Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 16.08.25 07:36
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 198958
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11.09.20 09:40
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3329 Postings, 6012 Tage ArmitageNa dann...

Wenn man eine Korrelation zweier Zahlernreiehen ermittelt, ist es irrelevant, wenn es hier und da einen Spike in die "falsche" Richtung gibt.

Gerne wäre ich bereit eine linearen Regression zu berechnen - aber selbst wenn da ein Bestimmtheitsmaß R-Quadrat  von 90% heraus kommt, wird das wohl hier untergehen.

Stattdessen sind wir im Episodischen angelangt:
"In unserer stationären Pflegeeinrichtung [...]"
"[d]ie Corona-Anbteilungen in den Krankenhäusern langsam. Es ist noch viel Platz aber bei weitem nicht mehr so viel wie im Hochsommer. Und das Durchschnittsalter der Patienten liegt unter 40. Ob die alle wegen einem leichten Schnupfen ins Krankenhaus gekommen sind?"  

11.09.20 09:52
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23627 Postings, 6970 Tage Malko07#115824: Etwas über 30 % der Älteren

die im Zusammenhang mit Corona im Krankenhaus gestorben sind hatten keine intensivmedizinische Betreuung im Zusammenhang mit künstlicher Beatmung. Nach entsprechender Beratung durch die Ärzte haben sie darauf verzichtet. Nach einem entsprechenden langen Kampf im Krankenhaus schlägt der PCR-Test nicht mehr an und der Patient ist auch nicht mehr infektiös. Trotzdem ist er alles andere als genesen. Ein Antikörpertest würde dagegen anschlagen. Also ab ins Pflegeheim zum sterben.  Wie er jetzt statistisch erfasst wird, ist eine andere Sache. Für Meldung müsste die Pflegeeinrichtung sorgen. Es ist ja feststellbar wegen was der Patient im Krankenhaus war.  

11.09.20 09:55
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74017 Postings, 6280 Tage FillorkillGerne wäre ich bereit eine linearen Regression zu

Da hat offenbar einer Tomaten auf den Augen. Seine Tabelle beginnt mit KW 11 bei 127k Testungen und 7.5 k Positiven, sie endet mit KW 36 bei 1.051k Testungen und ebenfalls ca 7.5k Positiven. Sprich: Die ungefähre Verzehnfachung der Tests zeigt dasselbe Resultat an Positiven. Damit will er dann beweisen, dass 'die Fallzahlen eine Funktion der Anzahl der Tests' sein sollen. Willkommen in der höheren Mathematik !
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11.09.20 10:12
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3329 Postings, 6012 Tage ArmitageErgebnisse

Wenn ich mir die Zeit ab KW 24 anschaue - also die Zeit, in der versucht wird, die Krise hochzureden - also nach dem Abklingen der Epedemie - haben wir eine R Quadrat von 78%.
Das halte ich schon für signifikant.
Zumindest signifikanter als "in meinem Altersheim wurde heute Bingo gespielt...".  

11.09.20 10:19
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74017 Postings, 6280 Tage Fillorkilldas Merkel'sche Lockdownchen im Vergleich

ein Ponyhof, beispielsweise zu Israel:

Angesichts steigender Infektionszahlen in Israel hat das Corona-Kabinett neue strikte Ausgangsbeschränkungen beschlossen. Der Drei-Phasen-Plan muss am Sonntag noch von der israelischen Regierung gebilligt werden.

Zunächst sind landesweite Ausgangsbeschränkungen vorgesehen. Die Menschen dürfen sich dann nicht weiter als 500 Meter von ihrem Zuhause entfernen. Schule und Kindergärten sollen geschlossen werden, ebenso wie Restaurants und Geschäfte. Gebete sollen nur im Freien erlaubt werden. Nach Medienberichten soll diese Phase zwei Wochen dauern und vor dem jüdischen Neujahrsfest am Freitag beginnen.

In einer zweiten Phase sollen Fahrten zwischen Wohnorten und Versammlungen eingeschränkt werden. Restaurants und Geschäfte sowie Einkaufszentren sollen geschlossen bleiben, ebenso wie Schulen und Kindergärten. Schüler ab der fünften Klasse sollen in der ganzen Zeit Fernunterricht über Zoom erhalten. Nur ein Teil der Angestellten darf zur Arbeit gehen, die Menschen sind angewiesen, möglichst aus dem Homeoffice zu arbeiten. Auch diese Phase soll laut Medienberichten zwei Wochen dauern.

https://www.zeit.de/politik/2020-07/...weit-pandemie-entwicklung-live
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11.09.20 10:19
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingArmitage gefällt sich als Dummschwätzer

Vermutlich ist er in der Werbung tätig.  

11.09.20 10:22
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23627 Postings, 6970 Tage Malko07Wenn man mehr testet

wird man auch mehr Infektionen finden, vor allem wenn man früher nur  Symptomamtische  gestestet hat und die Kontakte ohne Test in Quarantäne gesteckt hat. Heute werden auch viele ohne Symptome getestet und auch bestimmte Kontakte. Bestimmte Einrichtungen werden präventiv regelmäßig Test unterzogen.

Wir müssen prinzipiell zwischen Infizierten und Kranken und Infektiösen in beiden Gruppen unterscheiden. Wir haben bis heute keine ausreichende Erkenntnisse über die Anzahl derjenigen die  infektiös sind. Es fehlen auch die machbaren Test die das feststellen können. Vorallem müssten die Infizierten mehrmals getestet werden.  Weil eben auch Asymtomatische so oft infektiös sind wie die Symptomatischen funktionieren einfache Strategien nicht.

Aber das alleine erklärt eben nicht den Anstieg den wir momentan erleben. Denn es wird schon länger intensiver getestet. Und das aus gutem Grund. Man befürchtete, als sie Infektionsrate am Boden lag, dass sich die Infektionen unterschwellig verbreiten und plötzlich groß ausbrechen.  Zum Schluss gab es jetzt noch die weitere Steigerung wegen den Ferienheimkehrern, eine Lehre die man aus gutem Grunde  aus dem Ischgleffekt gezogen hat.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das erhöhte Testaufkommen zwangsweise zu mehr PCR-Positiven führt aber nicht alleine den Anstieg erklären kann. Die Älteren haben auch aus dem Beginn der Pandemie gelernt und sind weitaus vorsichtige in ihrem Verhalten und bei ihren Kontakten. Das führt zusätzlich zu einer weniger proportionalen Belastung der Krankenhäuser. Allerdings fünktioniert letzteres nur bei Alten die nicht mehr Arbeiten müssen und auch bis zu einer betimmten kritischen Infektionsrate in der die Pandemie wieder in alle Bevölkerungsgruppen hinein diffundiert.





 

11.09.20 10:27
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23627 Postings, 6970 Tage Malko07#115831: Verwundert doch.

Ist er etwa wirklich tätig?  

11.09.20 10:33

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingIn der Werbung werden

gern wichtig klingende Worte wie "R-Quadrat" verwendet, die Sachkenntnis suggerieren sollen, um dann anschließend die angehende Käufer des beworbenen Produktes zu verarschen.

Das Produkt heißt in diesem Fall: "Corona ist Quatsch, das Leben ist wunderbar, wenn man 1. Klasse und Ski fährt."  

11.09.20 10:39

3329 Postings, 6012 Tage Armitage@Alfred E. Lemming

Was bitte ist weniger Dummschwätzen als eine Berechnung. Sogar eine Berechnung, die jeder nachvollziehen kann.

Deine Aussagen entlarven eher Dich.

 

11.09.20 10:46

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingErwin v. Arm Etage

Berechnungen sind so stichhaltig wie die getürkten Statistiken, auf deren Basis sie durchgeführt werden.  

11.09.20 10:56
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3329 Postings, 6012 Tage ArmitageBitte?

Stellst Du Dich blöder, als Du bist?
Oder weißt Du es nicht besser?

(1) Die Datenbasis ist vom RKI; kaum etwas gilt in diesem Land als offizieller. Wenn Du nicht dem RKI glaubst als Merkelbewunderer wem dann?

(2) Die Rechnung solltest Du einfach nachvollziehen können.
Oder fehlt Dir jegliches statistisches Handwerkszeug?

 

11.09.20 11:43
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74017 Postings, 6280 Tage Fillorkilldie übertragene virenlast macht den unterschied

Das hatten ja einige und auch ich selbst schon länger im Urin. Einfache Masken, auch selbst gehäkeltes, sorgen - im Gegensatz zu Masken mit Ventil - im Idealfall dafür, dass ein infizierter Träger so wenig an Viren emittiert, dass schwere Verläufe dadurch nicht mehr getriggert werden können. Studien wollen jetzt herausgefunden haben, dass 'Universal Facemasking' auch den Grundstock von Herdenimmunität erzeugen soll, weil sowohl milde als auch asymptomatische Verläufe das Immunsystem unter Umgehung des berüchtigten Zytokinsturmes auf Vordermann bringen können:

...as SARS-CoV-2 continues its global spread, it’s possible that one of the pillars of Covid-19 pandemic control — universal facial masking — might help reduce the severity of disease and ensure that a greater proportion of new infections are asymptomatic. If this hypothesis is borne out, universal masking could become a form of “variolation” that would generate immunity and thereby slow the spread of the virus in the United States and elsewhere, as we await a vaccine...

...the scientific community has been clarifying for some time the humoral and cell-mediated components of the adaptive immune response to SARS-CoV-2 and the inadequacy of antibody-based seroprevalence studies to estimate the level of more durable T-cell and memory B-cell immunity to SARS-CoV-2. Promising data have been emerging in recent weeks suggesting that strong cell-mediated immunity results from even mild or asymptomatic SARS-CoV-2 infection,5 so any public health strategy that could reduce the severity of disease should increase population-wide immunity as well...

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp2026913
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11.09.20 12:07
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingAuszug

...Für die Annahme, dass höchste staatliche Stellen Russlands hinter dem Anschlag stecken könnten, spricht einiges. Russland agiert international als machtbewusster Staat, der sich gegebenenfalls auch militärisch exponiert wie in Syrien oder Libyen. Zudem sind in den vergangenen Jahren immer wieder Oppositionelle und Kritiker des Kreml Opfer von Anschlägen geworden, erinnert sei an Anna Politkowskaja oder Boris Nemzow. Schließlich hat der russische Staat schon früher nationales und internationales Recht missachtet, wenn es in seinem Interesse lag, sei es durch Menschenrechtsverletzungen im Innern oder bei der Annexion der Krim. Auch wird zuweilen verdeckt gehandelt und auf die Methode der plausiblen Abstreitbarkeit (plausible deniability) zurückgegriffen, wie beim verdeckten Beistand für die Aufständischen in der Ostukraine.

Nicht minder existieren Umstände, die bezweifeln lassen, dass der Kreml hinter dem Anschlag steckt. Wenn Nawalny politisch so unbequem geworden war, dass er aus dem Weg geräumt werden sollte, weshalb hat man ihn nicht durch gedungene Killer oder Geheimdienstler ermorden lassen? An Gelegenheiten dürfte es nicht gefehlt haben. Warum wurde er gerade jetzt außer Gefecht gesetzt, da „Nord Stream 2“ seinem Abschluss entgegengeht und außer Frage stand, dass ein solcher Anschlag Deutschland unter Druck setzen würde, das Projekt aufzugeben? Weshalb hat man Nawalny ausgerechnet mit Nowitschok vergiftet und damit eine Spur gelegt, wo es doch andere Methoden gegeben hätte? Und warum haben es die russischen Behörden erlaubt, Nawalny nach Deutschland zu bringen, wohl wissend, dass dort genügend wissenschaftliches Know-how existiert, um eine Vergiftung nachzuweisen?

Wirft man die Frage „Cui bono?“ auf – wem dieser Anschlag nützt –, sind Spekulationen Tür und Tor geöffnet. Wollte der Kreml einen unliebsamen Kritiker loswerden und zugleich seine Macht nach innen und außen unter Beweis stellen? Haben wir es mit einer „False Flag“-Operation zu tun, bei der andere interne oder äußere Akteure der russischen Regierung etwas anhängen wollten? Oder stecken mafiöse Netzwerke dahinter, die sich den Korruptionsbekämpfer Nawalny nicht weiter zumuten wollten?...  

11.09.20 12:21
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingGenau solche Pro- und Contra-Abwägung

vermisse ich in der deutschen Mainstream-Presse (inkl. SPON), in deren Artikeln - in Bildzeitung-Manier - immer von Vornherein feststeht, dass "Russland Schuld hat".

Damit wird - rechtsstaatliche und völkerrechtliche Normen missachtend -  einer mittelalterlichen Lynch-Justiz das Wort geredet. Und dies letztlich aus wirtschaftlichen Interessen (US-Hörigkeit = US-Fracker wollen ihr Gas verkaufen, die Russen müssen dazu aus Nord Stream rausgedrängt werden, und Merkel "spurt").

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Dies heißt nicht, dass ich in Fall Nawalny per se an eine Unschuld Russlands glaube. Sowohl die Pro- als auch die Contra-Variante (siehe Auszug in # 840) sind möglich und plausibel.

Wogegen ich mich verwahre, ist eine Vorverurteilung aus politisch gefärbten Interessen, wie sie inzwischen zu einem Markenzeichen der Mainstream-Presse geworden ist. Deren Print-Sektor fehlen die einst üppigen Werbeeinnahmen, die inzwischen an Google und Co. fließen. Also werden via Spendenannahmen (Gates-Stiftung etc, auch "Die Zeit" bediente sich dort) und sonstiger Transatlantik-Connections "alternative" Einnahmequellen erschlossen. Die gehen freilich zulasten der journalistischen Objektivität und journalistischer Sorgfaltspflichten.  

11.09.20 12:24
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74017 Postings, 6280 Tage FillorkillWirft man die Frage „Cui bono?“ auf

Das Auswerfen dieser Frage ist das Grundnahrungsmittel des VT'lers, der sich wider aller Lebenserfahrung nicht vorstellen kann, dass 'draussen' auch Dinge passieren können, hinter denen kein von omnipotenten Eliten ausgeheckter Masterplan stecken muss. Von sowas wie Zufall, Doofheit, Pech, Inkompetenz und Hybris unter ausführenden Organen hat er noch nie gehört.  
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11.09.20 12:28

80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingDas gilt nur für ideologieverblendete Trottel

Mit "Cui bono?" ließ sich - zum Leidwesen marxistischer DDR-Historiker - z. B. nicht plausibel erklären, warum Hitler die jüdischen Zwangsarbeiter, die in den Waffenfabriken des KZ Auschwitz arbeitete, "ins Gas schicken" ließ und sie durch weit weniger talentierte Polen ersetzen ließ.

Faktisch handelt sich sich hier nämlich um eine Form von Wehrkraftzersetzung, die unter Cui-Boni-Aspekten niemals hätte stafffinden "dürfen".  

11.09.20 12:33
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingDie wahre Erklärung des in # 843

dargestellten Phänomens ist: Die Nazi-Ideologie wurde übermächtig -  und zwar dergestalt, das sie in ihrem Wahn sogar Maßnahmen tätigte, die ihr objektiv schadeten.

"Cui Bono?" liefert in solchen Fällen keine plausiblen Antworten. Man kommt um die Analyse komplexer Basis-Überbau-Wechselwirkungen (Dialektik) nicht herum.

"Cui Bono"-Denken ist in diesem Sinne verkürzter Vulgär-Marxismus, der dialektische Wechselwirkungen unter den Tisch kehrt.

Fill Fehler ist, in diesem Fall Vulgär-Marxismus und dialektischen Marxismus ineinszusetzen.  

11.09.20 12:35

80400 Postings, 7773 Tage Anti Lemming...und ja, lieber Fill

Zu den komplexen Basis-Überbau-Phänomen zähle ich die von Marxisten verpönte "Massenpsychologie".  

11.09.20 12:42
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74017 Postings, 6280 Tage FillorkillAL in der post hoc ergo propter hoc Falle

Post hoc ergo propter hoc (lat. danach, also deswegen) bezeichnet einen Fehlschluss, bei dem das (korrelierte) Auftreten zweier Ereignisse ohne genauere Prüfung als Verursachung oder Begründung aufgefasst wird. Da eine Korrelation nicht zwingend Kausalzusammenhang ist, besteht die Gefahr einer Scheinkorrelation. Diese Figur wird auch kurz als post hoc bezeichnet. Bei der Betrachtung mehrerer gleichartiger Fälle wird die Glaubwürdigkeit oft durch einen Bestätigungsfehler verstärkt.

Die formale Gestalt des post hoc ergo propter hoc ist wie folgt:

A ist geschehen
B ist nach A geschehen
A hat B verursacht

Oft wird dabei noch über Typen von Ereignissen generalisiert. Handelt es sich bei B um ein unerwünschtes Ereignis, so führe post hoc zum (ebenso falschen) Umkehrschluss: Die Vermeidung von A wird B verhindern. Dabei wird die logische Regel ex falso quodlibet verletzt  (Wiki).

Beispiele siehe # 840

Und wer hilft dem AL nun aus dieser Falle wieder raus ? Wird wohl wieder der Fill, sein bester Freund,  machen müssen. Die Frage cui bono darf der sich dabei allerdings nicht stellen.  
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11.09.20 12:45
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingIch hab hier schon zig mal

über den Unterschied zwischen Korrelationen und Kausalitäten gepostet. Daher zähle ich sicher NICHT zu den "Opfern" solcher Denkfallen,
die mir Fill gleichwohl andichtet, um ja sein undialektisches VT-Weltbild gegen alle Evidenz aufrecht erhalten zu können.  

11.09.20 12:52
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80400 Postings, 7773 Tage Anti LemmingWer # 842 mit "g.a." bewertet

ist ein "VT-ler 2. Ordnung" ;-)  

11.09.20 12:54

17174 Postings, 7888 Tage sue.vi-


Neue Runde israelischer Luftangriffe trifft Aleppo, sagt Syrien
https://www.haaretz.com/middle-east-news/syria/...tv-report-1.9146502
In den letzten Monaten haben israelische Beamte auch Bedenken geäußert, dass die Hisbollah versucht, Einrichtungen zur Herstellung präzisionsgelenkter Raketen einzurichten. Auch entlang der israelisch-libanesischen Grenze haben die Spannungen zugenommen.  

11.09.20 13:01
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10180 Postings, 6081 Tage EidgenosseArmis Rechnung verstehe ich schon

Er stellt die Virenlast als prozentualen Wert dar der nach seiner Rechnung um 90% gesunken ist. Aber die Bedingungen ändern sich. Im Januar hätte man eventuell auch zehntausende positive gefunden, hätte man gewusst wonach und wie man suchen soll.
Klar, hätte, könnte, wäre...
Aber die Zahl der Hospitalisierungen nimmt zu, das ist nun mal so.  

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