Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:23 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37758622
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01.12.19 11:36

11762 Postings, 3248 Tage raider7Die Uhr macht Tick-Tack Tick-Tack

Und die Zulieferschiffe bringen im 1/4 Stunden Tackt Rohrelemente a 12 Meter Länge zu den Rohrverlegerschiffe der Solitaire + der Pioneering Spirit.

Und das im 3 Schicht Betrieb.

es sind an die 15 Schiffe im Einsatz.

Und weitere Schiffe warten auf ihren Einsatz.

Und es handelt sich um eine Internationale Flotte.

Jeden Tag baut jedes dieser Rohrverlegerschiffe 3,5 bis 4 km Pipline,,, könnte aber auch mehr sein denn Prämien Locken,

https://www.marinetraffic.com/de/ais/home/...14.2/centery:55.4/zoom:8

Und Europa braucht dieses Gas Dringender den je denn in 1 Monat werden zirka 80 Mrd m3 Gas fehlen in Europa..

Deshalb Deutschland nun die andere 1/2 der Opal Pipline freischalten lässt aus Angst dass es zu Gaspanik kommen könnte.!?

siehe link unten

https://www.russland.capital/...-gegen-eu-gerichtsurteil-zur-opal-ein

alles andere ist Muckefuck,,, denn falls es zu einer Einigung kommen sollte mit der Ukraine was unwahrscheinlich ist ((( wäre die NS2 überflüssig.!? )))



 

01.12.19 11:51
1

11762 Postings, 3248 Tage raider7Und warum es dazu kam , zu diesem Gaskrieg

Ausser dass Gazprom die Transitgebühren nach belieben erhöhte.!?

Haben die Ukras Gazprom auch systematisch viel Piplinegas Gestohlen.!?

https://de.sputniknews.com/militar/...z-erhoeht-durchleitungsgebuehr/

Schon allein deshalb wird der Transit eingestellt durch die Ukraine und jeder von uns würde genauso handeln...

Was aber zustande kommt ist,,, Ukraine muss nun Direkt Gas bei Gazprom Kaufen ob sie wollen oder nicht,,, denn andernfalls wird Gas es zuGrossen Gasengpässen kommen.!?

Denn nun fehl weiteres Gas in Europa,,, denn nun hat es auch Dänemark erwischt die nun AUCH IHRE GASFÖRDERUNG EINGESTELLT HABEN..!?

Und das ist nicht mehr Lustig.

Fakt ist,,, dass nun nur noch ausser Norwegen nur noch Algerien + Libyen Gas nach Europa liefern,, ab 2022 werden 10 Mrd m3 aus Aserbaidschan kommen.!?

England + Holland + nun auch Dänemark sind als zulieferer weggefallen.!?

es sieht zimmlich Düster aus für Europa.!?  

01.12.19 11:56
1

12517 Postings, 3087 Tage USBDriverDer Erdgasbedarf wird in der EU sich verdoppeln

Eigentlich benötigte man NS2, NS, Türkstream und die Ukraine. Genau deshalb bietet man der Ukraine 30m2 Milliarden pro Jahr an Nutzung an. Das ist etwas unter Hälfte von vorher.

Die LNG-Ports werden von der Schiffahrt nur zu 25% genutzt. Mit GB würde man hier 200m2 Milliarden löschen können.
Die EU benötigt aber 397 und steigt auf 600-800.  

01.12.19 12:00

48 Postings, 2096 Tage stksat|229223791Wie konnte

es dazu kommen, dass die Gaspreise so sinken?

Bisschen Sorge macht mir das schon.  

01.12.19 12:15

734 Postings, 2118 Tage tseo2Kohle- und Atomstrom

sollen ja nun  bad  ersetz werden durch Strom aus Gas.

Keine Ahnung,  wieviel zusätzliches Gas dafür benötigt wird.  

Dazu werden die Ölheizungen der Häuser weitestgehend   durch Gasheizungen ersetzt.
auch das wird sich bemerkbar machen.  egal,  oder und wie sehr sich das Klima erwärmt.  

Es wird daher  keine unbedeutende Erhöhung des Gasverbrauches in der EU,  und besonders in Deutshcland sein.
Da gehts Minimum um zuwächse ab  30%  aufwärts.

Falls die merken,   dass Erdgas in Autos   die schnellste Lösung der Klimaziele ist,  und massiv  die Umrüstung  von Benzinern  gefürdert wird,
dann wirds mehr als 50%  zuwachs sein.


Mit den Batteieautos wollte man halt die Stromkonzerne fürdern,  damit die ihre Altlasten aus den Kernkraftwerken bezahlen können.
Der Umwelt bringen die ja nicht viel,  da sie  zu 100%  mit CO2 Strom oder Atomstrom fahren.
Das kollidiert nun mit dem   Klimaplan...

Und da ist die einzige Abhilfe   zuerst die Kohle   und das Öl  mit  Erdgas   zu ersetzen,  weil es sauberer verbrennt.
Es gibt keine andere schnelle Abhilfe..


Folgerichtig  wurde mit nordstream  ein gigantischer Ersgasseicher  und eine   Versorgungsleitung nach Deutshcland gelegt.
Und die wird allen Beteiligten gute Gewinne einbringen.

Denn sie wird   sehr bald   auch ausgelastet werden.

sicher wird  auch weiter durch die Ukraine durchgeeleittet werden,  aber nur das Nötigste.    

01.12.19 12:18
1

2232 Postings, 2927 Tage Ghul13@stksat

sie es doch mal so: wir stehen deutlich über 7.-. Divi ist auch eingesackt. Und das bei dem miesen Gaspreis! Selbst wenn die Preise weiterhin so mies bleiben, der Umsatz wird durch die neuen Pipes steigen. Und wenn der Preis mal anzieht, tja dann...

:-)  

01.12.19 13:01

11762 Postings, 3248 Tage raider7Super news für Gazprom

Morgen wird die Mega - Pipline Power of Siberia mit einer Länge von ( 3000 km ) anfangen zu Arbeiten,,, wird bis 38 Mrd m3 Gas nach China liefern..

Morgen also nach 5 Jahren harter Arbeit und 50 Mrd$ investitionen ist es endlich soweit diese Pipline trotz 5 Jahre Sanktionen Vorzeitig fertig zu stellen.

Was Gazprom mit China hier geleistet hat ist Fantastisch,,, alles ohne Westhilfe



Dann wird Gazprom ab 8.1.2020 mit der Türk Stream1 die auch ohne hilfe des Westens gebaut wurde, nun auch Piplinegas nach der Türkei liefern,, es werden 15,75 Mrd m3 Gas sein



https://translate.google.lu/...s%3A%2F%2Ftass.com%2Feconomy%2F1094419

 

01.12.19 13:14
1

12517 Postings, 3087 Tage USBDriver@stkat Die Gaspreise sind wegen Fonds gefallen

Die Verbrauchen kein Gas die Fonds, aber sind als Spekulanten aktiv. Im Grunde handeln da mehrere Finds nach unten und verdienen daran nur, weil sie Zukunftsverkaufspreise am Terminmarkt mit handeln.
Wenn das mindestens 2 machen, dann fällt der Kurs in einer Spirale, aber die ist nur illegal, wenn die sich nachweislich abgesprochen hatten.

Erdgasmärkte sind aber Kontinental und nicht Global. Man muss die Transportpreise berücksichtigen.  

01.12.19 13:25

105 Postings, 2101 Tage h.h.13@raider

Wo kommt denn die NS2 an? Sind die Schiffe von beiden Seiten aus tätig? Wie lange brauchen die, deiner Meinung nach bis zur Fertigstellung?
Danke.  

01.12.19 13:26

12517 Postings, 3087 Tage USBDriverTatsächlich haben wir einen Erdgaskrieg

Und der ist zwischen USA und Russland.

Der niedrige Erdgaspreis führt die US-Gasfracker in eine Insolvenzgefahr. Aber es geht darum, durch mindere Einnahmen und die Abschottung vom Finanzmarkt den Ausbau des russischen Pipelinenetzes zu verhindern. Die Zukunft ist Wasserstoff und fester Kohlenstoff aus Erdgas.

Man unterscheidet bei Erdgasgewinnung zwischen konventionelle Gewinnung aus natürlichen Bodendruck oder unkonventionelle per Chemie erzeugten Bodendruck.  

01.12.19 13:38

3832 Postings, 2118 Tage Michael_1980Gedanken

Kőnnte es daran liegen, das es in Europa zurzeit einfach zuwarm ist, i.f. weniger Gasverbrauch.
 

01.12.19 13:58
1

145 Postings, 5133 Tage Mister Gold60@Guhl13: das sehe ich auch so

Das 3.Quartal ist etwas verhagelt, vermutlich vor allem wegen dem miesen Gaspreis. Vielleicht werden noch 1-2 weitere Quartale in dieser Art folgen. Sie verdienen jedoch so noch Milliarden.
Aber and der Börse wird die Zukunft gehandelt, und die heisst:

- NS2, Turkstream und China Pipeline  gehen in Produktion, was erheblich mehr Verkaufvolumen und damit   Gewinn generieren wird
- Dividende wird schrittweise auf 50% Ausschüttung angehoben
- und wenn dann der Gaspreis auch wieder mal steigt.....

Da steckt eine beträchtliche Hebelwirkung drin!  

01.12.19 14:00
1

12517 Postings, 3087 Tage USBDriverProduktionskosten Erdgas Erklärungsversuch Markt

2013:
Für Energiefirmen und ihre Geldgeber habe sich der Boom bislang nicht ausgezahlt, stellen die IHS-Experten fest. Demnach gaben die Förderunternehmen seit 2008 unter dem Strich mehr Geld für Land, Ausrüstung und Förderung aus, als sie mit dem Verkauf von Schiefergas und -öl eingenommen haben. Fließt jedoch weniger Kapital in die nordamerikanischen Gasfelder, wird auch weniger gebohrt und produziert. Damit sinkt das Angebot - und das könnte der Ära der billigen Energie ein jähes Ende setzen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lohnt-sich-nicht-1.1859579

CHINA - nach 2019 40% des weltweiten Gas Importeur

Denn schon 2019 werde China der größte Gasimporteur der Welt sein, heißt es im aktuellen „Gas Market Report“ der IEA weiter. Peking versuche massiv, mit einer „blue sky“-Politik die Umwelt- und Gesundheitsschäden durch Kraftwerks- und Verkehrsemissionen zu bekämpfen. Deshalb werde der Gasbedarf Chinas bis 2023 allein für fast 40 Prozent der weltweiten Nachfrage stehen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article178376172/...-Trump-kaufen.html

Doch wie hoch sind die Frackingkosten?

Damit sich die Bohrung lohnt, muss der US-Gaspreis bei weit über drei Dollar liegen, einige Experten meinen gar, die Gewinnzone sei erst ab 5,5 Dollar je Million BTU erreicht. https://www.wiwo.de/technologie/umwelt/...wirklich-ist/6957116-8.html

Hinweise zu dem Jahr 2014 Kontinentalunterschiede und warum Gazprom auf  Spotmarkt wächst

Auf den ersten Blick sind die Preisunterschiede im Großhandel in der Tat enorm. Erdgas kostete 2014:
– in Deutschland (Gashubs) 2,7 Eurocent/kWh (10,7 $/MMBtu).
– in den USA (Gasbörse/HH)) 1,1 Eurocent/kWh (4,45 $/MMBtu).

Also wachsende Nachfrage, stagnierendes Angebot, schwierige Transportbedingungen. Da überrascht es nicht, dass die durchschnittlichen Großhandelspreise für Erdgas 2013 gegenüber dem Vorjahr steil angestiegen sind, wie die folgende Übersicht zeigt. Am wichtigsten Pipelinekreuz in Louisiana (Henry Hub) stieg der Preis um +35%. Der Nordosten (Algonquin Citygate, u.a. Boston) war mit einem Anstieg von +75% am stärksten betroffen. Der durchschnittliche Spotpreis lag hier bei 6,90 $/MMBtu, also fast 100% über dem Landesdurchschnitt. Zwar steigt im benachbarten Pennsylvania (Marcellus Shale) die Schiefergasproduktion steil an, aber die Konsumenten können mangels Infrastruktur frühestens 2016 von diesem Boom profitieren. https://www.energycomment.de/...kt-und-seine-jaehrlichen-preiskrisen/

GASPREISE und BÖRSEN aus den USA im Überblick

Anschauungsbild ist von 2014 unter Link: http://www.energycomment.de/wp-content/uploads/...SA-2013-vs-2012.png

Ich hoffe, ich konnte euch damit weiter helfen.

 

01.12.19 14:04

11762 Postings, 3248 Tage raider7Fakt ist

Alles liegt nur an Gazprom

Wenn Gazprom veracht werden will  wird das auch weiterhin so sein..

Vermute dass der Miller bald ausgewechselt wird durch einen nicht so guten...

Und dann erst wird Gazprom ein Wörtschen mitreden beim Gaspreis.

Zz braucht in USA nur einer zu Husten und schon geht der Gaspreis nach unten.!?

Fakt ist,,, dass der Westen ausgefördert ist und der Gaspreis trotzdem nach unten geht..

Würde sogar wetten dass zu diesem Zeitpunkt der Gaspreis weiter sinken würde wenn Norwegen nix mehr an Gas hätte..!?

Denn, Gazprom würde sich dann selber konkurenz machen,,, so sieht es zz aus.!?

Fakt aber würde sein,,, würde Gazprom einmal weniger Gas liefern, Gaspreise würden sofort reagieren und sich sehr schnell verdoppeln im Preis..

Aber solange dieser Schleimer von Miller da ist sieht es nicht gut aus,, denn verachung wird weiter gehn.!?  

01.12.19 14:15

3643 Postings, 2106 Tage Aktiensammler12Kann mir

fast nicht vorstellen dass der Gaspreis dauerhaft nach unten geht. Vielleicht mal ein, zwei Monate.
Wenn Gas weniger wird und der Bedarf steigt, muss der Preis langfristig steigen.. Mein ich zumindest  

01.12.19 14:35

48 Postings, 2096 Tage stksat|229223791Meine Sorge

kommt daher, dass es immer hieß, dass das Öl bald alle sei und der Preis steigen wird, aber in der Realität immer mehr Öl gefördert wurde und der Preis gesunken ist. Ein ähnlicher Effekt könnte auch bei Gas eintreten.

Wenn der Preis jetzt im Keller bleibt dann wird die Anhebung auf 50% Ausschüttungsquote direkt wieder aufgefressen von den niedrigeren Erlösen.

 

01.12.19 14:45

734 Postings, 2118 Tage tseo2Wer auch immer

irgendwo auf der welt Erdgas rauspumpt   -   es muss erstmal zu uns trransportiert werden.

Und das kostet Geld.


Die rohre   von Gazrm leigen aber nun bereits.  ausserdem wird der Gasverbrauch insbesondere durchdie deutsche Regierung  in deutschland  massiv  gesteiegert.

Kurz und mittelfristig  kann das kein noch so großer Gasfund irgendwo auf der   Erde   ändern.
 

01.12.19 15:26

11762 Postings, 3248 Tage raider7h.h.13

siehe im link die pioneering spirit,,, dann soom benutzenhttps:

//www.vesselfinder.com/de/?imo=9593505

NS2 kommt in Greifswald an,,,,

im Deutschem Teil der Ostsee wurde die Pipline NS2 aber schon fertig gebaut vor 1 1/2 Jahren

Fertig wird sie sein am 15.1.2020  

01.12.19 15:32

11762 Postings, 3248 Tage raider7Kein Transit mehr durch die Ukraine

01.12.19 16:49
3

105 Postings, 2101 Tage h.h.13Meine Gedanken

denke Russland und Ukraine kommen sich näher, Gott sei Dank. Gazprom profitiert davon, weil es an einer Weiterleitung durch die Ukraine interessiert ist. Alleine NS2 reicht nicht aus für die Zukunft. Was den Kurs von Gazprom angeht mache ich mir überhaupt keine Sorgen, sind immer noch Spottbillig. Man braucht nur etwas Geduld und Kurs und Dividende steigen. Glaube nicht das Miller weg gehen muss, habe eher den Eindruck das er einen guten Stand bei Putin hat. Aber alles nur meine Meinug.
 

01.12.19 17:12

734 Postings, 2118 Tage tseo2@raider7

Warum erst am 15 Januar fertig?  Machen die so lange weihnmachtsferien zwischendurch?

Achja,  deine beiden links funktionieren nicht  

01.12.19 18:26

1425 Postings, 6951 Tage braunbaer06Gestern in der Zeitung

ca. 1/4 der jungen Generation würde gerne auswandern(fehlende Perspektiven),kann das stimmen bez. muss man sich da sorgen um den Fortbestand von GAZ machen? Dass Putin kein lupenreiner Demokrat ist hat ja schon Altkanzler Schröder festgestellt,und dass America nix unversucht lässt um Unfrieden zu sähen kann man auch glauben.Die Gier nach fast unendlichen Ressourcen.Ich glaub die Europäer sind da fast die einzigen,die bereit sind dafür einen fairen Preis zu zahlen.  

01.12.19 18:39

1395 Postings, 2543 Tage DocMaxiFritzNur so weiter !

Gasproduktion von Gazprom in 11 Monaten um 0,7% gestiegen und Exporte um 0,7% gesunken
Nach Angaben von Gazprom exportierte das Unternehmen von Januar bis November 2019 178,5 Milliarden Kubikmeter Gas

© EPA / SERGEY DOLZHENKO
MOSKAU, 1. Dezember / TASS /. Der russische Gasriese Gazprom gab am Sonntag bekannt, dass seine Gasproduktion im Januar und November 454,2 Milliarden Kubikmeter erreichte, was einem Anstieg von 0,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.

Nach Angaben von Gazprom exportierte das Unternehmen von Januar bis November 2019 178,5 Milliarden Kubikmeter Gas, 99,3 Prozent des Vorjahreswerts und 1,8 Prozent mehr als 2017.

Trotzdem wurden die Gasexporte in eine Reihe von Ländern gesteigert. So stiegen die Gasexporte nach Österreich um 31,4%, nach Ungarn um 38,5%, in die Niederlande um 35,7%, in die Slowakei um 40,6%, nach Tschechien um 28,2% und nach Frankreich um acht Prozent .

Die inländische Gasnachfrage änderte sich in diesem Zeitraum nicht.

Die Gasproduktion von Gazprom soll 2019 495,1 Milliarden Kubikmeter erreichen. 2018 erhöhte das Unternehmen seine Produktion um 5,4% auf 497,6 Milliarden Kubikmeter. Die Exporte stiegen um 4% auf 201,9 Milliarden Kubikmeter. Im Jahr 2017 wurden 472 Milliarden Kubikmeter produziert und 194,4 Milliarden Kubikmeter exportiert.

Nach den Prognosen von Gazprom werden die Gasexporte nach Europa bis 2022 zwischen 194 und 204 Milliarden Kubikmeter betragen.

 

01.12.19 18:48

1395 Postings, 2543 Tage DocMaxiFritzTürken vor, sie wollen GAZ

30. NOVEMBER, 13:55 UHR
Der Start von Turk Stream ist für den 8. Januar in Istanbul - Erdogan geplant
Gazprom hat im Mai 2017 mit dem Bau des Offshore-Abschnitts der Gaspipeline Turkish Stream begonnen

© Pavel Bushuev / TASS
Ankara, 30. November. Der Start der Turk Stream-Pipeline ist für den 8. Januar 2020 geplant, sagte der türkische Präsident Tayyip Erdogan am Samstag bei der Zeremonie zum Start der TANAP-Gaspipeline, über die aserbaidschanisches Gas in die Türkei und nach Europa geliefert wird.

"Natürlich haben wir einen weiteren sehr wichtigen Schritt vor uns. Am 8. Januar werden wir in Istanbul eine Gaspipeline namens Turk Stream errichten", sagte Erdogan.

Zuvor sagte der Sprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, der russische Präsident Wladimir Putin könne in der ersten Januarwoche 2020 einen Besuch in der Türkei abstatten. "Putins Besuch in der Türkei ist für die erste Januarwoche geplant. Die Präsidenten werden anlässlich der Fertigstellung zusammentreffen Sie werden auch bilaterale Beziehungen erörtern ", sagte er.

Am 19. November teilte Gazprom mit, dass der Bau des Offshore-Abschnitts der Turk Stream-Gaspipeline. Die Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Präsident Erdogan, nahmen an der Abschlusszeremonie im Rahmen einer Videokonferenz teil, berichtete ein TASS-Korrespondent. Putin gab den Befehl, den Bau des türkischen Stroms abzuschließen. Danach befahl der CEO von Gazprom, Alexey Miller, dem Schiff Pioneering Spirit, die Gasleitung mit einer abschließenden Muffe ins Wasser abzusenken.

Gazprom hat im Mai 2017 mit dem Bau des Offshore-Abschnitts der Turkish Stream-Gaspipeline begonnen. Die Pipeline mit einer Länge von 930 km verläuft am Grund des Schwarzen Meeres entlang bis zur türkischen Küste. Darüber hinaus wird sich ein 180 km langer Landabschnitt bis zur Grenze der Türkei mit den Nachbarländern erstrecken.

Gazprom begann im Mai 2017 mit dem Bau des Offshore-Abschnitts des türkischen Stroms, der von South Stream Transport BV (100% ige Tochtergesellschaft von Gazprom) verwaltet wird. Der Offshore-Abschnitt der Pipeline verläuft am Grund des Schwarzen Meeres entlang bis zur türkischen Küste. Seine Länge beträgt 930 km. Die Pipeline wird durch eine 180 km lange Landtransitlinie bis zur Grenze der Türkei mit den Nachbarländern fortgesetzt. Die erste Linie ist für den türkischen Markt bestimmt, die zweite für die Gasversorgung der Länder Süd- und Südosteuropas. Die Kapazität jeder Leitung beträgt 15,75 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr. Die ersten Lieferungen sind für Ende 2019 geplant. Gazprom gab den Abschluss der Tiefsee-Verlegung des Offshore-Abschnitts des ersten türkischen Stroms im April 2018 bekannt. Die Türkei ist der zweitgrößte Exportmarkt von Gazprom. Zur Zeit, Russische Energie wird in dieses Land über die Blue Stream-Pipeline und die Trans-Balkan-Gasleitung geliefert. Im Jahr 2017 exportierte Gazprom ein Rekordvolumen an Gas auf den türkischen Markt - 29 Milliarden Kubikmeter, was 17,3% mehr ist als im Jahr 2016, und 1,7 Milliarden Kubikmeter (6,2%) mehr als im Jahr 2014, als das vorherige Maximum festgelegt wurde (27,3) Milliarden Kubikmeter). Ende Mai unterzeichneten Gazprom und die türkische Regierung ein Protokoll über den Landabschnitt der Transitleitung der Turkish Stream-Pipeline, um die europäischen Verbraucher mit russischem Gas zu versorgen. Gazprom und das türkische Unternehmen Botas haben eine Vereinbarung über die Rahmenbedingungen und Parameter für den Bau des Abschnitts getroffen. Das Joint Venture TurkAkim Gaz Tasima AS wird den Bau des Landabschnitts durchführen. Gazprom hat ein Rekordvolumen an Gas auf den türkischen Markt exportiert - 29 Milliarden Kubikmeter, das sind 17,3% mehr als 2016, und 1,7 Milliarden Kubikmeter (6,2%) mehr als 2014, als das vorherige Maximum festgelegt wurde (27,3 Milliarden Kubikmeter) ). Ende Mai unterzeichneten Gazprom und die türkische Regierung ein Protokoll über den Landabschnitt der Transitleitung der Turkish Stream-Pipeline, um die europäischen Verbraucher mit russischem Gas zu versorgen. Gazprom und das türkische Unternehmen Botas haben eine Vereinbarung über die Rahmenbedingungen und Parameter für den Bau des Abschnitts getroffen. Das Joint Venture TurkAkim Gaz Tasima AS wird den Bau des Landabschnitts durchführen. Gazprom hat ein Rekordvolumen an Gas auf den türkischen Markt exportiert - 29 Milliarden Kubikmeter, das sind 17,3% mehr als 2016, und 1,7 Milliarden Kubikmeter (6,2%) mehr als 2014, als das vorherige Maximum festgelegt wurde (27,3 Milliarden Kubikmeter) ). Ende Mai unterzeichneten Gazprom und die türkische Regierung ein Protokoll über den Landabschnitt der Transitleitung der Turkish Stream-Pipeline, um die europäischen Verbraucher mit russischem Gas zu versorgen. Gazprom und das türkische Unternehmen Botas haben eine Vereinbarung über die Rahmenbedingungen und Parameter für den Bau des Abschnitts getroffen. Das Joint Venture TurkAkim Gaz Tasima AS wird den Bau des Landabschnitts durchführen. 3 Milliarden Kubikmeter). Ende Mai unterzeichneten Gazprom und die türkische Regierung ein Protokoll über den Landabschnitt der Transitleitung der Turkish Stream-Pipeline, um die europäischen Verbraucher mit russischem Gas zu versorgen. Gazprom und das türkische Unternehmen Botas haben eine Vereinbarung über die Rahmenbedingungen und Parameter für den Bau des Abschnitts getroffen. Das Joint Venture TurkAkim Gaz Tasima AS wird den Bau des Landabschnitts durchführen. 3 Milliarden Kubikmeter). Ende Mai unterzeichneten Gazprom und die türkische Regierung ein Protokoll über den Landabschnitt der Transitleitung der Turkish Stream-Pipeline, um die europäischen Verbraucher mit russischem Gas zu versorgen. Gazprom und das türkische Unternehmen Botas haben eine Vereinbarung über die Rahmenbedingungen und Parameter für den Bau des Abschnitts getroffen. Das Joint Venture TurkAkim Gaz Tasima AS wird den Bau des Landabschnitts durchführen.

Zuvor hatte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Alexander Medwedew, angekündigt, dass das Unternehmen in naher Zukunft endgültig den Verlauf der zweiten Linie des türkischen Stroms für die Gasversorgung von Ländern in Süd- und Südosteuropa festlegen werde. Ihm zufolge werden zwei Hauptoptionen im Einklang mit den Verfahren in der Europäischen Union und der Europäischen Kommission diskutiert. Medwedew nannte Griechenland, Italien, Bulgarien, Serbien und Ungarn als potenzielle Märkte.

Die Investitionen von Gazprom in den Bau des Turkish Stream für 2018 sind auf 182,4 Mrd. Rubel (2,76 Mrd. USD) gegenüber fast 93 Mrd. Rubel (1,4 Mrd. USD) im Jahr 2017 geplant. Das Unternehmen schätzt die Kosten für die Verlegung der Pipeline auf 7 Mrd. EUR.  

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