Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.07.25 13:32
eröffnet am: 20.02.07 18:46 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156420
neuester Beitrag: 06.07.25 13:32 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 25718850
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01.02.19 11:06

80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingBund-Future nahe Höchstständen

Ich sehe das als eher bärisches Signal (für die Börsen).

Mögliche Ursachen:


- Rezessionswarnung für Italien (Details hier)

- Ende von Euro-QE (PIIGS-Banken schichten vorsorglich in Bunds um)

- Sorge vor den Folgen eines ungeordneten Brexit und allgemeine Sorge um Stabilität im Eurozonen-System. Da könnten Bunds als "sicherer Hafen" gesucht werden.

 
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01.02.19 11:22
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingAußerdem äfft der Bund-Future

ohne wirklich belastbare Gründe die Kursentwicklung 10-jähriger US-Staatsanleihen nach. Unten der Chart der 10-j. US-Rendite.

Dieser Rendite-Chart ist auch unter Börsen-Aspekten interessant:

In den letzten drei Monaten des Jahres 2018 legte der 10j-US-Rendite-Chart einen ähnlichen Sinkflug hin wie die US-Aktien-Indizes. Die 10j-Rendite fiel von 3,25 % im Spätherbst auf 2,55 % um Weihnachten. Das entspricht einem Rückgang um 22 %. Ähnlich stark fielen im gleichen Zeitraum auch die US-Aktien-Indizes.

Anfang 2019 gab es bei den Bond-Renditen und Aktien eine Erholung. Die 10-jährige US-Rendite toppte jedoch am 22. Januar 2019 bei knapp 2,8 % aus. Seitdem geht es wieder deutlich abwärts auf aktuell 2,63 %

Meine Vermutung: Der Zins-Chart der US-10-j. nimmt einen kommenden Sinkflug der US-Aktienindizes vorweg. Wenn die Fed-Euphorie (wegen nichts, denn die Leitzinsen bleiben recht hoch) ausklingt, dürften US-Aktienindizes dem Zins-Chart nach unten folgen - zumindest in einer Korrekturbewegung von -5 %.

Der Bondmarkt ist bekanntlich "smarter" als der Aktienmarkt.
 
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01.02.19 11:30

80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingKurs-Chart der 10j.-US-Staatsanleihen

(zum besseren Vergleich mit dem Chart des Bund-Futures in # 703)

 
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01.02.19 12:11
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12993 Postings, 6585 Tage wawiduEine interessante Beobachtung

Seit Anfang der laufenden Woche findet im DOW eine starke Werterotation statt. Bezeichnend sind auch die gestrigen Kursentwicklungen von DOW (knapp im Minus), Trannies (ebenfalls knapp im Minus) und NDX (plus 1,45 %). Solche Divergenzen sind Anzeichen für einen "irritierten (irritierenden?) Markt".
Hier nochmals der Chart des marktbreiten NYSE Composite. Noch ein Hinweis: Laut Elliott können B-Wellen eines Bärenmarktes sehr heftig ausfallen und die Marktteilnehmer foppen.  
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01.02.19 13:49
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingAmazon über 4 % im Minus nach schwachen Zahlen

Amazon's stock slumps 4.8% premarket after Q4 results late Thursday

 
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01.02.19 14:01
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80400 Postings, 7761 Tage Anti Lemming"Industrieperle" Dow-DuPont schloss gestern -9,23%

und bildete das Schlusslicht des DOW JONES. Heute geht der Rutsch (vorbörslich -0,6 %) weiter.  
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01.02.19 14:17

80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingDeutsche Bank schafft die Wende nicht

(bislang jedenfalls). Damit rückt die Zwangsfusion mit der Commerzbank näher. Die Aktie der DB ist heute mit -4 % das DAX-Schlusslicht.




"An Inability To Turn Around": Deutsche Bank Slides After Reporting Dismal Earnings

- 4Q FICC sales & trading revenue €786 million, missing the est. €992.0 million

- 4Q sales and trading revenue €1.17 billion, missing the est. €1.34 billion

- 4Q Investment Bank revenue €2.60 billion, missing the est. €2.72 billion

 
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01.02.19 14:31

1976 Postings, 3324 Tage MyDAXAL/ Deutsche Bank schafft die Wende nicht

Geduld, Geduld lieber AL. So etwas braucht eben Jahrzehnte.  

01.02.19 14:45
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80400 Postings, 7761 Tage Anti Lemming304.000 neue US-Jobs, AL-Quote steigt auf 4 %

Aber die Dezember-Zahl (ursprünglich 312.000) wurde jetzt auf 222.000 runterrevidiert. Diese Korrektur ist auffallend groß, finde ich (siehe auch mein Kommentar zu diesem Mummenschanz am Ende des Postings).

Dass die AL-Quote steigt, obwohl eine fast rekordhohe Zahl neuer Jobs entstanden sein soll, begründet das BLS mit dem langen Regierungsstillstand. Wer darin einen Widerspruch findet, kann ihn einrahmen und über das Bärenbett hängen ;-)

https://www.marketwatch.com/story/...employment-rises-to-4-2019-02-01

U.S. creates 304,000 jobs in January, unemployment rises to 4%

WASHINGTON (MarketWatch) - The U.S. gained 304,000 new jobs in January..., though hiring at the end of 2018 wasn't nearly as robust as originally reported. Economists polled by MarketWatch had expected a gain of 172,000 nonfarm jobs. The unemployment rate edged up tp 4% from 3.9%.

The Labor Department said the government shutdown had no "discernible" impact on net hiring, but it did contribute to the higher jobless rate. The average wage paid to American workers, meanwhile, rose 3 cents, or 0.1%, to $27.56 an hour. The 12-month rate of hourly wage gains dipped to 3.2% from a revised 3.3% in the prior three months that marked a post-recession high. Hours worked each week was flat at 34.5. #

The government said 222,000 new jobs were created in December instead of 312,000...

----------------------------

A.L.: Das heißt die "Rekordzahl" von Dezember war eine Lüge. Jetzt wird die Dez.-Zahl nachträglich runterrevidiert, und das BLS kommt für Januar (ab der neuen, schwachen Basis) erneut auf über 300.000 neue Jobs.

Dieses Spiel lässt sich theoretisch jahrelang fortsetzen. Dann werden jahrelang stets 300.000 neue Jobs gemeldet, obwohl es jahrelang nur jeweils 200.000 waren.  

01.02.19 14:48
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80400 Postings, 7761 Tage Anti Lemming# 710 "braucht eben Jahrzehnte"

Die Deutsche Bank ist dann wohl eher eine Wertanlage für Pensionäre, die nicht bereits zu Lebzeiten in Pension gehen wollen ;-)  

01.02.19 15:17
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingEs war die größte Jobzahlen-Revision seit 2010

Müssen die es nötig haben...

..the government slashed its original estimate of new jobs in December to 222,000 from 312,000 as part of an annual update based on newly available information. That’s the largest monthly revision since 2010.

https://www.marketwatch.com/story/...re-at-blistering-pace-2019-02-01
 

01.02.19 16:18
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingVerbr.-Stimmung: tiefster Wert seit Trumps Antritt

https://www.marketwatch.com/story/...-since-trump-election-2019-02-01

The University of Michigan’s consumer-sentiment index plunged to a reading of 91.2 in January from 98.3 in December, the worst since Donald Trump was elected president. That was a touch better than the mid-January reading of 90.7.
 

01.02.19 16:43
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingWirecard fällt erneut über -27 %

 
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01.02.19 17:08

12993 Postings, 6585 Tage wawiduTarget Corp

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01.02.19 17:10

12993 Postings, 6585 Tage wawiduTarget (2)

 
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01.02.19 20:15
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12993 Postings, 6585 Tage wawiduUS Bankenindex mit üblem technischem Setting

 
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01.02.19 20:30
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16041 Postings, 4547 Tage NikeJoeWirecard; der Aufstieg in den DAX

...und das klägliche Ende des Stars. Die Aktie fällt heute intraday auf eur 100!
Das KGVe liegt immer noch bei jenseits Gut&Böse.

Siehe Chart:
 
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01.02.19 21:24
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6303 Postings, 3183 Tage dome89NikeJoe

der KGV für 2019 liegt gerade mal bei 25. Hier von jenseits von Gut und Böse zu sprechen ist ja mal kompletter Schwachsinn. Zudem liegt der Verfall an dem Bericht der FT. Ob der Bericht richtig ist, ist sehr starkt anzuzweifeln und nicht das erste mal. Man sollte evtl den Hintergrund darstellen, bevor man Charts mit Aussagen untermauert...    

01.02.19 23:01

820 Postings, 2603 Tage birkensaft@dome89

Sehr richtig, aber 2019 liegt ja auch noch vor uns, d.h. basiert das KGV 25 auf einer Prognose mit interpoliertem Wachstum. Sollte sich das Wachstum abschwächen sieht das anders aus, bei gleich bleibenden Gewinnen wäre 100€ ein KGV von 32. Dennoch sollte man das nicht aus dem Kontext reißen, der Artikel ist verdächtig, der Zeitpunkt der Veröffentlichung sowieso.  

02.02.19 10:10
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12993 Postings, 6585 Tage wawiduWie Microsoft tickt

 
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02.02.19 10:12

12993 Postings, 6585 Tage wawiduWalgreens Boots Alliance

der DOW-Neuling (anstelle von GE)  
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02.02.19 11:23

12993 Postings, 6585 Tage wawidu"Percent of Stocks above MA ..." Indizes

Hierzu habe ich bereits in # 621 auf Seite 5385 gepostet. Mit diesen gibt es ein bestimmtes Problem: Ein nicht definierbarer Prozentsatz der Werte über MA200 rangiert mindestens unterhalb von MA300. Beim DOW rangieren zwar aktuell 16 Werte über MA200, davon jedoch 8 Werte unter MA300 und davon 6 Werte unter MA400. Beispiel im Anhang.  
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02.02.19 11:28
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16041 Postings, 4547 Tage NikeJoeWirecard

Also wenn es im Management Betrugsverdacht (Anschuldigungen) gibt, dann ist wohl Vorsicht angesagt. Irgend ein kleiner Funken Wahrheit steckt oft doch dahinter.

Ob die Vorwürfe berechtigt sind, wird sich erst zeigen. Ob das Gewinnwachstum so dynamisch fortgesetzt werden kann, wird sich ebenfalls erst zeigen.

Der Markt glaubt jedenfalls einmal an mehr Risiko und möchte daher den Risikoaufschlag erhöhen. Sonst habe ich nichts gegen Wirecard. Nur so seltsame Geschichten mag ich eigentlich nicht. Man kann ja darauf spekulieren, dass die Zahlen und Prognosen ungefähr passen und jetzt (wieder billiger) kaufen...


 

02.02.19 13:01
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80400 Postings, 7761 Tage Anti LemmingWer hat Trumps Neuverschuldung gekauft?

fragt sich Wolf Richter von Wolf Street.

Immerhin ist das US-Staatsdefizit unter Trumps gigantischer Neuverschuldungs-Sause (Steuersenkung für Reiche, Hochrüstung des Pentagon) auf aktuell 21,9 Billionen Dollar hochgeschossen. Die US-Schuldenquote liegt damit bereits bei kritischen 110 %. Das ist für ausländische Anleihenkäufer nicht gerade einladend.

Richter fand denn auch, dass die üblichen Kauf-Verdächtigen (China, Japan, Asiaten) als Käufer ausscheiden. Im Jahr 2018 hat China seine UST-Bestände sogar um 55 Mrd. reduziert - und Japan um 47 Mrd. $. Die Fed zählte ebenfalls netto zu den Verkäufern (203 Mrd. $ Bilanzabbau).

Wenn Trump weitermacht mit seinen China-Schikanen, dürfte die Lust der Chinesen, US-Staatsanleihen zu halten und US-Gimmicks wie überteuerte iPhones zu kaufen, noch weiter zurückgehen.

Richter fand bei seinen Recherchen, dass die Käufer der vielen neuen unter Trump emittierten US-Staatsanleihen größtenteils US-Inländer waren: US-Banken, Pensions-Fonds ("Government-Entities"), Hedgefonds und Privatpersonen usw. (siehe Tortengrafik unten). Nur knapp ein Drittel der Käufe entfiel auf ausländische Investoren.

Was sind die möglichen Folgen? Richter meint: Wenn der "Appetit" von US-Inländern nach US-Staatsanleihen abnimmt, diese also nicht mehr kaufen und sogar netto verkaufen, werden die Zinsen am langen Ende hochschießen. Und damit auch die Kosten für langlaufende Kredite, was auf die Wirtschaft drückt (z. B. rückläufige Immobilienkäufe, weniger Konsum auf Pump). Gegen diesen Inflationsschub könnte die Fed nur ansteuern, indem sie selbst wieder US-Staatsanleihen aufkauft (QE 3).

Alternativ könnte die Fed die Leitzinsen weiter erhöhen, um durch die resultierende Dämpfung einem Inflationsschub am langen Ende der Zinskurve vorzubeugen. Das wäre für sie, solange keine Rezession ausbricht, wohl die angenehmere Lösung.

Ich glaube daher nicht, dass Powell wirklich so "dovish" ist, wie er das bei der letzten Fed-Sitzung vorschützte. Er hatte (in der Zeit vor dem Aktienmarkt-Einbruch im letzten Quartal 2018) gute Gründe, falkisch zu sein (siehe oben). Die dovishe Nummer vom Mittwoch diente offenbar nur dazu, kurzfristig den Aktienmarkt in einer Art Verbalintervention zu stützen. Denn faktisch gehandelt hat die Fed ja nicht, die Leitzinsen bleiben auf dem (gemessen an Europa und Japan) relativ hohen Niveau, lediglich beim Bilanzabbau wurde etwas Tempo rausgenommen.

Der Rückgang der 10-jährigen-Rendite (siehe Chart in # 704) dürfte daher nicht von Dauer sein. Er war/ist eine Folge der hohen Inlandsnachfrage nach US-Staatsanleihen: Offenbar haben Anleger beim Absturz der Aktienmärkte ab Oktober verstärkt in US-Staatsanleihen umgeschichtet, die zu der Zeit mit 3,25 % ja auch noch ganz ansehnlich rentierten (inzwischen nur noch 2,63 %).

Das ist zunächst einmal ein marktkonformes, seit Jahrzehnten zu beobachtendes Anlegerverhalten: Klassisch rotieren Anleger je nach Konjunkturlage zwischen Aktien und Bonds. Nach der langen (inzwischen ausgelutschten) Hausse seit 2009 und den sich eintrübenden globalen Konjunktursignalen (siehe IWF) gab es offenbar angesichts der Verluste im US-Aktienmarkt sogar einen regelrechten "Run" auf Bonds.

Kritisch wird es jedoch, wenn Anleger das Vertrauen in die Solidität der US-Wirtschaft verlieren, u. a. weil Trumps Mega-Verschuldung auf Dauer in zu wenig BIP-Wachstum umschlägt und infolgedessen die US-Schuldenquote explodiert. Sie ist bereits jetzt bei kritischen 110 %.

D.h. wenn die bisherigen inländischen Bondmarkt-"Umschichter" wegen Risikoaversion aus den US-Staatsanleihen wieder rauswollen (aber diesmal eben nicht, um in Aktien umzuschichten), könnte der von Richter angemahnte Risiko-Inflationschub aufkommen. Inflation wegen Bond-Risikoaversion ist die Vorstufe zur Staatspleite, siehe Zimbabwe. Dabei würde auch der Dollar stark nachgeben. Er würde nur dadurch gestützt, dass es (außer Gold) eben nicht genügend liquide und solide Ersatzwährungen gibt, in die US-Anlegern umschichten könnten.

https://wolfstreet.com/2019/01/31/...nt-debt-over-the-past-12-months/

....
Foreign holders (official and private-sector), net seller, shed $105 billion — to $6.2 trillion, or to 28.4% of total US debt.

Federal Reserve, net seller, shed $204 billion — to $2.25 trillion through November 30, or to 10.3% of the total US national debt.

US government entities (pension funds, Social Security, etc.), net buyers, increased holdings by $20 billion — to 5.87 trillion, or 26.9% of the total US national debt. This “debt held internally” is owed the beneficiaries of those funds.

And who holds the Rest? The only entities left:

American banks (very large holders), hedge funds, pension funds, mutual funds, and other institutions along with individual investors in their brokerage accounts or at their accounts with the US Treasury were huge net buyers, while nearly everyone else was selling, increasing their holdings by $1.36 trillion over the 12-month period. These American entities combined owned the remainder of the US gross national debt, $7.5 trillion, or 34.4% of the total!

When that appetite among American banks and other big institutions for US Treasury debt wanes, yields will rise because buyers will have to be lured into this market to absorb this flood of new securities on a weekly basis. But so far, so good – with the enormous appetite among American entities pushing down the 10-year Treasury yield today to 2.63%.
 
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02.02.19 13:17
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12993 Postings, 6585 Tage wawiduDie "Letzten der Mohikaner" im DOW

Noch acht Werte kann man aktuell als  eindeutig bullisch bezeichnen: Boeing, Cisco, Merck, Nike, Pfizer, Procter&Gamble, United Health. Deren Preiskurven verlaufen noch deutlich über den ansteigenden MAs 50 und 200. Was ist jedoch mit MacDonalds oder Walmart? Diese werde ich in Charts vorstellen.  
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