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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
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Wie geht es denn weiter? die US$ Wellen, die jetzt nach und nach kommen werden den € letzendlich zerstören und fast alle Währungen zurück in die alte Ordnung zwingen . Gold als Proxi Währung kann sich dem Sog natürlich etwas entziehen, wird aber in Kürze ( wenn die 1000 nicht reissen oder etwas darüber ) ebenfalls fallen.
Rohstoffe werden nach wie vor und weiter in US$ gehandelt, das bleibt auch so.
Wer Gold oder Silber hält ( was ich auch tue ) geht in der Regel in Opposition zu dem US$ Es wird aber eine Zeit kommen wenn Gold und US$ Hand in Hand steigen ( biomüll hatte diese Meinung ebenfalls vetreten,sowiet ich mich erinnere) Der US$ wird entgegen den Medien - Posaunen fast alle Währungen outperformen und das Kapital weltweit in die USA ziehen, der € wird in einigen Jahren obsolet werden. *
Ich verstehe die Leute nicht, die das nicht erkennen wollen oder können. Wer sich gegen den US$ stellt wird klar verlieren, mit € Anleihen oder mit € Aktien ( ausser Alternativenergieaktien und Uranwerte, die aber fast alle in US$ gehandelt werden )
*
Das ist die Absicht des USD Imperiums. Nicht über Nacht aber nach und nach.
UNd genau so wird es passieren. Wie sagte Göethe: Die Zeit,.. nur der Dumme stellt sich ihr entgegen, der Kluge geht mit Ihr auf allen Wegen... und der Schlaue beutet sie gehörig aus !
Nur meine Meinung
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Boardmail an "Minespec" |
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Immerhin sind diese Herren ehrlich und faseln nichts von Steuersenkungen nach den Wahlen !!
"Steinbrück verteidigt Rekordverschuldung als unumgänglich
Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat den dramatischen Anstieg der Neuverschuldung als unumgänglich verteidigt. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung um sechs Prozent im laufenden Jahr sei "nicht nur ein quantitativer Sprung, sondern auch ein qualitativer", sagte Steinbrück in Berlin nach dem Kabinettsbeschluss zum Etatentwurf 2010. Das ganze Ausmaß der Krise sei offensichtlich "bei einigen noch nicht angekommen".
Die Neuverschuldung des Bundes steigt dem Etatentwurf zufolge von dem bereits für 2009 vorgesehenen bisherigen Höchstwert von 47,6 Milliarden Euro auf 86,1 Milliarden Euro im kommenden Jahr. Einschließlich zusätzlicher Belastungen aus Nebenhaushalten könnte die Nettokreditaufnahme 2010 sogar mehr als 100 Milliarden Euro betragen. Dabei geht es um Kredite des Investitions- und Tilgungsfonds sowie des Bankenrettungsfonds (SoFFin). "Wir mussten gegensteuern", rechtfertigte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm die hohe Kreditaufnahme.
Steinbrück verwies auch auf weitere Haushaltsrisiken durch möglicherweise steigende Zinsen. Zudem sind in der mittelfristigen Finanzplanung eine geplante Absenkung der Neuverschuldung um mehr als 18 Milliarden Euro sowie Ausgaben von 2,4 Milliarden Euro für zusätzliche Ausgaben im Hochschulbereich bislang nur durch sogenannte globale Minderausgaben gedeckt, deren Finanzierung aber völlig offen ist.
Deutliche Kritik übte Steinbrück angesichts der Haushaltslage an den Versprechen von Union und FDP, nach der Bundestagswahl die Steuern in erheblichem Umfang zu senken. "Vor diesem Hintergrund vollmundige Steuersenkungsversprechen abzugeben, ist sehr waghalsig", sagte der Finanzminister und fügte hinzu: "Es wird von mir mit Blick auf Steuersenkungen keinerlei Versprechen geben."
Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) verteidigte die Wahlversprechen der CDU/CSU. "Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Steuersenkung in der nächsten Legislaturperiode Wachstumskräfte antreiben", sagte er in der ARD. Bereitschaft zum Einlenken signalisierte CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, nannte die Steuersenkungspläne von Union und FDP "unglaubwürdig". Er schlug stattdessen zur Sanierung der Staatsfinanzen eine weitere Anhebung der Mehrwertsteuer vor.
Nach einer Emnid-Umfrage für den Sender N24 lehnen 69 Prozent der Wahlberechtigten die Ankündigung von Steuersenkungen ab. Selbst die Wähler der Unionsparteien sprachen sich demnach zu 68 Prozent dagegen aus, die der SPD zu 90 Prozent. "
http://de.news.yahoo.com/2/20090624/...igt-rekordverschu-ee974b3.html
Schön, dass es nicht mehr nötig ist, den Zusammenhang zum Gold genauestens zu erklären.
Gute Nacht für heute
rekiwi
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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Boardmail an "rekiwi" |
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Boardmail an "ecki" |
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jetzt führt aber geld drucken zu inflation. um nicht zuviel geld von der fed drucken zu lassen leiht man sich also möglichst viel von china oder erhöht die steuern. diese 3 möglichkeiten gibt es.
die bewohner der usa sind das am höchsten verschuldete land der weltgeschichte.
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Boardmail an "Krampfpopo" |
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Boardmail an "Minespec" |
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USA
Wirtschaftskrise löst neuen Goldrausch in Kalifornien aus
In der Sierra Nevada liegt noch immer Gold, und mit der Wirtschaftskrise hat ein neuer Run darauf eingesetzt: Kalifornien erlebt einen neuen Goldrausch.
Coloma. Infiziert sind viele Arbeitslose aus allen Teilen der USA, die hoffen, im Westen ihr Glück zu machen. Ähnlich war es zuletzt während der Großen Depression in den 30er-Jahren. Auch heute wird der Goldrausch von der Rezession geschürt, und auch der hohe Goldpreis treibt die Jagd nach dem Edelmetall an.
"Hoffnung gibt es immer. Nur zu Hause habe ich gerade keine mehr", sagt Steve Biorck, ein arbeitsloser Straßenbauer aus Tennessee. Er verbringt seine Tage jetzt damit, knietief in einem eiskalten Bach zu stehen und mit einer Pfanne Goldflocken aus Kieselsteinen zu waschen. Goldsucher, die ein noch nicht von anderen beanspruchtes Gebiet ausfindig machen, erhalten gegen eine Gebühr von umgerechnet 120 Euro von der Behörde für Landverwaltung Zugang zu der Parzelle. Die meisten Ansprüche konzentrieren sich auf ein 200 Kilometer langes Gebiet mit steilen Granitformationen und schnell fließenden Wasserläufen, wo sich die Hauptader des Goldes in Kalifornien befindet.
Auch Don Wetter aus Michigan ist vom Goldfieber infiziert. Früher, als Soldat bei den US-Streitkräften, hat er Fort Knox in Kentucky bewacht, wo die Regierung ihre Goldreserven lagert. Heute hofft er, selbst fündig zu werden. Zu Hause in Troy arbeitete er als Baumpfleger. Doch die meisten seiner Kunden zogen weg.
Zwischen Oktober 2007 und September 2008 vergab die Behörde für Landverwaltung in Kalifornien 3413 Genehmigungen zur Suche auf öffentlichem Land an Goldgräber. Im Haushaltsjahr 2006 waren es 1986 Lizenzen. In diesem Jahr scheint der Trend anzuhalten. Viele Schürfer glauben, dass während des ersten Goldrauschs nur zehn Prozent des Goldes in der Sierra Nevada entdeckt wurde. Und sie hoffen darauf, regelrecht über begrabene Schätze zu stolpern.
(......)
Die Goldfelder sind inzwischen so populär, dass Todd Osborne den seit den 60erJahren bestehenden Rechtsanspruch seiner Familie auf ein Stück Land an einem abgelegenen Gebirgsbach regelrecht verteidigen muss. Ein Schild mit dem Bild eines Gewehrs und der Aufschrift "privat" vertreibt die meisten Eindringlinge. "Vor einigen Jahren war hier draußen niemand", sagt der 41-Jährige. Reich geworden seien aber vor allem jene, die den Goldgräbern Ausrüstung und Vorräte verkauften, meint Osborne und verweist auf den Jeanshersteller Levi Strauss.
http://www.abendblatt.de/vermischtes/...ausch-in-Kalifornien-aus.html
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
André Kostolany
MfG
Palaimon
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"Ich schließe alles ein, und ich schließe alles aus", sagt Steinbrück (bewusst)
Die Maastricht-Defizitgrenze des Euro-Stabilitätspakts von drei Prozent wird Deutschland in den kommenden beiden Jahren deutlich verfehlen
Hier der Artikel:
"Größter Kredit in der Geschichte der Bundesrepublik. Steuererhöhungen nach der Wahl?
Berlin. Im Kampf gegen die schwere Rezession hat die Bundesregierung gestern den größten Schuldenhaushalt in der Geschichte der Bundesrepublik beschlossen. Im Etat 2010 steigt die Neuverschuldung auf 86,1 Milliarden Euro - ein Plus von rund 40 Milliarden Euro gegenüber dem laufenden Haushalt. Die Rekordverschuldung schürte zugleich die Furcht vor Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl.
Jahr für Jahr RekordschuldenFinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sagte, die Kredite seien zwingend erforderlich, weil Sparen die Krise nur verschärfe. Die Maastricht-Defizitgrenze des Euro-Stabilitätspakts von drei Prozent wird Deutschland in den kommenden beiden Jahren deutlich verfehlen. Laut Ministerium dürfte das Defizit 2009 rund vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen und 2010 knapp sechs Prozent. Frühestens 2013 soll die Lücke demnach wieder weniger als drei Prozent betragen.
Steinbrück verzichtete bewusst auf konkrete Vorschläge, wie in der kommenden Wahlperiode die Rekordneuverschuldung wieder abgebaut werden kann. Auf die Frage, ob er Steuererhöhungen ausschließe, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende: "Ich treffe keine Aussage dazu. Ich schließe alles ein, und ich schließe alles aus." Angesichts des nun beginnenden Wahlkampfs wäre es "bekloppt", Hinweise auf Steuererhöhungen zu geben.
Scharf kritisierte Steinbrück die Ankündigungen von Union und FDP, in der nächsten Legislaturperiode Steuersenkungen durchführen zu wollen. Solche Versprechungen seien äußerst waghalsig, weil allein der Bund bis 2013 Steuerausfälle von 152 Milliarden Euro verkraften müsse.
Auch führende Wirtschaftswissenschaftler wie der Hamburger Karl-Werner Hansmann bezweifeln, dass der ab 2011 erwartete Konjunkturaufschwung ausreichen wird, um die von der Union angekündigte Einkommenssteuersenkung seriös gegenzufinanzieren. "Deshalb will Angela Merkel ja auch keine Daten für Steuersenkungen im Unionswahlprogramm festschreiben", sagte Hansmann dem Abendblatt.
Der Haushaltsplan soll Anfang September in erster Lesung vom Bundestag beraten werden. Nach der Wahl wird dann die neue Regierung das Zahlenwerk im parlamentarischen Verfahren überarbeiten."
Quelle: ( die war nicht leicht zu finden )
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/...00-Euro-Schulden.html
In diesem Zusammenhang noch ein Zitat vom guten alten Brecht, der leider oft Recht hat/te : " Nicht, was man glaubt, war wichtig, sondern was man wusste: man glaubte viel zu viel und wusste viel zu wenig."
rekiwi
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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Boardmail an "rekiwi" |
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Gold
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"Die Krise sei entstanden durch zuviel Vertrauen, zu viel Kredit, zu vielen Schulden, sagte Summers letzte Woche auf einer Tagung der Alfred Herrhausen Gesellschaft in Washington. Da ertappte man sich beim Nicken.
Die Krise müsse, fügte er dann listig hinzu, nun genauso bekämpft werden, "mit noch mehr Vertrauen und noch mehr Kredit und noch mehr Schulden".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,632441,00.html
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Boardmail an "Dustytrader" |
Wertpapier:
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Montag, 22. Juni 2009
Deutschland ist Goldweltmeister: Nirgendwo wird mehr Anlagegold gekauft: Im ersten Quartal 2009 das weltweit führende Land in Sachen privater Goldkonsum.
Zitat:
....Warum sind die Deutschen "Gold-Weltmeister"?
Möglicher Grund: Bei den Deutschen sind die Bilder der Hyperinflation während der Weimarer Republik zwischen 1914 und 1923 tief verankert. Praktisch jeder kennt die Fotografien aus den Schulbüchern, auf denen Menschen mit Schubkarren Geldscheine durch die Straßen schieben. Die maximale monatliche Inflationsrate betrug seinerzeit 32.400 Prozent.....
....Gold stellt den ultimativen Schutz gegen Geldentwertung dar und ist deshalb bei den Deutschen derzeit so begehrt.....
http://www.mmnews.de/index.php/200906223158/...d-fur-Deutschland.html
Die Masse hat wenig bis gar keins, es wird wie immer sein, die letzten beißen die Hunde. Die Jüngeren kennen doch solche vergangenen Zeiten nur aus Erzählungen von noch lebenden Zeitzeugen. Wenn man 60 Jahre behütet die Wohltaten, meistens auf Pump genossen hat, verschwendet man dafür eben keinen Gedanken.
Man gewöhnt sich an Millionen, Milliarden und Billionen von Staatsverschuldung und denkt keinen Schritt weiter. Das gibt wirklich ein böses Erwachen.
Falls man sich mit Menschen, die man persönlich kennt über diese Rekordverschuldungen weltweit unterhält und diese fragt: "Und was gedenkst du dagegen zu tun?" Die Antworten sind so was von ernüchternd, wie: Ich kann doch sowieso nichts dagegen machen, sind doch nicht meine Schulden und so schlimm wird es schon nicht werden. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt zu sagen: "Eigentlich hast du Recht" und denke mir mein Teil, was ich hier verständlicherweise nicht wiedergeben möchte.
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Eine Anmerkung noch zu @Minespec Posting #7655
"Die Schweizer werden dann von Allen ausgelacht als reichgerechnete Kaiser ohne Kleider."
Ist ein bisschen pauschal ausgedrückt @Minespec, meinst du nicht? Oder hast du ein paar ausgewählte Kantone gemeint mit einer berufsspezifischen Klientel? Auch bei uns gibt es noch genügend Mittelstand, die das rechnen nicht verlernt haben, selbstverständlich gibt es auch da Ausnahmen, das bestätigt wie immer die Regel, dürfte aber Länderübergreifend sein! Das war schon immer ein Grund für mich nicht in einer Branche zu arbeiten, die nur exportorientiert ist. Ich stehe eben auf Infrastrukturerhaltung im eigenen Land ohne Cross Border Leasing!
Die Berge der Schweiz kann man nicht auf 99 Jahre verleihen und zurückmieten ......
Man muss eben nicht alles nachmachen wie in Österreich und anderswo.
Das Wort "Wert-Papier" besteht aus zwei Substantiven, Wert und Papier und wiederholt gehen diese Worte in der Geschichte getrennte Wege ... Ich werde nicht dabei sein - versprochen!
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Boardmail an "Geierwilli" |
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Entweder die Wirtschaftsleistung von China schrumpft, was die Zahlen der japanischen Exporte nach China implizieren. Oder China betreibt eine starke merkantilistische Politik, d.h. schottet seinen Markt für Importe ab, um bei gesunkenen Export-Erlösen weiterhin einen hohen Handelsbilanz-Überschuss erzielen zu können. Mit dieser Politik der Abschottung haben die U.S.A. in den 30er-Jahren die Krise verschärft und so wesentlich die "Great Depression" ausgelöst. Nicht die von Franklin D. Roosevelt betriebene staatsinterventionistische Sozial- und Wirtschaftspolitik --- langläufig auch als "New Deal" bekannt --- haben die U.S.A. seinerzeit aus der Depression geführt, sondern der Kriegseintritt. Es wird inzwischen sogar die Auffassung vertreten, dass Roosevelt mit seiner Politik des "New Deal" die wirtschaftliche Erholung verzögert hat.
Für den heutigen Tag stand die um 20:15 Uhr MEZ erwartete Entscheidung des Offenmarktausschusses (FOMC) der FED im Vordergrund des Geschehens an den Aktien-Märkten, den Bond-Märkten, den Devisen-Märkten und natürlich auch beim Gold.
FED: refrained from increasing its $1.75 trillion bond-purchase program
FED: pace of economic contraction is slowing and predicted inflation will remain “subdued for some time"
FED: conditions in financial markets have generally improved
FED: monitoring the size and composition of its balance sheet and will make adjustments to its credit and liquidity programs as warranted
Eine zum Teil erwartete Ausweitung des Quantitative Easing (QE) Programms wurde heute nicht beschlossen. Auf der anderen Seite wird zwar gesehen, dass die Kontraktion der Wirtschaft abnimmt. Von den derzeitigen expansiven Programmen will man jedoch nicht ablassen. Die "green shoots" scheinen doch nur eine Fatamorgana gewesen zu sein.
Nun zum Geschehen an den Märkten: Gold startete den heutigen Handelstag in Asien unterhalb der Marke von $925. Mit Beginn des Handels in London konnte Gold die Marke von $925 wieder überwinden. Der A.M. Fix kam mit $928,75 (EUR 659,02) um $8 höher als noch gestern zur gleichen Zeit zustande.
Im Nachmittags-Handel schwankte Gold um diese Marke und eröffnete zum Handel an der COMEX mit $926. Dort kam starke Kauflaune auf, die den Gold-Preis bis auf $941 hochtrieb. Das war dann aber doch zuviel des Guten. Mit dem sich nähernden P.M. Fix verfiel Gold wieder unter die $935er-Marke. Der P.M. Fix kam mit $933,50 (EUR 666,03) zustande. Auf Tagesbasis ist das ein Gewinn von $13. Zum Schluss des Handels an der COMEX basierte im Hinblick auf die erwartete Entscheidung der FED nichts gravierendes mehr. Gold ging mit $934 auf dem Markt.
Die FED-Entscheidung wurde pünktlich um 20:15 Uhr MEZ bekannt. Im Access Handel brach Gold sodann um $6 auf $930 ein. Dies tat gleichzeitig dem Dollar gut: Der USDX stieg auf 80,5.
Die Renditen der 10-jährigen Treasuries stiegen auf 3,7 %. Der von mir ermittelte Quotient aus USDX und Renditen der 10-jährigen Treasuries fiel auf 21,8 (Dienstag: 22,2).
Die Aktionen der Notenbanken zur Drückung des Gold-Preises haben sich mit der heutigen Preis-Entwicklung bei Gold wieder ausgeglichen. Nachdem der U.S.-Kongress nun den Verkauf von 400 Tonnen IWF-Geld zugestimmt hat, müssten wir Teile dieses Schatzes eigentlich auf dem Markt sehen. Wenn dieses Gold wirklich existieren sollte, woran ich begründete Zweifel habe, dann hätten wir im Laufe der Woche schon erhebliche Preis-Drückungen erleben können.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)
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Boardmail an "maba71" |
Wertpapier:
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goldbericht_goldthread.gif
Goldreserven: China überholt Schweiz
1.054 Tonnen Gold besitzt China und hatte erst Ende April 2009 den Internationalen Währungsfonds (IWF) darüber in Kenntnis gesetzt. Seit 2003 hatte China stets gemeldet, dass der Goldbestand im Reich der Mitte bei ca. 600 Tonnen liegt. Doch in aller Stille und Heimlichkeit wurde der fünftgrößte Goldbestand weltweit angehäuft und auch die Schweiz überrundet, die knapp 1.040 Tonnen Gold besitzt.
Finanzmarktexperten gehen davon aus, dass sich China damit auf mögliche Umwälzungen im weltweiten Währungssystem vorbereitet, die langfristige Auswirkungen haben können. Unlängst hatte die chinesische Zentralbank vorgeschlagen, den US-Dollar als weltweite Reservewährung durch eine neue internationale Korbwährung abzulösen. Diese Korbwährung soll dann durch Rohstoffe abgesichert werden. Durch den Goldhunger von China könnte jetzt auch der Appetit anderer Zentralbanken auf die gelbe Wertanlage steigen und der Preis pro Feinunze dauerhaft über die Marke von 1.000 Dollar klettern.
Die Analysten des italienischen Finanzdienstleisters UniCredit gehen von einem zusätzlichen Goldbedarf von 7.800 Tonnen bei den 20 Ländern mit den größten Devisenbesitzern weltweit aus, wenn eine neue internationale Korbwährung zu fünf Prozent durch Gold gedeckt würde. Eine horrend hohe Menge, denn der weltweite Goldbesitz aller Länder mit Goldreserven liegt bei knapp 26.300 Tonnen.
http://www.gevestor.de/geldanlage/gold/details/...erholt-schweiz.html
Übersicht über die Goldreserven der größten Goldbesitzer weltweit:
**Quelle: World Gold Council – Juni 2009 (die komplette Liste der 20 größten Goldbesitzer weltweit kann dort ebenfalls eingesehen werden)
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.
André Kostolany
MfG
Palaimon
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Boardmail an "Palaimon" |
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Sogar in Austria wurden in den Tauern hohe Grade gefunden.
Stellt euch vor, die unsrigen Hartzler gehen mit Gummistiefeln los und mit Pfannen und wandern die Isar und die Gebirgsbäche entlang und sanden Schlamm und die Ufer aus.
Bratwurstbuden aufmachen entlang der Schürfgebiete und Hardware die sie benötigen wäre keine schlechte Geschäftsidee.
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Boardmail an "Minespec" |
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Als Wahlmünchner kann's einem echt Angst und Bange werden um die Liberalitas Bavariae!
Sorry Gold-Thread, musste dem Dollar-Nostradamus aus Bayern leider hier antworten.
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Boardmail an "Krötenlover" |
Wertpapier:
Gold
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Irgendwer im kleinen Goldthread hatte unlängst gemeint "Gold wäre im zu volatil" (derjenige spekuliert aber gleichzeitig mit Miniexplorern im Frühstadium - wie in diversen Threads nachzulesen ist..)
Wenn ich mir die letzten 3 Jahre (oder auch 5 ) aber ansehe - dann ist mir die Volatilität des Goldpreises aber noch ALLEMAL lieber als jene der Aktien - angefangen von den Explorern bis hin zu DAX-Aktien....... Nicht zuletzt weil der Goldpreis noch immer nahe ATH notiert (aber Aktien ???). Nicht das Aktien generell etwas schlechtes wären (habe ja selber welche), ABER:
Gold (im Gegesatz zu manch irrtümlichen Annahme von Goldbären) hätte bei einem Anteil von 30 % eines Investmentsdepots (oder mehr) nicht nur die PERFORMANCE verbessert, sondern wohl auch die VOLATILITÄT verringert.
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Boardmail an "biomuell" |
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Gold
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Hier kann die Regierung am schnellsten Geld erwirtschaften, bis zu 14 Mrd. Euro jährlich!
Und irgendeine Engelsposaune von Statistikern wuchtet die "irrationalen Inflationszahlen", die bald schon von jedem Vorschulkind als Lüge enttarnt werden kann, durch die Printmedien!
Für wie dumm wird eigentlich das Volk gehalten?
Öl zieht seit Jahresbeginn um 100% an, Benzin wieder bei 1.40, aber wir haben ausgewiesene Inflationszahlen von "Null!" Den Bewertungsbasket drehen Sie monatlich durch Ihre Bleistiftfingerlein, solange, bis nur noch Güter drinne sind, die die Zahlen niedrig halten, die aber keine Sau mehr zur Befriedigung Ihrer Existenz konsumiert!
Und genau so werden Sie es dann machen, nach einer MWST-ANHEBUNG um 12% (von jetzt 7% auf 19%) bei den wichtigen Kosnumgütern: Raus aus dem Bewertungstopf, wahrscheinlich schmieren wir dann Kernseife aufs frühere Butterbrot (hauptsache glitschig) oder baden in Brennesselsud (hauptsache gesund)..........................und Hauptsache die Zahlen stimmen!
Lange ist es nicht mehr hin, bis Sie an einen Punkt kommen, wo Ihre eigenen Statistiken ins Niemandsland BASKET wandern, nämlich als unfug und Weltverblödung abgestempelt, das sind doch nur ABM-Maßnahmen für.........................! Das spar ich mir jetzt lieber! Got Gold?
http://www.welt.de/politik/article3993846/...drig-Mehrwertsteuer.html
Union prüft Anhebung der Niedrig-Mehrwertsteuer
Nach dem Vorschlag von DIW-Präsident Klaus Zimmermann, die Mehrwertsteuer von 19 auf bis zu 25 Prozent anzuheben, um der Staatsverschuldung beizukommen, denkt die Unionsfraktion jetzt angeblich über eine Erhöhung des ermäßigten Steuersatzes von 7 auf 19 Prozent nach. Dieser gilt auch für Lebensmittel.
Wegen der steigenden Staatsverschuldung wird in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine Anhebung der Mehrwertsteuer nach der Bundestagswahl diskutiert. Wie „Bild"-Zeitung unter Berufung auf Parteikreise meldet, ist eine Erhöhung des ermäßigten Steuersatzes von derzeit 7 Prozent auf 19 Prozent im Gespräch.
Dieser Satz gilt derzeit unter anderem für Lebensmittel und Schnittblumen. Nach Berechnungen aus der Fraktion könnte diese Anhebung rund 14 Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen für die Staatskasse bringen.
Am Mittwoch hatte das Bundeskabinett einen Haushaltsentwurf für 2010 verabschiedet, der mit einer Neuverschuldung von 86 Milliarden Euro mehr als das Doppelte des bisherigen Schuldenrekords von 1996 erreicht. ..................................................................
"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)
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Boardmail an "maba71" |
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union_mehrwertsteue_839092g.jpg
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Boardmail an "biomuell" |
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http://www.scribd.com/doc/16763183/TaibbiGoldmanSachs
Goldman Sucks Story - oder wie sprenge ich die Welt in die Luft.
Mir kommt schon wieder der Kaffee hoch..GS sind für mich irre Geldfaschisten
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Boardmail an "Dustytrader" |
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Mann o Mann - was für ein Fake, das ganze Klimagedöns schon wieder ist.
Gibts denn nicht mal einen Bereich der nicht gebubbelt wird.
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Boardmail an "Dustytrader" |
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Hier ein paar Zeilen, vor Allem für die neu hinzugekommenen Leser und Poster des Threads zum Thema Inflation und vor Allem ein paar Worte zur Taktik der Verschleierung der realen Zahlen!
Faktum ist, daß die RICHTIGE und WAHRE INFLATION kein Mensch der Welt mehr feststellen kann, die Berechnungen sind durch so viele Komponenten verwässert (LUSTGEWINNE????) und beinhalten viele nicht zu registrierende Einflüsse! So fließen auch psychologische Effekte in die Inflation mit ein. z.B. der „Erwartungseffekt“. Wenn niemand Inflation erwartet, sondern an die Stabilität des Geldes glaubt, dann wird die Inflation nur langsam seine Auswirkungen zeigen, da die Stabilität der Währung nicht angezweifelt wird. (Warum hat man denn dies eingeführt, war doch früher alles so viel einfacher und übersichtlicher! Wenn ich heute eine Statistik verfälschen will, dann muß diese verwässert und für den Normalo einfach nicht nachvollziehbar sein, ganz einfach!)
Nichtsdestotrotz gibt es Methoden mit denen man versuchen kann die Inflation zu bestimmen. Der wohl beste Indikator für Inflation ist aber wohl der menschliche Verstand. Wer ihn nicht verschließt und mit offenen Augen durch die Welt geht, wir merken dass die Inflation weit höher als die ausgewiesenen 0, 1 oder 2 Prozent beträgt. Wer vor 5 Jahren am Ende des Monats noch Rücklagen für spätere Zeiten bilden konnte und heute mit dem selben Geld nur noch gerade so über die Runden kommt, dem sollte doch auffallen, dass irgendetwas nicht mehr in Ordnung ist.
Jedenfalls existiert ein Märchen! Und das heißt niedrige Inflation!
Der wohl größte Pluspunkt der für Gold spricht, ist seine inflationsausgleichende Eigenschaft. Letzten Endes ist Gold ein Rohstoff, der bei Inflation ausgleichend steigen sollte, schon alleine wegen der ausufernden Geldmengenausweitung. Dennoch spielt auch bei diesem Gut Angebot und Nachfrage die Entscheidende Rolle. So würde es bei einem Abkühlen der Weltwirtschaft (trotz hoher Inflation) wohl auch zu einem Rückgang bei Gold kommen. Dies konnte man auch die letzten Jahre sehr gut beobachten. Sobald der Aktienmarkt in die Knie ging, folgte auch Gold auf dem Fusse. Jedoch sollte man hier bedenken, dass sich Gold immer sehr bald aus den Fängen des Aktienmarktes befreite und schnell zu neuen Höhen stürmten konnte. Dies sieht man am unten abgebildeten Chart überdeutlich!
Auffällig hier ist die unterschiedliche Entwicklung der beiden Werte. Wenn Gold neue Höhen erklomm, legte der Dow einen Rückwärtsgang ein und umgekehrt. So kann man auch in Zukunft davon ausgehen, dass Konjunkturabschwünge zwar kurzfristig den Goldpreis drücken können, aber eben nur für kurze Zeit, da zu guter letzt die Fundamentalen Daten zählen – und die heißen Inflation!
Aber fairer Weiße muss man hier auch erwähnen, dass die erhöhte Geldmenge nicht gleich zur Inflation führen muss. Das Geld kann auch „nur“ gehalten werden, was man heute ganz genau daran sieht, daß die Banken diese Unsummen an Liquidität horten, statt sie wie eigentlich vorhergesehen, an die Märkte weiterzugeben.Jedoch kann es hierbei später zu einer enormen Inflation kommen, da diese nur aufgeschoben wurde und nicht sofort zur Geltung kommt. Das ist ein Grund warum die offizielle Inflation so weit von der von uns wahrgenommenen abweicht.
Eine anderer ist, dass die Inflation bereits längst Einzug gehalten hat und zwar auch mit diesen hohen Werten. Der Warenkorb, hat einige kleine Schönheitsfehler, die jedoch weitreichende Folgen haben. So sind zum Beispiel keine Immobilien oder Aktien im Warenkorb enthalten. Jedoch hatten sehr viele Bürger gerade in den Jahrem bis 2008 Unmengen an Aktien gekauft. So wurde das Geld eben in diese „Sachwerte“ gepumpt und diese Preise stiegen. Letzten Endes ist der Kurs einer Aktie auch nur ein „Preis“ und diese Preise wurden enorm gesteigert, wie sicher noch jeder gut weiß. Es wurden teilweise Unsummen für so genannte „Internetfirmen“ ausgegeben, die nur aus 2 Arbeitern und einem PC bestanden. Diese Unternehmen konnten mehrere Millionen an Wert haben. Erst seit 2000 wurde vielen klar, dass diese Werte in keinem Verhältnis mehr stehen und übertrieben waren. Jedoch folgten nach dem platzen dieser Blasen immer wieder neue Blasen. Das im Überfluss vorhandene Geld floss danach in Bonds und danach in Immobilien. Alleine an den Aktienmärkten kann man erkennen, dass deren Preissteigerungen weit höher als 2 Prozent sind. Klar spielen hier viele andere Faktoren mit hinein, aber letzten Endes ist ein Aktienkurs auch nur ein PREIS wie viele andere auch. Mit dem künstlichem Warenkorb der EZB und statistischen Ämter werden diese Preise jedoch nicht erfasst und somit nicht für die Inflation berücksichtigt.
Es gibt aber noch weiter Faktoren, die beweisen, dass der Warenkorbpreis nicht die wahre Inflation ausweist. Wie jede unschöne Zahl, so wird auch dies von den Ämtern manipuliert um sie zu beschönigen. So gibt es vor allem 4 Möglichkeiten, die gerne Anwendung finden um diesen Warekorb nach unten zu drücken. Leider sind dies nur Tricksereien, die früher oder später ans Tageslicht kommen werden.
1. Die Berechnungsart des Warenkorbes = d.h. man kann den Wert des Warenkorbes durch unterschiedliche Skalen verändern und somit den Preis sinken lassen (Täuschung Nr. 1!)
2. Die Wertsteigerung durch Effizienz = d.h. Produkte werden nur noch mit dem halben Preis berechnet, weil sie doppelt so effizient sind. Ein Beispiel hierfür wäre ein PC. Wenn dieser gegenüber früher heute doppelt so schnell ist, dann wird er auch nur noch mit der hälfte des Preises veranschlagt. Real sieht es aber so aus, dass ich von dieser doppelten Geschwindigkeit nur sehr wenig habe und den vollen Preis hierfür berappen muss und nicht nur die hälfte. Egal ob er mir Effizienz bringt oder nicht, ich habe den vollen Kaufpreis zu zahlen. (Täuschung Nr. 2!)
3. Die Art der Zusammensetzung = d.h. es werden verschiedene Warenkorbpreise berechnet. Der niedrigste von diesen Warenkörben enthält alles mögliche, vor allem aber Technik und Schnickschnack, eben jene Produkte, die nicht zum täglichen Leben und Überleben benötigt werden. Das bedeutet, dass aus dem Warenkorb lebenswichtige Waren herausgerechnet werden (wie Öl, Essen, Energie) und stattdessen werden Autos und PCs aufgenommen. Wenn nun Autos billiger werden, dann würde auch der Warenkorb fallen, obwohl vielleicht gerade lebensnotwenige Waren sich verdoppeln würden. Außerdem sollte bedacht werden, dass nicht jeder Mensch jedes Jahr ein Auto kauft, sonder vielleicht „nur“ alle 10 Jahre nach einem neuen Auto sehnt. Somit ist dieser Warenkorb nur eine Schönrechnerrei und erfasst wichtige Bestandteile nicht! Im übrigen wird der Warenkorb ohne Lebensmittel und Energie Kerninflationskorb genannt. Dieser Name ist jedoch vollkommen am der Wirklichkeit vorbei. Auch sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Gewichtung der einzelnen Waren im Korb ebenfalls erheblichen Einfluss auf den Wert des Korbes haben kann. (Täuschung Nr. 3!)
4. Die Art des Ersetzens = d.h. hier wird angenommen, dass relativ teure Produkte von relativ billigen Produkten ersetzte werden (substituiert werden). D. h. wenn Kaffee teuer wird, nehmen die Warenkorbersteller an, dass ganz Deutschland auf Tee um steigt, da dieser im Verhältnis zum Kaffee relativ billig geworden ist. Jedoch ist dies ebenso an der Wirklichkeit vorbei gegriffen. Denn wer einen Kaffee möchte, wird sich keinen Tee machen und letzten Endes kaufen! (Täuschung Nr. 4!)
"Die Börse reagiert nur zu 10% auf Fakten, der Rest ist Psychologie!" (Kostolany)
"Selten war mehr als ein Zehntel der Bevölkerung an dem beteiligt, was man Geschichte zu nennen pflegt!" (Samhaber)
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Der eine gibt einen Elfmeter, der Andere nicht!
So unrecht hat Krötenlover ja nicht mit seiner Frage?
Kann ich net nachvollziehen, so eine harte Entscheidung!
Aber ist Dein Thread, musst DU wissen!
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"ist eine Erhöhung des ermäßigten Steuersatzes von derzeit 7 Prozent auf 19 Prozent im Gespräch.
Dieser Satz gilt derzeit unter anderem für Lebensmittel und Schnittblumen."
und gleich beim ersten Lesen, musste ich mich doch sehr wundern, dass in diesem Zusammenhang nicht auch die Mehrwertsteurer geminderten BÜCHER mit aufgezählt wurden....oder sind Schnittblumen wichtiger als Bücher?
Vom Lesen ist meines Wissens noch kaum einer dümmer geworden. Denke sich jeder seinen Teil dazu.
rekiwi
"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht."
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Deshalb nichts sagen, macht das ganze ein wenig ruhiger und man hat zumindest nicht offiziell gelogen!
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Beleidigung muss nicht sein.
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Pathologen sind eh eine eigene Klientel!
Furchtbarer Berufsstand und hat nix mit Börse zu tun!
Auch wenn wir in god old bavaria sind! :-))))
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