Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 04.08.25 18:21
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198883
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14.02.20 13:21
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14478 Postings, 4961 Tage Zanoni1Im Einzelnen dazu

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen der FDP und der AfD, vergleicht man deren Wahlprogramme so wird das auch sehr schnell deutlich.
Im Gegensatz zur FDP ist die AFD in erster Linie auch keine klassisch liberale sondern eine klassisch konservative  Partei,  mit wirtschaftsliberalen Einschlag.

Das Problem sehe ich auch nicht darin, dass man sich gegen die AfD abgrenzt, noch nicht einmal darin, dass man eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließen möchte (auch wenn ich mir hier mehr Pragmatismus wünschen würde) sondern in der unerträglichen Maßlosigkeit der Anti–AfD–Rethorik, die dort aufgefahren wird und das defizitäre Verständnis von demokratischen Grundsätzen, das dort ersichtlich wird.

Und dass man mit dieser drastischen Ausgrenzung nicht einverstanden ist, darf man dann auch ruhig mal an der  Wahlurne zum Ausdruck bringen.

Übergeordnet bleibt meine politische Heimat bei der FDP und ich hege auch nach wie vor große Achtung und Sympathie für Christian Lundner. Seinen Kotau nach Thüringen halte ich jedoch in dieser Form für völlig unangracht, und er schießt dabei in einer Art und Weise gegen die AfD die so m.E. nicht mehr in Ordnung ist.

Ich habe für die Hamburgwahl mal den Wahlomat benutzt, meine Übereinstimmung mit der FDP liegt bei über 70%, mit der AfD bei über 69% und mit der CDU über 66% und mit der SPD immerhin noch über 50%, mit Grünen und Linkspartei dann etwa bei 35%.

Auch daraus kann ich für mich ablesen, dass es für CDU und FDP größere Schnittmengen mit der AfD gäbe, bei denen man in konstruktiver Weise miteinander zusammenarbeiten könnte.
Sie könnten miteinander einen weitaus größeren Teil ihrer Programme umsetzen, als dies wohl in einer Koalition oder Zusammenarbeit mit SPD, Grünen oder Linkspartei möglich wäre.

Andererseits könnten SPD, Grüne und Linkspartei gemeinsam einen weitaus größeren Teil ihrer Wahlprogramme umsetzen, als dies in einer großen Koalition oder auch in einer Jamika–Koaltion möglich wäre.

Meines Erachtens wäre man auf beiden Seiten der politischen Landschaft auch gut beraten, sich auch in entsprechender Weise zu orientieren.

@ Yurx
Ich finde, Du hast oben völlig recht. Die AfD sehe ich dann aber auch keinesfalls als eine Art Heilsbringer an, jedoch als legitime politische Kraft, mit deren Wahlprogramm ich momentan von allen Parteien immerhin am zweitmeisten anfangen kann.
Was ich mr wünsche ist, dass eine normale Zusammenarbeit zwischen ihr und den anderen Parteien möglich wird.



 

14.02.20 13:33
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23623 Postings, 6957 Tage Malko07Ehemalige AfD-Mitglieder

gehören ein Lebenlang ausgegrenzt am besten auf dem Scheiterhaufen vernichtet. Ehemalige Kommunisten gehören dagegen heilig gesprochen.

Die Werteunion ist ein unabhängiger Verein dem jeder beitreten kann, unabhängige seiner Parteizugehörigkeit. Eventuell findet man dort sogar ehemalige Kommunisten.

Es gibt übrigens keinen Rechtspopulismus. Ist ein unsinniges Wort. Populismus gibt es überall, in allen Parteien nur unterschiedlich stark ausgeprägt. So bildeten in Italien die beiden Parteiem 5-Sterne und Lega, beide stark populistisch ausgebildet, einen gemeinsame Regierung. Die eine vom linken und die andere vom rechten Rand des politischen Spektrums.  

14.02.20 14:02
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73920 Postings, 6267 Tage Fillorkillkönnten SPD, Grüne und Linkspartei gemeinsam

Im Fall deines Wohnortes könnte dein Wunsch jedenfalls in Erfüllung gehen. So wollen es zumindest die letzten Umfragen, die für RRG eine Zweidrittel-Mehrheit ankündigen. Daraus könnte im Senat auch eine Vierfünftel-Mehrheit werden, wenn FDP und AFD am Einzug scheitern (beide kleben an der 5%).  
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14.02.20 14:20
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23623 Postings, 6957 Tage Malko07FDP könnte scheitern. Nicht so

unwahrscheinlich. Die AfD wird es schaffen. Die SPD wird etwas schwächer als in dieser Prognose abschneiden (Cum-Ex-Skandal) und die Grünen etwas stärker abschneiden.  

14.02.20 14:22
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7320 Postings, 4489 Tage gnomon#902

"Und dass man mit dieser drastischen Ausgrenzung nicht einverstanden ist, darf man dann auch ruhig mal an der  Wahlurne zum Ausdruck bringen"


natürlich darf man das, auch ohne nach rechtfertigungen zu suchen. die entscheidende frage ist allerdings, ob man es tatsächlich fertig bringt diese schwelle zu überschreiten.  bei allem verständnis für deinen ärger,  fehlt mir das verständnis für deine entscheidung, aus meiner sicht eine unsinnige weil rein emotionale überreaktion. wer heute die afd wählt, tut dies längst nicht mehr aus protest, sondern folgt seiner überzeugung, sprich er identifiziert sich. lebe also wohl, ich wünsche dir glück und zufriedenheit in deiner neuen heimat.  

14.02.20 14:27
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14478 Postings, 4961 Tage Zanoni1Gerade gelesen

FDP fällt bei Umfragen unter 5%, interessanter Weise ist die AfD in gleichem Maße gestiegen.

So sollte sich die FDP m.E. nicht nur die Frage stellen, ob nun ein Schaden dadurch entstanden ist, dass Kämmerer durch Stimmen der AfD ins Amt gelangt ist, sondern auch die Frage, ob der Schaden nicht vielmehr dadurch entstanden ist, dass die FDP  anschließend nicht zu diesen Vorgängen gestanden und Kämmerer nicht den Rücken gestärkt hat.

Die jüngsten Hamburger Wahlumfragen lassen m.E. eher letzteres vermuten.

 

14.02.20 14:31
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9 Postings, 1998 Tage TeenPussyLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.02.20 14:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

14.02.20 14:45
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23623 Postings, 6957 Tage Malko07#104907: Wahlumfragen lassen m.E. eher letzteres v

Glaube ich nicht. Egal wie sich die FDP entschieden hätte, es hätte diesen riesigen Blättersturm gegeben und der hätte es in jedem Fall geschafft die FDP zu schädigen. Das Verhalten der FDP-Führung wird mMn erst Mittelfristig wirken und zwar negativ, wenn sich die Emotionen gelegt haben. Ein Schaden wird bleiben und je nach gekürtem CDU-Kandidat könnte es sogar lebensgefährlich werden. Der Schaden für die CDU bei der Kommunalwahl in Hamburg wird entsprechend den Umfragen stattfinden, die auch schon vor Thüringen so schlecht waren. Gegenüber 2011 werden die Verluste nicht ganz so groß wie bei der SPD werden, die aber als Sieger produzieren werden. Die CDU kommt erst mit einer anderen Führung aus dem Schlamassel heraus. Es reicht eben nicht andere auszugrenzen, man muss schon politisch eigenständig agieren.  

14.02.20 14:53
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7320 Postings, 4489 Tage gnomonEs reicht eben nicht andere auszugrenzen

Merz' Kampfansage an die AfD
Inhaltlich präsentiert sich Merz seinen Fans in einer Art Helikopterflug über fast alle innen- und außenpolitischen Themen: Migration, Rente, Brexit, das Verhältnis zu Amerika, Steuern - wobei der Bierdeckel out sei, meint sein Erfinder.
Er distanziert sich von der Werteunion und greift die AfD frontal an: "Wenn ich dazu beitragen kann, dass dieses Gesindel wieder verschwindet, dann leiste ich diesen Beitrag dazu, dass wir das hinkriegen, um das mal ganz klar und deutlich zu sagen."
Später will Merz vom Wort "Gesindel" zwar nichts mehr wissen, wiederholt aber sein Versprechen, die Wählerschaft der AfD halbieren zu können. "Also so viel Grüne können wir gar nicht verlieren, wie wir auf der anderen Seite dazu gewinnen könnten von denen, die uns mal gewählt haben."

https://www.tagesschau.de/inland/merz-union-kandidatur-103.html  

14.02.20 15:08
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73920 Postings, 6267 Tage Fillorkillreihe wir lernen aus geschichte

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatten viele Bürgerliche ihre Lektion gelernt. Nie wieder eine Koalition mit den völkischen Rechten:

...dabei ist die AfD keine Geheimorganisation, im Gegenteil. Vor allem ihr völkischer Flügel ist von enthemmter Aufrichtigkeit, und niemand kann sagen, er habe von nichts gewusst. Die geistigen Frontleute der AfD sind pedantische Buchhalter; brav schreiben sie ihre Ideen auf und stellen sie artig ins Netz. Ihr Weltbild ist von aggressiver Klarheit, und ...  Folgt man der rechten Weltsicht, dann soll es einen entscheidenden Unterschied zwischen BRD und DDR allerdings gegeben haben: Während in den poetischen Widerstandsnestern des kommunistischen Ostens...die Überreste von Deutschsein, Deutschdenken und Deutschfühlen überwintern durften, sei die Bundesrepublik dem dekadenten Liberalismus vollständig anheimgefallen....

https://www.zeit.de/2020/08/...nservative-koalition-zweiter-weltkrieg
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14.02.20 15:09
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4015 Postings, 3200 Tage Qasar#886 habe ich gemeldet

weil Wikipedia allein kein Quellennachweis ist.
Das Gesagte wurde aus dem Zusammenhang gerissen. zB bzgl Flüchtlingsheimen ist bekannt, dass dort viel öfter Feuer von den Insassen gelegt wird oder ein Feuerbeim Kochen entsteht, zB durch die Unerfahrenheit der Köche, als durch Räächtsextreme.
Insofern ist die Liste kompletter Blödsinn.

Es ist dagegen kein Blödsínn, dass die Gründerin und Leiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin ist, und Zahlungen an diese Stiftung steuerlich absetzbar sind. Ein Skandal, der in dieser Bananenrepublik nicht mehr registriert wird.

Aber keine Angst, da ich ja als böser rechter Bube bekannt bin, wird deine Propaganda sicher nicht gelöscht.
 

14.02.20 15:14

7320 Postings, 4489 Tage gnomonals böser rechter Bube bekannt bin,

typische verharmlosung.  

14.02.20 16:05
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5227 Postings, 5472 Tage TherionObige Zitate, Quasar

Die Zitate sind mit Quellen auf folgenden Seiten belegt:
https://das-ist-afd.de/
https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/
Das ist das eine.

Das andere ist: eine ganze Reihe dieser Zitate stammt von Leuten, welche nicht mehr der AfD angehören. Einige Zitate sind noch nicht mal schlimm (z. B. 1000 Jahre Deutschland). Aber es bleiben genug übrig, um mindestens mit den Augen zu rollen und zu denken, ob der Spruch denn hätte sein müssen (mindestens).

Etliche scheinen sich echt  dank Internet Mühe zu geben, quasi mit religiösen Eifer, den politischen Gegner zu diffamieren oder - um es positiv auszudrücken - die Maske vom Gesicht zu reißen.  

14.02.20 16:13
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14478 Postings, 4961 Tage Zanoni1Dank Dir, lieber Gnomon,

das Herrschaftswissen über  individuelle Motive anderer Leute liegt u.U.  jedoch nicht bei Dir.
;–)

Dass bei der FDP nun immerhin der Einzug in die Bürgerschaft auf dem Spiel steht, werde ich bei den Wahlen als langjähriger Anhänger natürlich entsprechend berücksichtigen, so verbunden bin ich ihr dann immer noch – man kann seine Stimmen im Übrigen bekanntlich auch aufteilen

Vor einiger Zeit hatte ich in Hamburg, als noch die Grünen ganz vorne lagen, sogar ernsthaft in Erwägung gezogen, dieses Mal aus strategischen Gründen SPD zu wählen.
Auch dies wäre allerdings wohl eher keine ernsthafte neue politische Heimat geworden.
;–)  

14.02.20 16:19
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73920 Postings, 6267 Tage FillorkillDas Gesagte wurde aus dem Zusammenhang gerissen

Das Gesagte, Gehörte und Gezeigte wird so gut wie immer aus dem Zusammenhang gerissen. Ansonsten ist der Kampf um Zitate ein Kampf auf der Witzebene, interessant vielleicht für berufsmässige Zensoren, Moderatoren und solche, die das (ehrenamtlich) werden wollen und gleichzeitig öffentlich darüber jammern. Zitate sind auch kein wirklicher Beleg, sondern stellen bestenfalls eine Indikation. Ich käm ja auch nie im Traum darauf, wenn mir ein Rechter aus seinem Programm zitiert und da dann was von 'Basisdemokratie', aber nicht ansatzweise was von 'Holocaust beabsichtigt' steht, das für eine ernstzunehmende Auskunft in eigener Sache zu nehmen. Entscheidend ist das ideologiehistorische Gesamtbild und da weiss heutzutage jeder, auch der 'Protestwähler', woran er mit der völkischen Rechten ist.  
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

14.02.20 16:42
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80400 Postings, 7760 Tage Anti LemmingCongrats to Bernie

10:37 Not one S&P 500 CEO is donating to Bernie Sanders MarketWatch  

14.02.20 16:48
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7320 Postings, 4489 Tage gnomonHerrschaftswissen

ich darf korrigieren, ich habe kein herrschaftswissen, blos eine persönliche herrschaftsmeinung. die ich mir erlaubt habe dir zur kenntnis zu bringen. ;-)  

14.02.20 17:10
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14478 Postings, 4961 Tage Zanoni1ja schau mal,

...und meine bescheidene persönliche Meinung dazu ist dann eben eine völlig andere.
Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit!
...wenn man dann, wie Du, auch noch so reflektiert ist, seine persönliche Meinung nicht mit Tatsachen zu verwechseln, finde ich das äußerst lobenswert
;–)  

14.02.20 18:41
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4840 Postings, 3970 Tage ibriblos eine persönliche herrschaftsmeinung.

Niemals seit dem Ende des Naziregimes wurde Deutschland einer derartigen Gehirnwäsche unterzogen
so das jetzt die Mehrheit  der Bürger gar nicht merkt  das alle Parteien ausser der AfD  ein einheitliches Programm haben und die meisten Medien  einer Meinung sind. Nämlich der der Regierung…
Das war schlimm gestern im Bundestag.
Katrin Göring-Eckardt zur AfD-Fraktion: „Sie lieben dieses Land nicht, Sie wollen es brennen sehen!“ – Verwechselt KGE da nicht die etwas?
Wahrscheinlich habe ich am Fernseher die Geburtsstunde einer neuen Diktatur von links miterlebt. Die Schweinereien, die der AfD dort mit Schaum vorm Mund um die Ohren gehauen wurden, spotteten jeder Beschreibung. Was ist das für eine absurde Situation, wenn Parteien nicht nur gewählt werden wollen, sondern vorher festlegen, von wem sie gewählt werden wollen und von wem nicht.
 

14.02.20 18:42
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17008 Postings, 2900 Tage Shlomo SilbersteinNot one S&P 500 CEO is donating to Bernie

Warum eigentlich nichts Tesla? Die sind doch so hipp im linken Milieu.  

14.02.20 19:25

73920 Postings, 6267 Tage FillorkillInsa Thüringen von heute

Enttäuschte FDP und CDU Wähler strömen kollektiv zur Linken und heben die auf 40%. RGG demzufolge bei Neuwahlen mit Zweidrittelmehrheit im Landtag: http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/thueringen.htm
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

14.02.20 19:48

17008 Postings, 2900 Tage Shlomo SilbersteinWelche "Neuwahlen" meinst du?

Haben wir was verpasst?  

14.02.20 19:57

28453 Postings, 2947 Tage goldik#922 Was ist denn bitte RGG?

Bei google find ich nix  

14.02.20 20:16
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7320 Postings, 4489 Tage gnomonpolitische heimat

es ist wie mit der berufswahl deiner kinder,  alles sollen sie dürfen, nur das eine nicht,  was auch immer "das eine" sein mag, das rotlichtmilieu zb macht es möglich, sogar innerhalb der legalität. nur,  wer dort einmal landet,  kommt meist nicht mehr heraus,  weil es leicht verdientes geld ist, soferne man den magen und genug persönlichkeit dafür hat.

wahlprogramme sind wie normale prospekte im dienstleistungssektor,  vieles steht drinnen was sie versprechen, kaum zu finden ist was sie nicht versprechen,  aha erlebnisse kommen zumeist erst im nachhinein.  so scheint es nicht verwunderlich, daß wahlprogramme heute ganz grundsätzlich von einer bestimmten kompatibilität gekennzeichnet sind, was natürlich auch blanke täuschung sein kann.  nachdem dominante großparteien vorerst der vergangenheit angehören, wird die wahl des kleineren übels an popularität gewinnen, und das liegt irgendwo in der mitte wo sich zwangsläufig alle die klinke in die hand geben. unterschiede sind im nuancebereich zu finden.

schwache gegendenstromschwimmer meinen in der mitte gäbe es für sie kein aktionsfeld.  dem ist  gar nicht so, weil nur eben dort  in der mitte der strom ist. wer ufer/ränder wählt,  flüchtet vor dem strom gegen den er nicht ankommen kann.  so meinen sie dann dissident zu sein, wo sie doch am ende nur schwach sind.
 

14.02.20 20:19
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7320 Postings, 4489 Tage gnomon#924

linke farben, falls du ernsthaft fragst?  

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