stimmen der Restrukturierung mit 10% Zinsen auf die Schulden zu. Wenn die Holding diese 10% nicht erwirtschaften kann, sondern z.B. nur 8%, dann kann ich als Gläubiger die Zinsvereinbarung ja ändern, oder den Laden an die Wand fahren lassen. Steini braucht aber zur Restrukturierung auch einen finanziellen Spielraum. Ich gehe mal davon aus, daß sich die Gläubiger sich dieses "Spiel" jetzt im Vorfeld mal anschauen, und im laufe der nächsten 2 oder 3 oder auch mehr Jahre die Zahlungsmodalitäten an die Situationen anpassen, so daß eben der größtmögliche Profit rüberkommt. In einem zurückliegendem Post wurde ja die Geschichte von der Kuh die man melken kann erwähnt, wenn die aber auch zum Schlachten zu mager ist, bleibt nur noch eins, man muss sie solange füttern bis sie wieder Milch gibt................... |