wie lange man gearbeitet hat und eine willkürliche Grenze bei 35 Jahren zieht. Manche haben aus guten und einsichtigen Gründen dieses Ziel nicht erreicht. Es kommt darauf an wie viel man im Generationenvertrag für die anderen Generationen beigetragen (Beitrag) hat, also sich in der Schule und dann später in der Arbeit angestrengt hat und nicht sich nur selbst verwirklicht hat. Um die Rente zu verbessern wäre es z.B. nicht schlecht versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenversicherung in das Steuersystem zu überführen. Was soll das mit der Rente die Beamten aus Erziehungszeiten beziehen, die nie eingezahlt haben. Sicherlich kann man Erziehungszeiten honorieren, aber nicht aus der Rentenkasse. Derartige Perversitäten gibt es viele. So wurden z.B. nach der Wiedervereinigung viele Staatsangestellte aus der früheren DDR nicht der staatlichen Pensionskasse (Beamte), also dem Steuerzahler, sondern der Rentenkasse zugeführt. Man hat also so getan, als ob nur abhängig Beschäftigte in der Privatwirtschaft den 2. Weltkrieg verloren hätten und nicht Beamte, Freiberufler und Privatiers auch. Es gibt eben gute Gründe wieso die Rente bei uns niedriger ist als in anderen vergleichbaren Ländern. Und diesen Unsinn will die SPD immer noch weiter verstärken. Ihr Ziel ist eine Einheitsrente am Existenzminimum unabhängig von den Beitragszahlungen, also die Enteignung der Beitragszahler. Typischer Sozialismus! |