Die Seite von Tichy hat es sich mAn zum Geschäftsmodell gemacht in jeder Handlung von der Regierung und von Merkel einen gehörigen Wurm drin zu finden und ein Riesenproblem.
Nun ist staatliches Propagieren von teureren (besseren) Lebensmitteln das grosse Problem und ein völliger Fehler, es geht aber auch um die allgemeine Gesundheit und auch darum die Produkte der lokalen Bauern zu verkaufen, die ja von der Allgemeinheit mitfinanziert werden, Produkte aus Polen, USA oder Spanien wären in mancher Hinsicht billiger und man könnte viele Bauern in Mittel-Europa pleite gehen lassen. Die Natur würde sich die Flächen zurück erobern und man isst dann Zeugs von riesigen Farmen und Betrieben in anderen Gegenden und Ländern, braucht aber auch viel Energie für den Transport. Und hat keinerlei Kontrolle darüber.
Die lokale Landwirtschaft ist auch eine gewisse Rückversicherung bei Versorgungskrisen und teurere Lebensmittel, in einer Gesellschaft wo Fettleibigkeit und Übergewicht die viel grösseren Gesundheitskosten verursachen als Hunger, sind nicht nur immer teurer, sondern ev. auch besser.
staatliche Propaganda für gesundes Essen und für die heimischen Bauern ist hier schon immer eine völlig gängige Praxis, jetzt kommt halt noch Nachhaltigkeit dazu. Aber so absurd scheint mir das nicht, dass der Staat Empfehlungen zur Ernährung macht und sie propagiert.
Doch weil es Merkel unterstützt, muss es für Tichy eine weitere Sauerei sein und ein weiterer Beweis wie schlecht alles ist was angestrebt wird. Eigentlich toll, wenn man davon leben kann. Und man weiss immer was man tun muss. Das Gegenteil.
Frau Merkel sollte sich mal hinstellen und für Billigfleisch und Junkfood werben. Leute esst billiger und gebt den Kindern billig Zeugs zu essen, damit sie fett werden. Sie würde ihr Ziel vielleicht eher erreichen und manche würden sich besser ernähren.... |