USA-Projekte nicht zu stande kommen konnte, war offensichtlich nicht, das irgendwelche dubiosen Bedingungen nicht erfüllt werden konnten, die keiner wissen darf, sondern schlicht und ergreifend: SH konnte das Geld nicht aufbringen. Und das muss beiden Unternehmen möglicherweise schon von Anfang an klar gewesen sein. Beide mussten nicht nur über das JV sondern auch über die personellen Verpflechtungen die gegenseitige Finanzsituation bestens gekannt haben. Diente die ganze Sache nur dem Zeitgewinn? Auch die Termine 14.12.11 bzw. 11.01.11 zur Entscheidung über die Genehmigungen spielen wohl nur eine untergeordnete Rolle, da von ihnen in keiner Mitteilung die Rede war. Oder war das der Plan: Die Verträge wurden mit STA ausgehandelt. STA würde nach der Insolvenz an SH fallen und SH bekommt die Projekte quasi umsonst? Warum ist von den Bemühungen um Ibersol nie auch nur ansatzweise etwas nach außen gedrungen? Es lag sicher nicht daran, dass der Witthag ein introvertierter, trauriger Typ ist, sondern man hatte sich wahrscheinlich schon längst aufgegeben. Hier ist was faul und es stinkt gewaltig. Bitte um Meinungen und weitere Hinweise, da rechtliche Konsequenzen überprüft werden müssen. Liebe Mitarbeiter, es wird euch niemand belohnen, wenn ihr euch immer noch brav alles gefallen last. Hinweise auch per Bordmail werden vertraulich behandelt. Noch ein Scherz für unsere Freunde des Galgenhumors: Was ist der Unterschied zwischen einem SM-Manager und einer Prostituierten? Die Prostituierte hat noch einen Ehrenkodex. |