MunxMan und Montana101, ob bei 1,- oder 2,- Thielert zu verkaufen, macht prinzipiell keinen Unterschied. Ausser das ihr euch noch die Taschen füllen könnt. Erst lockt ihr mit überschwenglichen, ja fast schon euphorisch wirkenden Beiträgen über die TAE GmbH die Anleger hier in die Thielert-Mutter-AG. Als dann jemand hier mal versucht zu zeigen, dass es auch eine andere Seite der Medaille gibt, und das Risiko eines Totalverlustes aufzeigt, weil beim bevorstehenden Verkauf der TAE-Tochter die Mutter-AG höchstwahrscheinlich vollends wertlos wird. Wird diese Möglichkeit zunächst hartnäckig ignoriert. Dann aber soll man mit einmal plötzlich ab 2,- € hier wieder verkaufen. Für wie dumm haltet ihr die Leute eigentlich ? Entweder hat die AG gute Perspektiven, oder eben nicht. Entweder glaubt man einem Insolvenzverwalter mit 30-jähriger Berufserfahrung, und einem ausgewiesenem Spezialisten für Unternehmensanierungen, wie Herrn Dr. Bruno M. Kübler, oder eben nicht. Wer also Küblers Aussage anzweifelt, " .., dass für die Akionäre wahrscheinlich nichts übrigbleibt", und darauf hofft, dass, wie durch ein Wunder die derzeit geschäftslose, insolvente Thielert-Mutter-AG, nach dem Verkauf ihrer einzigen, ebenfalls insolventen Tochter, wie Phoenix aus der Asche, wiederaufersteht, für den macht es dann auch keinen Unterschied ob er für die Thielertaktie 1 oder 2,-€ bezahlt. Für alle anderen aber, die noch in der Lage sind, ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen, klingt Montanas Aussage " .. zu verkaufen wenn die 2.-€ erreicht bzw. überschritten werden, wie blanker Hohn. Denn warum sollte eine leere Mantel-AG (nach dem Verkauf ihrer Tochter) einen Wert von ca 42 Mio € Mk haben ? Wenn man, vom Namen einmal abgesehen, eine AG samt gesetzlicher Mindesteinlage schon ab 55.000,-€ kaufen kann ? Eigentlich ist es unglaublich, wenn es hier nicht geschrieben stände, aber Montanas Beitrag #7833 ist für mich die Aufforderung "sehenden Auges ins offene Messer zu greifen". An Dummdreistigkeit nicht mehr zu überbieten. |