"Die großen bekannten Namen wie IKEA und McDonalds sind raus [aus Russland]"
Weil sie's müssen. Die Boykottschäden durch die von US-Propaganda Hirnvernebelten wären höher als die verlorenen Einnahmen aus dem Russlandgeschäft. Es ist als eine kaufmännische Kosten-Nutzen-Rechnung.
Für den durchschnittlichen Hersteller z. B. von Bremsbelegen oder Sanitärartikeln spielt das überhaupt keine Rolle. Russland ist ein Riesenabsatzmarkt mit 142 Mio. Menschen und bietet im Gegenzug günstige Rohstoffe, an die Firmen, die sich wie Ikea oder McDoof zurückziehen, auch später, wenn sich der Wahn gelegt hat, nicht mehr rankommen werden. |