Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.05.25 00:22
eröffnet am: 09.12.07 12:23 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99312
neuester Beitrag: 22.05.25 00:22 von: Meimsteph Leser gesamt: 37759966
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29.11.19 16:56

734 Postings, 2118 Tage tseo2eher als wie im

Quartal 3  letzes Jahr.....  

29.11.19 16:59

624 Postings, 8681 Tage gandalf012@ djangokiller

es summiert sich was!


und ausserdem heisst das 'als wie' letztes Jahr  LOL laugthing

 

29.11.19 17:11

734 Postings, 2118 Tage tseo2*lol*

2  du**e  ein Gedanke  

29.11.19 17:28

11762 Postings, 3248 Tage raider7Hi xrai

Warum gehst du raus.!?

Weil der Ökpreis fällt,

gehts noch xrai

Öl fällt weil es ersetzt wird durch GAS

Alle wollen rein und du gehst raus...

 

29.11.19 17:32

2669 Postings, 5120 Tage xrairaider

mein call wäre eh bald geendet, daher muss ich mir sowieso einen neuen suchen, und wie Du vielleicht weißt ist
z.B. der Vertrag mit China an den Ölpreis gekoppelt, und nicht nur dieser....  

29.11.19 18:08

449 Postings, 2970 Tage DjangokillerIch habe

Erstmal Fett eingesackt nicht Alles Verkauft aber fast Alles, eines bin Ich mir sicher, der Gazprom Aktien Preis wird Erst nach Unten korrigieren,
um Schwung für den nächsten Anlauf zu nehmen! Bin schon zu lange dabei, und kenne die Spielchen !  

29.11.19 18:28

12517 Postings, 3087 Tage USBDriverNächstes Jahr ist Erdgaspleitewelle in den USA

Da kommt der Klimanotstand in der EU gerade richtig.

So ein Zufall aber auch.  

29.11.19 19:17

449 Postings, 2970 Tage DjangokillerUnd nicht

vergessen, die dicken Pakete die letztens Verkauft wurden gingen für ca. 5,60 Euro über die Laden Theke !  

29.11.19 19:27
1

624 Postings, 8681 Tage gandalf012Django

Orthographie ist nicht dein Ding.

Dyskalkulie kommt nun auch noch dazu.

Ich hoffe dein Betreuer hat dir die Musterdepotfunktion freigeschaltet.

;)  

29.11.19 20:39
1

4588 Postings, 2659 Tage walter.euckenxrai-ölpreis

der ölpreis fällt, weil russland offenbar droht, die gemeinsame produktionsbeschränkung mit der opec aufzugeben. und das könnte durchaus ein antwort auf die diversen druckversuche auf gazproms ns2 und die verschiedenen milliardenklagen der us-hörigen ukrainischen gasfirma sein.
weswegen? weil russland angeblich auch bei 40$ rentabel fördern kann, die us fracker aber nicht.

wetten, dass russland die förderkürzung sofort wieder unterstützt, wenn eine lösung wegen der ukrainepipeline und der klagen gefunden ist?  

29.11.19 21:36

734 Postings, 2118 Tage tseo2Das würde Sinn

machen.
Würde den USA  sicher garnicht schmecken,

Ich verlasse mich dennoch auf Putins aussage,  dass der Wert  von Gazprom steiegn wird.  

29.11.19 21:59

11762 Postings, 3248 Tage raider7Natürlich wird der Wert steigen

und das nicht zu knapp

Gazprom hoffnungslos unterbewertet

Müsste schon Jahre 2 stellig sein.!?

Aber, man könnte meinen Gas wäre Öl,,, dabei ist zuviel Öl auf dem Markt..

Sauberes Gas aber fördern immer weniger weil ausgefördert, und trotzdem bringt es der Westen immer wieder fertig den preis weiter zu senken.!?

Da läuft doch irgend was gewaltig daneben und das scheint die Russen kalt zu lassen..

Bin mal gespannt ob die 2020 genau so Coul bleiben,, oder ob sie endlich erwachen aus dem Dornröschen Schlaf.!?

Meiner meinung nach müssten die ab 2020  alles Gas auf der eigenen Verkaufsplattform verkaufen zu ihren Preisen.!?

Dann wären die ( Vom Westen ) gesteuerten Ebergiebörsen überflüssig...  

29.11.19 23:01
7

78 Postings, 2101 Tage RusskiiNews aus dem Osten

Russland und die Ukraine diskutieren über die Möglichkeit eines russischen Gas-Transits durch die Ukraine nach 2019 im Volumen von bis zu 30 Milliarden Kubikmeter pro Jahr, berichtet die ukrainische Ausgabe des "Spiegel der Woche" (ZN) unter Berufung auf eigene Quellen..

"Am Freitag haben sich nach Informationen der ZN-Quellen sowohl Vertreter der Gasunternehmen der Russischen Föderation und der Ukraine und des Betreibers GTS zu den Verhandlungen angeschlossen. Zwar wird über die bisher pessimistische Variante diskutiert - den Transport durch die GHTS der Ukraine auf nur 30 Milliarden Kubikmeter Gas ", heißt es in der Veröffentlichung.

Dabei steht fest, dass die Haltung der Ukraine vorsieht, einen zehnjährigen Vertrag unter den Bedingungen der europäischen Gesetzgebung mit einem obligatorischen Transitvolumen von 60 Milliarden Kubikmeter pro Jahr zu unterzeichnen. Weitere 30 Milliarden Kubikmeter werden unter Berücksichtigung der möglichen höheren Gasanfrage in Europa zur Reserve in Aussicht gestellt.

Wie bereits berichtet, hatten Russland und die Ukraine am 28. November bilaterale Verhandlungen über die Gasproblematik geführt. Das Treffen fand in Wien statt. An ihr nahmen Energieminister Alexander Nowak, der Minister für Energie und Umweltschutz der Ukraine, Alexej Orgel, Gazprom-Chef Alexej Miller, die Chefs der Naftogaz Ukraine und der Betreiber des Gassotransportsystems der Ukraine teil.

Nach dem Treffen einigten sich die Parteien auf eine Intensivierung der Zusammenarbeit im bilateralen Format in den kommenden Tagen.

Am 29. November gingen die russisch-ukrainischen Gasverhandlungen in Wien auf technischer Ebene weiter. Die Parteien einigten sich darauf, die bilateralen Beratungen kommende Woche fortzusetzen.
 

30.11.19 13:45

59475 Postings, 4099 Tage Lucky79Nein, warum müssen wir nächste Woche so

extrem aufpassen...???

Der "Ratgeber" verbreitet wieder Spannung...

 

30.11.19 15:51
1

3096 Postings, 3574 Tage Vaioz,,,,,,,,,........

Die EU spielt weiterhin die Fahne im Wind. Weder folgt man den Forderungen der USA 100 %, noch reagiert man komplett russlandfeindlich. Der Weg geht irgendwo in der Mitte. Das Ziel ist wohl die USA nicht zu verstimmen und gleichzeitig gute Geschäfte mit Russland zu machen...  

30.11.19 16:02

3832 Postings, 2118 Tage Michael_1980Gedanken

Denke das der Konflikt mit Ukraine lãnger dauert.

Die MTS aus Russland zieht sich aus der Ukraine zurűck.  

30.11.19 22:20
3

78 Postings, 2101 Tage RusskiiGuckt ihr mal hier...

30.11.19 23:08
1

204 Postings, 5988 Tage foxhunterRusskii - danke für Info

Seite 4 ist zusätzlich noch positiv: Prices for gas rebounded in Q4 2019!!!

Bei der  Erdgasvorschreibung von meinem Versorger hat sich der Preis für Bezug im
Dezember um 20% erhöht, nämlich von  2 cent /kwh im November auf 2,40 cent im Dezember
(incl. Mwst.)

 

01.12.19 08:35

3643 Postings, 2106 Tage Aktiensammler12Da bin

ich auf den 05.12. gespannt...
Wenn dauerhaft 50 Prozent der Erlöse ausgeschüttet werden, ist's doch o.k. (;  

01.12.19 09:06
1

2232 Postings, 2927 Tage Ghul13@Aktiensammler

aber keiner erwartet, dass die 50% Quote schon jetzt erreicht wird, glaub bis 2022 soll das so sein. Aber hauptsache mehr! :-)

Aber das hier ist wirklich lesenswert: Spieltheorie und Normandietreffen:

https://www.wiwo.de/politik/europa/...die-stirn-bieten-/25286814.html  

01.12.19 10:11
2

4588 Postings, 2659 Tage walter.eucken@ghul

der wiwo artikel ist lässt gewisse szenarien gänzlich unerwähnt.

ich gehe davon aus, dass seit der wahl selenskiis der annäherungsprozess schon längst wieder läuft. russen und ukrainer sind nachbarn und praktisch brüder, der versöhnungsprozess könnte durchaus ohne westliche länder laufen.
...am ende könnte die ukraine das machen, was sie von anfang an hätte machen sollen: eine brückenfunktion zwischen eu und russland einnehmen und prächtig am handel verdienen.

ein "sowohl als auch", anstatt ein "entweder oder". und zwar sowohl politisch wie auch in der frage der gaspipelines, was uns als gazpromaktionäre ja am meisten interessiert.  

01.12.19 10:18
1

2232 Postings, 2927 Tage Ghul13...

stimmt, das wär für die Ukrainer definitiv die beste Lösung. Dann müssen sich Putin und Selenski noch absprechen, wie man die Kuh Europa am besten melken kann.
Und ob die Amis wirklich noch vor Weihnachten mit den Sanktionen um die Ecke kommen? Wenn eine Einigung mit der Ukraine am 9.12. kommt wär das ja völlig fehlgesteuert, das würde denen den letzten Rest Glaubwürdigkeit nehmen und Putin langfristig eher helfen als schaden.

https://www.bild.de/politik/ausland/...noch-stoppe-66357480.bild.html  

01.12.19 10:50
2

449 Postings, 2970 Tage DjangokillerAktueller stand Gaspreis

Die Spotpreise für Erdgas fielen am Freitag stark, als Prognosen für warmes Wetter Händler abschreckten, die auf eine höhere Nachfrage in der normalerweise kalten Jahreszeit in den USA hofften.

Die Erdgaspreise fielen am Freitagnachmittag um 7,52% auf 2,313 USD. Und der Verlust war nicht nur am Freitag. Die Erdgaspreise begannen am Sonntag bei 2,738 USD - ein Verlust von 15,5% für die Woche.

Es ist typisch für diese Jahreszeit, dass die Erdgasvorräte anfangen zu sinken, wenn das kalte Wetter einsetzt, aber der Nationale Wetterdienst fordert in den nächsten 6 bis 12 Tagen wahrscheinlich überdurchschnittliche Temperaturen in den meisten Teilen des Landes, und die Händler fürchten Dass nicht genug von einem Drawdown realisiert wird, setzt die Flut fort und senkt damit die Erdgaspreise.

Aufgrund des für die USA kurzfristig als mäßig wärmer geltenden Wetters wird erwartet, dass die Nachfrage in den USA im gleichen Zeitraum nur auf 104,7 Mrd. cf / d steigen wird, während die US-Erdgasförderung voraussichtlich bei 92,7 Mrd. cf / d liegt. Laut S & P Global Platts entspricht dies einem Anstieg von 6% gegenüber dem Vorjahr.

Abgesehen von den Prognosen hat die UVP geschätzt, dass der gesamte Erdgasverbrauch gegenüber der Vorwoche sogar um 5% gesunken ist, wobei der Erdgasverbrauch für den Stromverbrauch sogar um 7% zurückgegangen ist. Die Erdgasexporte nach Mexiko blieben Woche für Woche unverändert.

Die Nettoentnahme von Arbeitsgas für die Woche bis zum 15. November - die neuesten verfügbaren Daten der UVP - belief sich jedoch auf 94 Bcf, womit sich die gesamten Arbeitsgasvorräte auf 3.683 Bcf belaufen. Das sind 16% mehr als vor einem Jahr.

Die Erdgaspreise sind im Jahresvergleich stark gesunken. Zum 30. November 2018 lag der Preis bei 4,339 USD, ein Verlust von 2,026 USD oder 47% im Jahresvergleich.

Rechtschreibung ist ein Geschenk von Google Translator!  

01.12.19 11:02

2232 Postings, 2927 Tage Ghul13@django

aha, die Preise haben halt nix zu tun mit uns, is ja drüben... also keine Panik! ;-)  

01.12.19 11:28

734 Postings, 2118 Tage tseo2Sehr kurzfristig mag

eiingies  vom Wetter abhängen.
Und da ist noch garnicht sicher,  obs nicht doch ein sehr kalter Winter wird -  umindest in Europa.

Mittelfristig geht die Tendenz   beim Gaspreis eher nach oben.  denn der Verbrauch wird in den nächsten Jahren deutlich steiegen  

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