das bedeutet, wenn jemand an den Kontakten und Anteilen der einzelnen Projektgesellschaften interessiert ist, dann muss er SM als Ganzes übernehmen. Hoffen wir dass Deloitte mehr auf die Reihe bekommt, als dieses sog. SM-Management. In besseren Händen ist die Angelegnheit dort auf jeden Fall, was hier aber auch nicht schwer ist. Nur die Formulierung "mit Hochdruck arbeiten" hat bisher nur Katastrophenmeldungen hervorgebracht, aber es waren eben die Versager von SM. Warum sagt der IV nichts zu den Verkäufen an SH? Diese Kumpanei zwischen SM und SH ist die Ursache der Misere und hier muss geprüft werden, ob die Verantwortlichen bewusst Schaden für die SM-AG in Kauf genommen haben. Für mich bisher ein klares Ja!Und je weniger dazu gesagt wird, desto mehr spricht dafür. Man sollte nun einen Fragenkatalog an den IV vorbereiten. 1) Warum gibt es für ein Insolvenzplanverfahren keine Anhaltspunkte? 2) Was unternimmt der IV um die entschädigungslose Übernahme der Anteile an Projektgesellschaften zu verhindern? 3) Wird Deloitte auch den Verkauf der USA-Projekte übernehmen? 4) Wie lautet konkret die Zielsetzung in Bezug auf Ibersol und welche Rolle übernimmt Ferrostaal dabei? 5) Gibt es Anhaltspunkte für ein schuldhaftes Verhalten des SM-Vortsands und SM-Aufsichtsrates? 6) Gibt es Anstrengungen eine Rückzahlung von U. C. zu erzielen? 7) Werden Schadenersatzansprüche gegenüber dem Aufsichtsrat in der Angelegenheit U.C. geprüft? Wer noch was ergänzen möchte bitte bis morgen 11.00 Uhr, dann würde ich das als E-mail wegschicken. Ob es schon jetzt sinnvoll ist, dass ich nicht als Einzelperson auftrete sondern auch andere mit meiner Anfrage vertrete? Ich werde eine Frist von einer Woche zur Beantwortung setzen. Wenn die mich nicht ernst nehmen, dann kann man bis dahin noch sammeln, würde ich sagen. |