Ich interpretiere den Plan von SH und GF der SM folgendermasse: - SH macht die Verhandlung mit SM über die US-Projekte öffentlich - SH zahlt eine Summe von 7,5 Mio. als Darlehn, was später nach Vertragsabschluss in Anzahlung umgewandelt werden soll. So können alle denken, dass der Deal nichts mehr im Weg steht. Dann wird aber der Vertragsabschluss künstlich verzögert, dafür sorgt STA, die gute Beziehungen in USA hat. Die Verschiebung des Vertragsabschluss soll der Grund sein, um die Insolvenz zu melden. - Aufgrund dieses Darlehns und als einzige Lösung, muss SM die US-Projekte an SH verkaufen. A.m.S muss dieser Plan für SH nicht unbedingt aufgehen. Die Sache wird ganz anderes aussehen, wenn ein weiterer Interessent für die US-Projekte sich meldet. Ich denke, der IV "muss" auch direkt mit first solar sprechen. Es wäre die beste Lösung, die Projekte nicht an SH sondern an eine andere Firma zu verkaufen, vielleicht an Solarworld. Irgendwann muss Solarworld auch angfangen, in USA Projekte zu entwickeln, sonst machen sie dort nur Verluste. Der IV soll uns jetzt sagen, wo er gerade steht und was er vorhat... Im Notfall kann SM im Standby Modus gestellt werden, bis die US-Projekte verkauft werden. Dafür können alle betroffenen sorgen, wenn der IV so ein Plan vorschlägt. Gruss SM-Frühling |