viecher zu fressen bekamen??
Zudem liebe ich Ziegenkäse und die Ziegen, die gäbe es gar nicht mehr, wenn alle vegan wären.
Überhaupt ist das Leben von Tierhaltung geprägt in den Bergregionen. Viele Hänge würden verwalden und die über Jahrhunderte gewachsene Kuturlandschaft zum verschwinden bringen. Die Bauern haben früher aus Notwendigkeit relativ nachhaltig gelebt, nicht aus  erkundet, denn es gab nur was die Natur hergab und das hat man früher nicht so ausgereizt, weil man sich wohl bewusst war, was für Konsequenzen das hätte. Man kann zB die Schutzwälder nich roden, sonst würden Lawinen und Ersrutsche auch die Dörfer zerstören.

Doch der Vorwurf, es ginge bei der Nachhaltigkeit nur ums Geld machen, ist abstrus, denn das gilt in hohem Masse für die Öl, Gas und Kohlewirtschaft, doch bietet die keine Inovationen, keine Perspektive und keine Jobs in Europa.
Soll man tatenlos zuschauen, bis es eines Tages zu einer Preisexplosion kommt beim Öl.?
An elektrische Autos glaube ich aber auch nicht als Alternative. Die Mobilität allgemein könnte sich aber, ohne Verlust von Lebensqualität, verringern lassen. Ebenfalls das Heizen und die Isolationen simd viel effizienter geworden. Weisst du wie viele Jobs das brachte und bringt?

Ich glaube an die Erfindungsgabe des Menschen und auch daran, dass sich die Zeiten ändern werden. Da gibt es halt verschiedene Kräfte dabei, nie sind alle nur gut oder nur schlecht mAn.

 

13.08.19 18:30
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2779 Postings, 2283 Tage SEEE21Die Veganer sind rücksichtsloser

als vermutet. Sie verursachen mit ihrer Ernährungsreligion, oder Ernährungsstalinismus nicht nur die exorbitante Waldrodungen am Amazonas, sie essen den armen Tieren auch noch das Futter weg!
Das löst in der linksgrün versifften Tierschutzszene einen enormen Aufschrei aus, die wiederum ein Essverbot von Pflanzen fordert. Da natürlich auch Tiere nicht gegessen werden dürfen lösen sich die globalen Probleme durch das Austerben der spezies Mensch wie von selbst.
Ich hoffe mit diesem Beitrag den stereotypen Vorstellungen der rechten Szene gerecht geworden zu sein. Schalömchen!  

13.08.19 19:39
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2401 Postings, 7046 Tage hello_again#94747

@SEEE21
Ich bevorzuge Fleisch aus Massentierhaltung, damit nicht die glücklichen Tiere vom Biohof für meinen Konsum getötet werden müssen. Dann lieber die Massentierhaltungstiere vom Leid erlösen.  

13.08.19 19:41
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80400 Postings, 7772 Tage Anti LemmingLustige Meldung

VW ist in Deutschland der Autohersteller mit dem größten Anteil an Elektroautos.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-08/...klimapolitik-nachhaltigkeit

Aktivisten stoppen Autozug in Wolfsburg

Aus Protest gegen die Verkehrspolitik der Bundesregierung haben Demonstranten einen Zug mit fabrikneuen VWs angehalten. Sie fordern eine klimafreundlichere Mobilität.  

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