RWE/Eon - sell out beendet?

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neuester Beitrag: 12.08.25 14:02
eröffnet am: 11.09.11 15:54 von: sonnenschein. Anzahl Beiträge: 24623
neuester Beitrag: 12.08.25 14:02 von: Rickscha Leser gesamt: 7126752
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25.09.15 19:17

431 Postings, 5181 Tage turbonegro22nochmal zu Onkel

Diermeyer von Independent Research so unabhängig ist der nicht...........WGZ-Bank.................


bei dem Namen denk ich irgendwie immer an Orangensaft..............., ich glaub ich bin einfach zu alt für diesen .............sch.................., oops sonst werde ich wieder gelöscht........................  

25.09.15 19:24
1

1376 Postings, 3815 Tage Broker2015Wann gibt es denn hier endlich eine

Bodenbildung? 4 Euro? Was für ein Supergau, dagegen ist der VW Skandal gar nichts.  

25.09.15 20:09

1011 Postings, 7489 Tage der_matzeKommentar zu #8695

"Man rechnet 5 Jahre für die Planung und 10-20 Jahre oder mehr für den Abbau pro Kraftwerk. Und ich glaube kaum das alle gleichzeitig abgebaut werden."

Alternativ dürfen die Kraftwerksbetreiber die AKWs auch für rund 50 Jahre "einmotten". Während dieser Zeit gehen die kurzlebigen Radioisotope verloren (strahlen weniger), sodass sich der Rückbau danach einfacher gestaltet. In den 50 Jahren werfen die Rückstellungen aber Gewinne ab.

Das Beispiel soll verdeutlichen, das ein Gutachten viele Eventualitäten abdecken muss.    

25.09.15 21:02

620 Postings, 3649 Tage fraud-control2Beim zweiten Lesen: der Hammer?

25.09.15 21:05
2

8284 Postings, 7415 Tage PendulumGabriel und sein Adlatus Baake haben die

............ Versorger vor ein paar Wochen gezielt zum Abschuss vorbereitet und die US-Hedgefonds und Shortseller haben dann den Rest besorgt.

Sie haben einige Milliarden Profit mitgenommen, die das Grün-Rote Wirtschaftsministerium ihnen auf dem Tablett serviert hat.

Und all dies geschieht mit ausdrücklicher Billigung (oder vollkommener Gleichgültigkeit) von Mutter Teresa.

Good Night, Germany !

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"Nichts ist so wie es scheint"

25.09.15 21:10

8284 Postings, 7415 Tage Pendulumdas Gutachten wurde von Gabriel und Baake

.......... in Auftrag gegeben, also wird dort auch genau das drinstehen, was die Auftraggeber wünschen
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"Nichts ist so wie es scheint"

25.09.15 21:23

13787 Postings, 5208 Tage Maxxim54Tja...

Gabriel als ehemaliger Umweltminister und jetzt auch noch Wirtschaftsminister...Doppelte Macht...doppelter Mist...

Jetzt kriegt man die RWE Vorzüge für 7,60 Euro....das entspricht in etwa dem Jahrescashflow....unfassbar....

Was mit Bad-banks ging, geht auch hier...einfach RWE-New gründen...alles grüne Energie, gute Unternehmensbereiche und Cash dorthin transferieren....RWE-New den Aktionären von RWE durch Spin-Off geben...an die Börse als unabhängiges Unternehmen.....RWE Insolvenz anmelden...was mit Banken gehen soll, kann auch hier so gehen...da wird die Politik dann wie blöd in die Röhre schaun...  

25.09.15 22:51

682 Postings, 4652 Tage MosiasNa ja

es wird halt keine ad hoc Meldung brauchen.
Wegen was?
Es gibt vermutlich mehrere Meinungen geben über die Kosten eines AKW Rückbaus und über die Endlagerung.
Rwe und Eon werden schon wissen was sie tun. Da sind viele Experten beschäftigt.  

25.09.15 23:53
1

10260 Postings, 3795 Tage MissCashnormalerweise sollte doch der staat

dafür aufkommen, wenn dieser keine akw´s mehr haben möchte, um es mal ganz naiv und salopp auszudrücken. warum muss das unternehmen selbst dafür haften? die akw`s waren vorher doch vollkommen legal und legitim. steht in keinem verhältnis mehr.  

26.09.15 01:13
2

149 Postings, 4884 Tage Schei-BuhJahresausblick desaströs ?

Habe mir mal den letzten Halbjahresbericht zur Hand genommen und unter anderem auch die Prognose fürs ganze Jahr.

Für mich absolut schleierhaft, wo hier die gänzlich desaströse Stimmung herrührt:
Bei einem bereingten Nettoergebnis von 1,1 bis 1,3 Milliarden Euro komme ich bei einer aktuellen MK von gerade mal 5,5 Miliiarden Euro auf ein KGV von 5 !

Aber 2015 zählt ja nicht als aussagekräftiger Indikator für die weitere Entwicklung!  Oder?  
Gab es in 2013 und 2014, wo der Aktienkurs noch weit höher lag, nicht gar Abschnitte oder Zeiten, wo die Zahlen negativ waren ?!  Naja, egal !




"Konzernausblick bestätigt
Die Prognose zum diesjährigen Geschäftsverlauf von RWE, die im März veröffentlicht und im Mai bestätigt wurde, hat mit einer Ausnahme Bestand: Das britische Vertriebsgeschäft wird deutlich unter Vorjahr abschließen. Bislang wurde eine leichte Ergebnisverbesserung erwartet. Die Prognose für den Gesamtkonzern wird dennoch bestätigt: Für 2015 erwartet der Konzern unverändert ein EBITDA zwischen 6,1 und 6,4 Mrd. Euro und ein betriebliches Ergebnis zwischen 3,6 bis 3,9 Mrd. Euro. Das bereinigte Nettoergebnis liegt voraussichtlich im Korridor von 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro."
 

26.09.15 08:52

1106 Postings, 3612 Tage SimonTraderDie USA nehmen die Anleger hier aus wie

eine dicke Weihnachtsgans.
Die Verkäufe sind also nur Leerverkäufe. Und die die schmeissen spielen denen in die Hände.
RWE-Aktie: Leerverkäufer AQR Capital Management schaltet wieder auf Short-Attacke um - Aktiennews (aktiencheck.de) | Aktien des Tages | aktiencheck.de
RWE-Aktie: Leerverkäufer AQR Capital Management schaltet wieder auf Short-Attacke um - Aktiennews (aktiencheck.de) | Aktien des Tages | aktiencheck.de
 

26.09.15 09:15
1

412 Postings, 4654 Tage Chäcka@ schei buh

Wenn du keine Zweifel hast und davon überzeugt bist, dass RWE ein gutes Unternehmen ist, dann kauf ordentlich Aktien und werde reich!

BTW: bist du der gleiche wie marec? Der tut auch so naiv, nimmt keine Argumente auf und beschwört die ach so guten Ergebnisse...
Trotzdem noch einmal ein paar Fakten zu RWE:
1. Die Höhe des Eigenkapitals entspricht bei RWE dem (weitgehend wertlosen) goodwill.
2.Keine Planungsgrundlage aufgrund erratischer politischer Einflussnahme (welche Emissionswerte werden künftig verlangt, was darf in Betrieb genommen werden, was muss weg, was darf nur Verbrauchsspitzen abdecken, usw.)
3. Sofern RWE gezwungen wird, die Rückstellungen für Rückbau und Endlagerung zu erhöhen, wird das Ergebnis blurot. Was dann aus der viel beschworenen Dividende wird, darfst du dir selbst ausmalen.
 

26.09.15 10:50

45 Postings, 3660 Tage LeanoChäcka

richtig, und ich möchte noch hinzufügen: Man sollte den Markt ernstnehmen. Mag sein, dass ein Tag oder eine Woche übertrieben wird und Panikverkäufe stattfinden, aber ein ganzes Jahr? Über mehrere Jahre? So ein Absturz über einen langen Zeitraum passiert nicht ohne Grund, die Akteure wissen schon, was sie tun.  

26.09.15 11:25
3

149 Postings, 4884 Tage Schei-BuhLeano

Du meinst also,  genauso wie die Akteure, die zwischen  2006-2007 auf einem Kursniveau von 80-100 Euro massiv gekauft haben, auch genau wussten, was sie tun?!  Die haben den "Markt" auch ernst genommen !

Börse lebt nun mal von Übertreibungen, mal in die eine, mal in die andere Richtung, bedingt schon allein dadurch, dass sich nur mit ordentlichen Kursausschlägen auch ordentliche Gewinne erzielen lassen!  

Hier aber jetzt immer gleich  oder Börsenhyflyer- oder Untergangsszenarien hineininterpretieren zu wollen, wäre sicherlich ein wenig übertrieben und gehört teilweise auch mehr zu den Strategien des Marktes (der Profis) , in Übertreibungsphasen nach oben noch reichlichst verkaufen zu können und in solchen nach unten sich ordentlichst eindecken zu können!

D.h.nicht, dass man jede (übertriebene) Kursbewegung als solche in ihrer Signalwirkung gänzlich negieren sollte oder könnte. Natürlich nicht ! Im Gegenteil:  Man sollte schon genau schauen, inwieweit die wirtschaftlichen Belange und Veränderungen mit zu einer veränderung des Kurses beigetragen haben !

Jedoch sollte man es hier auch nicht übertreiben!   Hier ist schon furchtbar viel an Negativem eingepreist! Und es ist bei weitem nicht alles so gänzlich desaströs, wie der kurs/Markt uns schon seit Wochen/Monaten/Jahren (?) glauben machen will !

Kostolany sagte mal. "An der Börse ist es, wie wenn man mit seinem Hund spazieren geht:  Mal läuft er ein gutes Stück voraus, mal hinkt er ein gutes Stück hinterher, aber er (sc. der Hund) wird auf kurz oder lang immer wieder zu seinem Herrchen zurückkehren!!"

Insofern hoffen wir mal, dass der RWE-Kurs (Hund) imMo halt nur ein ganz ordentliches Stück hinter seinem eigentl. Wert (Herrchen) hinterher hinkt !!

In diesem Sinne:  
  Euch allen ein schönes (börsenfreies) WE !  :-)

 

26.09.15 12:07

45 Postings, 3660 Tage LeanoSchei-Buh

Dass der RWE-Kurs bei 100 war, das widerspricht meiner Aussage eher nicht: Der Kurs war 2008 bei 100, dann müssen halt negative Impulse gekommen sein, und/ oder positive ausgeblieben sein, sodass es ab dann bergab ging. In der jetzigen Situation kann es natürlich auch sein, dass positive Impulse kommen, und dass sich RWE wieder in die andere Richtung bewegt - ich hoffe das auch. Ich sehe solche Impulse zur Zeit aber nicht. Wenn ein Fondsmanager unter diesen Umständen im großen Stil RWE-Aktien kauft, und der Kurs weiter fällt - sagen wir auf 8 - dann wird er wahrscheinlich seinen Job los. Denn man wird ihm dann vorwerfen, dass er ins fallende Messer gegriffen hat. Übrigens danke, und gleichfalls schönes WE.  

26.09.15 12:26

149 Postings, 4884 Tage Schei-BuhMini-Futures Open End

Eine Sache noch:  

Habe mal den Markt ein wenig durchleuchtet nach Mini-Futures (Open end) , Turbo-zertifikaten etc. pp. , (um ggf. mit einem Bullzertifikat bei steigenden Kursen überproportional partizipieren zu können!)

ist mir aber zu heiß die ganze Geschichte, gerade mit Blick auf die Shorter. da weiß man nie, wieweit die Reise noch geht!  Zumal ich zudem den Eindruck habe, dass die emitierenden Banken da ggf. durchaus Interesse haben, so einen Schein durch den Knock-Out  "segeln" und ihn dadurch wertlos verkommen zu lassen!

Wer kennt sich da aus im Speziellen?  Verdienen die Banken nur an dem Spread oder ziehen  sie auch einen Vorteil daraus, wenn ein Schein wertlos verfällt??

Mir ist nämlich aufgefallen, dass imMo von den Banken scheinbar vermehrt mehr Bear-Zertifikate (als Bull-Zertifikate) neu ausgegeben werden, z.B. mit Basis 11, 12 oder 13 Euro.
Vorausgesetzt, die Banken verdienen an einem Verfall der Scheine, kann man das dannn dahingehend so interpretieren, dass die Banken einen baldigen Anstieg der Kurse (bei RWE) für wahrscheinlicher halten und von daher verstärkt Bear-Zertifikate auf den Markt werfen?

Umgekehrt ist ja in den letzten Wochen und Monaten auf dem Weg nach unten eine Unmenge an Bull-Zertifikaten (zum Wohle der Emissions-Banken?) ausgeknockt worden !!


Halte solche Überlegungen im übrigen für nicht gänzlichen Blödsinn!  Im Gegenteil!!
Insofern schon mal Danke im voraus für "qualifizierte" Antworten!   :-)  

26.09.15 12:26

149 Postings, 4884 Tage Schei-BuhLeano

Danke!  Dir auch!  :-)  

26.09.15 12:27
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1608 Postings, 3844 Tage Kociolek.MatolekDieses Chart hab ich bei ca. 13€ gepostet

gar nicht mal lange her ;)
Ziel 1 ist schon durchgebrochen und der Kurs ist auf dem weg zum 8.85
wird es Durchbrochen und bei 4.62 ein Boden ausbilden,dann steige ich hier groß ein. - Das ist das Horror Scenario

Es gibt aber eine Chance, dass der Kurs ab 8.85 dreht oder zumindest ein "Boden" ausbildet. Also abwarten und Augen auf. Hier entsteht eine Super Chance auf ein Long Investment.  
Angehängte Grafik:
chart-26092015-1220-rwe_ag.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
chart-26092015-1220-rwe_ag.png

26.09.15 12:46

913 Postings, 4568 Tage Rente mit 55Verantwortung ! Auch für den Staat

Der Staat kann sich schon deshalb nicht aus der Verantwortung für Abbau und Endlagerung entziehen weil er selbst an Akws beteiligt ist! Wenn alle schlau sind arbeiten sie beim Abbau zusammen und können so kosten sparen und das Now How teilen.
Und natürlich fallen die kosten nicht auf einen Schlag an sonder verteilen sich auf Jahrzehnte- Jahrhunderte- Jahrtausende.
Vielleicht kann man mit dem Abbau auch Geld verdienen, später in anderen Ländern. Und wer sagt den das das Endlager  in Deutschland sein muss für was haben wir den die Globalisierung. Ja Ok unsere Regierung, aber die sind gerade dabei sich abzuschaffen.  

26.09.15 13:58

338 Postings, 5803 Tage marec@Chäcka

also bitte chäcka,

zig male habe ich schon hier fundamentale gründe genannt ,die für RWE/versorger sprechen  und betreibe keine bilanzschnibserei wie du .du könntest viele firmen so auseinander nehmen  und sich fragen ,warum sind die nicht schon alle pleite ? mindestens die hälfte aller firmen in DEU müsste doch deiner meinung nach pleite gehen.
ob jetzt RWE mehr oder weniger verschuldet ist , spielt doch keine rolle.
die haben das geld doch nicht zum fenster hinausgeworfen , es wurde investiert.
ich rede von grundlegenden dingen ,die am ende so stehen werden . wie man dahin kommt, ist doch egal . man wird sich einigen müssen, ganz klar. das ist nun wirklich alternativlos.  

das wovon du schreibst ist nur die momentaufnahme. die kraftwerke wird man noch lange brauchen. der kapazitätsmarkt wird kommen ,früher oder später.  

bevor du über bilanzen irgendwas sagst , musst du erst verstehen das NACHTS NICHT DIE SONNE SCHEINT und auch manchmal der WIND NICHT WEHT.
und wie zum teufel willst du das SPEICHERPROBLEM lösen.und was ist mit den NETZEN ?  

die SPEICHER sind die große gefahr für RWE , wenn überhaupt und nicht die sinnlose grüne subventionierte stromerzeugung. da sie noch lange nicht da sind ,wird das geschäftsmodell funktionieren müssen, ganz einfach. das ist der kern der sache.

fakt ist ,dass keiner sie ersetzen kann, vor allem nicht so schnell . das wird lange brauchen.




 

26.09.15 14:09
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10805 Postings, 5548 Tage sonnenscheinchenne Aluschmelze mit Batterien versorgen

bis der Wind wieder weht. Ein interessanter Gedanke....  

26.09.15 14:43
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2620 Postings, 4170 Tage kohlelangWer zahlt was für den Müll ?

Wenn es so "klar" ist, dass wir die Versorger noch lange brauchen, wieso sieht der Markt das dann seit geraumer Zeit völlg anders ?

Wo bleiben denn dann die großen Investoren, um sich Anteile zu Schnäppchenpreisen zu sichern ?

M.M.n. wird z.Zt. alles überschattet von der "Ewigkeitshaftung für die Endlagerung".

Aus diesem Thema wird versucht politisches Kapital zu schlagen und die beteiligten Akteure lassen nichts Gutes vermuten.

Aber es gibt gute Gründe, dass die Argumente der Versorger Gehör finden könnten; notfalls vor Gericht.

Bis dahin brauchen Aktionäre gute Nerven.  

26.09.15 17:20
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412 Postings, 4654 Tage Chäcka@marec

Bei deinen meisten Punkten widerspreche ich dir gar nicht. Mit vielem hast du doch Recht.
Die Kraftwerke werden benötigt und weiter existieren und geben weiter Strom. Nur werden sie vielleicht nicht mehr der "alten RWE" mit ihren heutigen Aktionären gehören...

Der Staat wird nach der (völlig missratenen) Bankenrettung kein zweites Mal zulassen, dass eine bad bank (Atomkraftabteilung) zu Lasten der deutschen Steuerzahler ausgegründet wird und sich die Aktionäre mit dem profitablen Geschäft verpissen. Bei den Versorgern wird ein Exempel statuiert werden! Und die Kraftwerke werden von den selben Menschen weiter betrieben. Und laufen. Und laufen. Und laufen...

Zumindest ist das die für mich wahrscheinlichste Option. Und offensichtlich für viele andere Marktteilnehmer auch.  

26.09.15 17:33

149 Postings, 4884 Tage Schei-Buh@Chäeca

WEnn dem wirklich so wäre und das auch klar (auch für RWE-Mitglieder) absehbar wäre, was würdest Du dann anstelle der vielen (!) Vorstandsmitglieder machen, die in der ersten Hälfte des Jahres laut Director Dealing-Anzeige in mehr oder weniger vergleichsweise moderatem Stile bei Kursen von noch über 20 Euro eigene Aktien gekauft haben ?

Aussitzen und Negieren, damit der Markt nicht unnötig noch zusätzlich verunsichert wird ? ( Gar evtl. noch geschmiert (Extrazahlungen) selbst vom Unternehmen, um diese zu halten?  Besonders schlau, wenn dies herauskäme !)
Oder mit den erkläcklichen Rest von immerhin 30000 oder 50000 Euro dem Sohn zuvor noch nen schönes Auto kaufen ?

Naja, mag womöglich naiv sein, aber ich halte das Halten an den Aktien jetzt auch nicht zwingend für das schlechteste Zeichen !  

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