Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37637313
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10.01.20 16:43

31933 Postings, 5361 Tage charly503M987

auf die deutschen Autobauer sollte man nichts kommen lassen! Man bedenke, wir haben uns nicht aus Alliierten Geldsäckeln was aufbauen müssen, wir waren selbst gefordert mit dem, was man bei uns nicht abgebaut hat. Bis 1961 verdammt schwierig, dann aber kamen andere Sorgen. Die Menschen haben aber auch so gut leben können.  Uns hat man sogar ein Flugzeug nicht bauen lassen obwohl fertig als Prototyp..  

10.01.20 16:47

734 Postings, 2110 Tage tseo2Hauptsache

Kernkraft weg,  und dadurch  mehr Gas notwendig.

Das ist erstmal gut für Gazprom.

mir ist zwar der ganze Klimwahn  zuwider,  aber mit den AKWs  sehe ich das so.
Dass die Kernkraftwerek   weg sollen, ist meines Erachtens  de reinzig richtige Weg.  nd zwar sol  lange,  bis man den Gidtmükk überhaupt irgendwo loswird.
Solange man den Nöll nicht komplett loswerdne kann,  gehöre die Dinger abgeschafft.

Mir gehts garnicht um die anderen Gefahren.  aber allein die Tatsache mit dem Atommüll disqualifiziert die Dinger.  

10.01.20 16:59

260 Postings, 4625 Tage argarargaDer Atommüll

wäre nicht das Problem. Einfach einlagern. Wir können sogar Atombomben bis zum St. Nimmerleinstag absolut sicher und kostengünstig einlagern, und die sind definitiv gefährlicher.

Also auf demselben Gelände (ggf. erweitern) einige große Hallen bauen,  und die Castoren dort abstellen. Die zusätzlichen Kosten wären vernachlässigbar niedrig.

Alternative: das Zeug  + Geld den Russen geben, die können damit in ihren schnellen Brütern noch Jahrzehnte lang Strom erzeugen.

Ist aber egal, das Thema ist in Deutschland durch.
 

10.01.20 16:59
1

734 Postings, 2110 Tage tseo2Der nächste Schub

beim Erdgas wird vermutlich dann kommen,  wenn die merken,  dass die Batterieautos  keine durchführbare Idee sind.  Zumindest für die nächsten 20 Jahere nicht.

Anders als bei LPG  gibts zwar noch nicht soviele Tankstellen,   aber die sind schnell gebaut.
Und anders als beim Strom,  kann man Gas jederzeit und in belibigen Mengen tanken,  und das bbinnen minuten....
Das wird der nächste Bringer.


https://www.berlin.de/special/auto-und-motor/...s-aus-der-nische.html

https://www.sueddeutsche.de/auto/gasantrieb-auto-1.4644712  

10.01.20 17:21
2

1629 Postings, 4162 Tage tienaxtseo2

es wird Jahre brauchen bis CDU und Grüne es begreifen, obwohl ich denke die Grünen sind so strohblöd  das die es nie begreifen  

10.01.20 17:30

31933 Postings, 5361 Tage charly503und M987

wir hatten sogar Flugzeugbauer und Konstrukteure dazu.
"Gefertigt wurde es vom VEB Flugzeugwerke Dresden (FWD). Nach der Herstellung von drei Prototypen für die Flugerprobung und dem Beginn der Serienproduktion wurde das Projekt jedoch 1961 nach dem Ausbleiben von Bestellungen aus der Sowjetunion und anderen Ländern aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Effizienz und fehlender Absatzmöglichkeiten eingestellt. "
Noch Fragen?
 

10.01.20 17:38

364 Postings, 2794 Tage Double-CheckBruchpiloten

Ja, warum hat man die Bestellungen nicht vor dem Bau des Prototypen eingefordert.
Das Ganze war eine unkluge Verschwendung von Ressourcen. Außerdem, ihr habt den Golf nicht entwickelt!  

10.01.20 17:46

31933 Postings, 5361 Tage charly503Double-Check

wollen wir uns nun hier über Golfentwicklung unterhalten?
Den haben wir tatsächlich nicht entwickelt! Aber, hast das Datum gelesen, an welchem die Arbeiten an der 152 eingestellt wurden? 1961 und was war da nochmal??  

10.01.20 18:08
2

1325 Postings, 4895 Tage M987@Charly503 DDR-RETRO verklärt

Leider musste ich 17 Jahre meines Lebens in der Ostzone verbringen. Ich will Dir jetzt nicht zu nahe treten aber, wenn du mir jetzt erzählst der Trabi war eine geile Karre, kann ich nur staunen. Das war ein Erdbeerkörbchen aus Pappe. Mal abgesehen davon das es Modelle wie Wartburg, Moskvitch, Wolga und Skoda sowie einige Oldtimertypen gab (DDR,Russland,CZ). Auch der Automobilbau aus der Kriegs/Vorkriegszeit dürfte dem Trabi überlegen gewesen sein. Und das es in der Ostzone so geile Flugzeugbauer gab, die aber nichts verkaufen konnten, lag wohl eher an der gewählten sozialistischen Planwirtschaft (die gerade wieder angestrebt wird) mit ihrem Arbeiterkollektiv. Die Planwirtschaft hat es fertiggebracht, dass ein Trabi eine Bestellzeit von 10-15 Jahren und mehr hatte. In einer kapitalistischen Marktwirtschaft hat es ja wohl funktioniert. Die einzigen Gewinner in dem sozialistischem System waren die Funktionäre und Stasibonzen. Vermutlich steht uns das bald wieder bevor.  

10.01.20 18:53
1

734 Postings, 2110 Tage tseo2Die Idee der Form

des Golfes dürfte tatsächlich aus der DDr  "übernommen"   worden sien.

Zu der Zeit waren hier  im Westenn  "runde"  autos  aktuell,   Käfer  usw.  
Und die anderen waren entweder Kombis  oder   hatten  die "normale "  Kofferaumform hinten dran.

Der Trabni 603  war quadratisch praktisch gut.

Und das hat man abgekupfert,  und   mit dem Golf  den Renner auf den Markkt gebracht.

Für die wenigen Resourcewn,  die in der DDR  vorhanden waren,   ein erstaunliches Ergebnis.   Ideen   hatten die sehr wohl giute.  

10.01.20 19:04

31933 Postings, 5361 Tage charly503hat kein Mensch behauptet,

dass der Trabi ne geile Karre war aber, es hat für unsere Verhältnisse doch funktioniert. Mit dem bissl Geld was verdient wurde, konnte man leben und auch ne Familie aufbauen. Und ja stimmt, in einer Aufbauphase einer Familie war auch zunächst ein Gebrauchter kaufbar und wenn man selber nicht gerade zwei linke Hände und dazu alles voller Daumen hatte, waren auch die Reparaturen erschwinglich, welche häufig von Nöten. Jedes Jahr Urlaub mit Familie war leistbar, wenn auch in Ferienheimen der Firmen oder des FDGB. Ich weine dem allem keine Träne nach, war doch in dem System insofern, verhaftet. Schaue heute auf Jahre meines Lebens mit Frau zurück, ohne die geringste Reue.
Weiß ja nicht warum nur 17 Jahre Deines Lebens, aber wenn noch jung, hast Du nicht meine Entbehrungen unter anderem, mitgemacht. Wenn da mal Not, haben wir uns was einfallen lassen.  

10.01.20 19:06

31933 Postings, 5361 Tage charly503ach und M876

bei uns gab es die ersten Flügeltüren am PKW! Mußt googlen!  

10.01.20 19:09

31933 Postings, 5361 Tage charly503unter Wartburg Melkus

findest ein Auto, da schielte Porsche sogar danach! Wenn nicht abgeschielt?

Melkus ist ein deutscher Kleinserien-Automobilhersteller aus Dresden. Die Marke wird von der Familie Melkus gehalten und bereits in der dritten Generation geführt.  

10.01.20 20:49

11762 Postings, 3240 Tage raider7Ukraine/Gazprom

https://www.ariva.de/news/...ftogaz-will-gazprom-erneut-wegen-8090686

Miller wird staunen..

Miller wird sich später etwas Veräppelt vorkommen

Ukrainer könnten noch mehr entdecken, zb, dass Gazprom Geld will für sein Gas haben will.!?

Gazprom/Russland müsste sich endlich wehren gegen den Feind,,, Miller denkt sicherlich dass er nur von guten Freunden umgeben ist wenn er mit Westabzocker zusammen ist.!?  

10.01.20 20:59
2

364 Postings, 2794 Tage Double-Check@charly und xrai

Bitte nicht übertreiben. Natürlich hatte der Trabi einen Rückwärtsgang. Wahrscheinlich haben die Menschen in der DDR aus sehr wenig, relativ viel gemacht. Aber man sollte sich nicht zu Geschichtsklitterung hinreißen lassen.
        a)§Flügeltüren gabs beim SL bereits in den 50ern. Den 1. Melkus gabs Ende der 60er
        b)§# 46379 „haben Golf entwickelt“. Wegen einer vagen Ähnlichkeit in der Karosserie davon zu sprechen das Auto entwickelt zu haben, ist für mich nur schieres „schmücken mit fremden Federn“
        c)§Die B152 stürzte am 4. März 1959 ab und damit auch das ganze Projekt.

Mehr möchte ich nicht sagen, um das Klima im Forum nicht unnötig zu vergiften.


 

10.01.20 21:05

11762 Postings, 3240 Tage raider7E-Auto in Herne explodiert

10.01.20 22:29
1

1325 Postings, 4895 Tage M987@Charly

17 Jahre ab '63  

10.01.20 22:41
1

59475 Postings, 4091 Tage Lucky79Das mit dem Rückwärtsgang

war ein Scherz...

Bezog sich ja auch auf Honnies Zitat...
Musst deswegen kein Fass aufmachen.
:-)  

10.01.20 22:52

31933 Postings, 5361 Tage charly503na ja Lucky, habe ich mir fast gedacht

denn, mich traf heute ein whatsup mit dem Titel, was unterscheidet den Menschen vom Affen,  ein Affe würde niemals dem dümmsten der Sippe, die Führung überlassen. Kann ich leider hier nicht verlinken.
Und zu M987 noch, ich verstehe nicht den Grund, warum dann nicht mehr. Ich selbst habe 5 Jahre nach 63, geheiratet . Warst alleine oder Anhang??  

10.01.20 23:02

31933 Postings, 5361 Tage charly503und zu Double-Check noch ne Kleinigkeit

waren in Bulgarien mal in Urlaub mit den Kindern. Dort gab es eine Forschungsstation in Ravda, welche sich mit Meeresbiologie mit DDR Leuten befasst hatte. Dort trafen wir auf DDR Forscher was uns viel Freude bereitete.
Wir sprachen über verschiedenes unter anderem waren die aus der Gegend Thüringen Eisenach.
Sie zeigten mir, weil auch in der Autobranche tätig, Skizzen von Autos Umbauten an zB. Wartburg Karossen und 4 Takt Motor rein, etc. was ja auch später erfolgte. Sie konnten zwar  entwerfen, aber nie bauen. Auch sie litten darunter, nicht völlig frei aggieren zu können, was solls , Geschichte!  

10.01.20 23:37

1395 Postings, 2535 Tage DocMaxiFritzBlöder Terror gegen NS2

Trotz amerikanischer Sanktionen versuchen die Betreiber der Gaspipeline um den russischen Gasprom-Konzern die Gaspipeline fertigzustellen. Doch das gestaltet sich schwierig.

Der Mittwoch dieser Woche muss für die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2 ein bitterer Tag gewesen sein. An diesem Tag eröffneten in Istanbul die Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, die Gasleitung Turk Stream, die russisches Gas statt wie bisher durch die Ukraine unter dem Schwarzen Meer hindurch in die Türkei und nach Südosteuropa leiten soll.

Katharina Wagner
Katharina Wagner

Wirtschaftskorrespondentin für Russland und die GUS mit Sitz in Moskau.

F.A.Z.
Eine ähnliche Feierstunde sollte auch Nord Stream 2 längst hinter sich haben. Doch weil auch diese Pipeline, weitgehend parallel zur Schwesterleitung Nord Stream 1, sibirisches Gas direkt nach Deutschland und nicht mehr über das ukrainische Leitungssystem liefern soll, gibt es erheblichen Widerstand gegen das Projekt. Die ukrainische Regierung, die Europäische Union und die amerikanische Regierung fürchten eine wachsende Abhängigkeit Europas von Russland und eine weitere Schwächung der Ukraine gegenüber den Aggressionen des Kremls. Zudem würden die Vereinigten Staaten gern mehr Flüssiggas an Europa verkaufen.

Eigentlich wollte Russland, dessen Staatskonzern Gasprom hinter der Nord Stream 2 AG steht, die neue Pipeline schon Ende vergangenen Jahres in Betrieb nehmen. Doch zunächst hielt Dänemark eine Genehmigung über Monate bis Ende Oktober zurück. Als das amerikanische Repräsentantenhaus dann Mitte Dezember auch noch Sanktionen gegen den Bau von Nord Stream 2 beschloss, gingen trotzdem noch viele Beobachter davon aus, die Pipeline könne im Januar fertig werden.

Schweizer Firma Allseas hat Schiffe abrupt abgezogen
Die Strafmaßnahmen richten sich an Unternehmen, die sich nach Inkraftsetzung des Gesetzes an den Verlegearbeiten in Gewässern von einer Tiefe von 30 Metern an beteiligen. Den betroffenen Unternehmen wird aber nach Inkrafttreten eine Frist von 30 Tagen zur Abwicklung ihrer laufenden Tätigkeiten gewährt. So viel Zeit wäre wohl nicht einmal nötig gewesen. Von der Gesamtlänge von rund 2500 Kilometern fehlen derzeit noch 160 Kilometer, davon nur ein kleinerer Teil in tiefen Gewässern, auf die sich die Sanktionen beziehen.


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UMSTRITTENE OSTSEE-PIPELINE:
Trump setzt Sanktionen gegen Bau von Nord Stream 2 in Kraft
Video: AFP, Bild: dpa
Die eingesetzten Spezialschiffe der Schweizer Firma Allseas hätten diese Arbeiten vermutlich innerhalb weniger Tage beenden können. Für die Verlegung in flacheren Gewässern steht dem Baukonsortium das Schiff „Fortuna“ eines russischen Unternehmens zur Verfügung, das im Hafen Mukran auf Rügen liegt und schon einen Teil der Rohre von Nord Stream 2 in russischen Gewässern verlegt hat.

Doch kurz nach Unterzeichnung des Gesetzes durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump am 20.Dezember schied Allseas abrupt aus dem Projekt aus und zog seine Schiffe ab. Der Chef von Allseas, Edward Heerema, sagte einem niederländischen Radiosender, die Amerikaner hätten sie gewarnt, die Schiffe müssten das Gebiet sofort verlassen.

Gasprom könnte unter die amerikanischen Sanktionen fallen
Während sich Mitglieder der russischen Regierung seither zuversichtlich zeigen, die Arbeiten selbst vollenden zu können, ist noch unklar, wann und mit welchen Schiffen dies geschehen soll. Ende Dezember gab Energieminister Alexander Nowak eine sehr vorsichtige Prognose, die Pipeline werde bis zum Ende dieses Jahres fertig. Für die weiteren Verlegearbeiten komme die „Akademik Tscherskij“ in Frage, ein Verlegeschiff, das seit dem Jahr 2016 zur Flotte von Gasprom gehört und derzeit laut dem Schiffverfolgungsdienst Marine Traffic im Hafen von Nachodka in Russlands Fernem Osten liegt.

Nach Angaben Nowaks müsse das Schiff aber zunächst „einige Zeit“ für den Einsatz vorbereitet werden. Zudem brauche es für den Weg aus dem Fernen Osten in die Gewässer rund um Bornholm mehrere Wochen. Die „Fortuna“ ist für den Einsatz in Küstengewässern konstruiert und laut russischen Medienberichten nur in ruhigem Wetter einsetzbar. Zudem fehlt dem Schiff nach Angaben von Energieanalysten der Ratingagentur S&P ein dynamisches Positionierungssystem, das etwa den Zusammenstoß mit Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg verhindern soll und in der dänischen Baugenehmigung als Voraussetzung für den Einsatz in dänischen Gewässern genannt ist.

Auch der Einsatz der „Akademik Tscherskij“ brächte aber ein erhebliches Risiko mit sich. Der Inhaber, also Gasprom, könnte dann selbst unter die amerikanischen Sanktionen fallen – bisher ist der Konzern von amerikanischen Sanktionen weitgehend verschont geblieben, die seit dem Jahr 2014 wegen Russlands Annexion der ukrainischen Krim und der Unterstützung der Separatisten in der Ostukraine verhängt wurden.

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Die Möglichkeit, ein neues Verlegeschiff zu kaufen, wird ebenfalls durch die Sanktionen erschwert. Die Strafmaßnahmen richten sich ausdrücklich auch an Personen, die solche Spezialschiffe, von denen es rund um die Welt nur wenige gibt, verkaufen oder zum Leasing anbieten. Zudem wären auch Finanzierung und Versicherung so eines Geschäfts wegen der Strafmaßnahmen kompliziert.

Eine weitere Schwierigkeit für die Betreibergesellschaft hat sich indes kurz vor Weihnachten gelöst. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg erteilte der Nord Stream 2 AG eine Sondergenehmigung, die fehlenden Rohre in deutschen Gewässern zwischen Januar und März verlegen zu dürfen. Normalerweise sind solche Arbeiten in den Wintermonaten verboten, um überwinternde Seevögel und andere Tiere zu schützen.  

11.01.20 00:21

11762 Postings, 3240 Tage raider7Trotz diesem schlechtem Ukraine Vertrag

müssten dieses Jahr zirka ((( 20 Mrd m3 Gas ))) fehlen in Europa.

die Ukraine wird in 2020 die NS2 komplett Kompenzieren mit 65 Mrd m3 Gas.

Gazprom liefert aber trotzdem 20 Mrd m3 Gas weniger durch die Ukraine nach Europa.

2019 lieferte Gazprom fasst 90 Mrd m3 Gas durch die Ukraine.!?

 

11.01.20 10:26
1

2232 Postings, 2919 Tage Ghul13Heute Merkel in Moskau

wichtiger Termin, der Heiko ist auch dabei. Es geht um NS2, Ukraine, Iran, Irak, Libyen + bilaterale Fragen [bilaterale Fragen? was mag das wohl sein??]

https://www.welt.de/newsticker/news1/...-Kritik-an-Nord-Stream-2.html

Wir brauchen einen neuen Impuls um endlich aus dem Seitwärtstrend ausbrechen zu können, vielleicht bahnt sich jetzt ja was an...
Was ich übrigens ganz schwach finde ist die Informationspolitik von GP, es gibt bisher noch nicht einmal einen financial calendar für 2020. Mitte Februal müsste Q4 präsentiert werden.  

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