Steinhoff International Holdings N.V.

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neuester Beitrag: 31.07.25 18:50
eröffnet am: 02.12.15 10:13 von: BackhandSm. Anzahl Beiträge: 361309
neuester Beitrag: 31.07.25 18:50 von: Investor Glo. Leser gesamt: 104317487
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04.07.19 08:09
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2480 Postings, 2743 Tage DerFuchs123@ Sealchen


Bitte nicht falsch zu verstehen, aber dafür ist mir persönlich die Zeit zu schade.
Das wäre wieder Mal ein Fischen im Trüben, ohne Fakten vom Management mit spekulativen Theorien.
Nein, Danke !
Der Kursverlauf wird alles zeigen und ist derzeit der einzige Gradmesser für mich.
So, Geld verdienen ist nun angesagt . . . . ohne Forum, im echten Leben.  

04.07.19 08:11
1

18537 Postings, 6361 Tage Trash#190685

Dein Beitrag ist durch und durch unlogisch. Erstens kann sich niemand in die Lage von Gläubigern versetzen, weil "Gläubiger" keine Einzelpersonen sind. Zweitens hätte man die "Kuh", wolle man sie schlachten", längst zum Schafott geführt. CVA gelesen ? Verstanden ? Ich bezweifle es.

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04.07.19 08:14
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1989 Postings, 2620 Tage NoCapitalZahlen und Termine!

...wenn hier investiert ist und bleiben möchte, sollte in naher Zukunft nicht mit allzugroßen Kurssprüngen rechnen.

Steinhoff birgt viele Risiken und auch viele Chancen. Bis Ende 2021 muss der Laden so gut laufen, dass die Zinsen der Gläubiger und im besten Fall auch die Schulden bedient werden können, oder ein neuer Geldgeber gefunden wird.

Das ist ein hartes Stück Arbeit und nebenbei gibt noch die Klagen - diese werden Steinhoff ganz sicher nicht so hart treffen, wie einige befürchten, aber Steinhoff muss sich eben und in Zukunft damit beschäftigen und es schreckt auch Anleger ab.

Das ist das Negative, was der Aktie anhaftet.

Daher wird es keinen kurzfristigen "nachhaltigen" Anstieg im dreistelligen % Bereich geben.

Aber hört einfach mal auf euren Bauch und seht, wie das operative Geschäft, nebst der ganzen Probleme, vorangetrieben wird.
Nehmt eine gesunde halbe MF und Confo ( vermutlich mit staatlicher Unterstüzung ) zum Erhalt der Arbeitsplätze.

In beiden Unternehmen wurden die CEO rasiert und ein radikaler Schnitt zur Kostenersparnis eingeleitet.

Für diese ganze Transformation von Steinhoff wurde eine Schar an Fachpersonal eingestellt, die über eine Expertise verfügen, die ihresgleichen sucht...nochmal daran denken wer neu im Board sitzt und was sie vorher gemacht haben ( Leiter der Untersuchtung PwC usw ) und wer z.B. Prasidentin von Conforama ist und welche Verbindungen und welchen einen Ruf sie hat.

Welche Beraterfirmen und Anwaltskanzleien engagiert am Überleben von Steinhoff arbeiten.

Ich habe hier Summe X eingesetzt und bin der festen Überzeugung, dass sich der Kurs im Laufe der kommenden Jahre vervielfachen wird.

Die Gläubiger werden Steinhoff NIEMALS liquidieren. Sobald für die Schulden ein neuer Geldgeber gefunden ist oder der Umsatz die Zinslast tragen kann, wird der Kurs nachhaltig steigen.

Wir können nur hoffen, dass wir am 12.07.2019 von Steinhoff etwas mitgeteilt bekommen, dass uns endlich mal schlauer macht!

Und bitte nicht vergessen - 8 Cent!!! ist als wenn Steinhoff insolvent ist!

Ich sehe die Zukunft von Steinhoff ungefähr so: Aktuell ca. 8 Milliarden Schulden...müssen durch Verkäufe auf 5 Milliarden reduziert werden.
Schulden werden mit 15% Zinslast, also 5 MIlliarden +15% durch einen oder mehrere Geldgeber gezahlt und zu normalen Marktkonditionen zurückgezahlt.
Irgendwie so wird die Nummer laufen...bis dahin müssen alle Risiken liquidiert sein, aber sicher nicht Steinhoff.

So, schaut nicht zu oft auf den Kurs und ja ich ärgere mich auch schwarz, dass mein EK stark vom derzeitigen Kurs abweicht!!!

Ich denke jeden Tag...F...Dich du verdammter Kurs, weil man immer denkt, irgendwann muss er doch mal steigen!

Forum ist wirklich etwas schwere Kost, hängt aber auch damit zusammen, dass jeder etwas beitragen möchte, obwohl es seitens der Holding nichts NEUES zu diskutieren gibt!


 

04.07.19 08:22
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12517 Postings, 3085 Tage USBDriverMan kann es sich doch denken

Wenn die Gläubiger, die jetzt erstrangige Gläubiger durch CVA und LUA geworden waren, durch ihre Forderungen Firmenanteile übernehmen würden, dann sind diese schuldenfrei und die Rendite wird dann schon viel leichter erzielt werden oder man verkauft diese Vermögenswerte nur, damit man sein Kapital wieder hat.

Der Vorstand kann nur selber ein Insolvenzverfahren einleiten, wenn sie Insolvenz sind und keine Rückendeckung von den Gläubigern mehr haben.
Wenn die letzten Reserven aufgebraucht sind, dann werden wir sehen, was passiert.  

04.07.19 08:27
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1199 Postings, 5850 Tage hollysuhEs gibt nur eine Lösung

Gläubiger machen einen Schnitt und investieren in die Zukunft.
Alles was falsch gemacht worden ist wird beseitigt und gewinnbringend umgeformt.
Ist der Gewinn den man machen kann äquivalent mit den Verlusten ist alles bestens für die Zukunft.

Die Gläubiger müssen kurzfristige Verluste in kauf nehmen wenn Sie die Ehe retten wollen, ohne Kompromisse geht es nicht.

Alles andere würde Totalverlust bedeuten und das kann keiner wollen.  

04.07.19 08:28
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18537 Postings, 6361 Tage Trash@jbo + Moderationsteam

Auf die Gefahr hin, dass das jetzt auch sanktioniert wird(warum auch immer). Es ist ja löblich ,dass man die Threads von Offtopics und Privatunterhaltungen befreien will.

Allerdings bringt das wenig bis gar nichts, wenn parallel auch vieles wirklich nutzwertiges weg kommt. In Zeiten ,wo User wie zb. Green und Wald völlig unmoderiert und regelmässig Spam produzieren, kann es meiner Meinung nicht sein, dass das letzte bisschen Nutzwert mittendrin aus merkwürdigen Gründen moderiert wird.

Ich habe mir hier gestern nach 2 Beiträgen von gestern morgen einen Wolf gesucht, nur um festzustellen, dass sie moderiert und betreffende User gesperrt wurden. Zwischendrin fröhlich Trollerein und Spam von einschlägigen Usern. Wird sowas übersehen ?

Was ich sagen will: Ihr solltet schon Prioritäten setzen und wirklich da ansetzen ,wo ein Thread massiv an Nutzwert verliert. Ich habe das Gefühl ,dass hier nur auf Beiträge reagiert wird, anstatt User mit klar trollischen Intentionen dauerhaft auszuschliessen.

So wird's garantiert nicht besser.  
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04.07.19 08:35
1

12517 Postings, 3085 Tage USBDriver@hollysuh

Du sagst:,, Die Gläubiger müssen kurzfristige Verluste in kauf nehmen wenn Sie die Ehe retten wollen, ohne Kompromisse geht es nicht.''

Die Gläubiger sind ohne die Aktionäre besser dran und müssen sich den später möglichen Gewinn nicht teilen, wenn sie die Firma übernehmen und ihr würdet an deren Stelle, dass gleiche dann machen. Das ganze Alibigerede von die Gläubiger müssen ist nur der Angst geschuldet, als Aktionäre allesc verlieren zu können.
An eurer Stelle würde ich auch beten, dass die Aktien durch eine KE nur verwässert werden und man glücklich davon kommt, aber leider regiert am Finanzmarkt die Gier vor dem Hirn.  

04.07.19 08:44
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352 Postings, 2338 Tage stksat|229185074Gedanken zum CVA

Ich denke, dass bezüglich des CVAs und der Absichten der Gläubiger viele eine sehr realitätsferne Meinung haben. Die einige Pusher schreiben hier oft, dass mit dem CVA plötzlich alles heile Welt sein wird und das Unternehmen dann aus der Krise draußen ist. Von einigen Bashern kommen dann Aussagen, dass die Gläubiger das Unternehmen aussaugen werden, um es dann schlussendlich zu liquidieren. Meiner Meinung nach sind beide Ansichten realitätsfern, die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte:

DJ hat hier ja bereits schon aufgezeigt, dass man 2018 schon die Möglichkeit hatte das Unternehmen in Insolvenz zu schicken (=CVL). Das hätte zu einem früheren Zeitpunkt vielleicht noch Sinn gemacht, da man dann noch als Gläubiger die Gelegenheit gehabt hätte sein Geld im Zuge der Insolvenz wieder zu sehen. Allerdings kommt hier der Bilanzskandal ins Spiel, denn wie wir alle wissen sind im Dezember 2017 die aufgeblasenen Forderungen/Vermögenswerte praktisch implodiert. Während man sich bei den meisten Unternehmen langsam an eine Schwelle nähert, bei der die Gläubiger nicht mehr mitspielen und es zu einem CVL kommt, haben wir mit der Implosion der Bilanz diese Schwelle im Grunde übersprungen. Bereits im Sommer 2018 nachdem man sich mal eine grobe Übersicht verschafft hatte wurde klar, dass bei einer Insolvenz jeder der Beteiligten verlieren würde. Die Altaktionäre hätten ihren bereits ausgebombten Restwert auch noch verloren. Die Gläubiger hätten von ihrem Geld nur noch einen kleinen Teil gesehen. Der Staat Südafrika hätte nicht nur eines seiner renommiertesten Unternehmen verloren, sondern auch einen Steuerzahler und Arbeitgeber. Also eine Situation in der es keinen Gewinner und ausschließlich Verlierer gegeben hätte.

Jetzt kommt das CVA ins Spiel, aus meiner Sicht eine wirklich tolle Konstruktion der britischen Insolvenzrechts. Man hat ein Unternehmen, das einen riesigen Schuldenberg angehäuft hat, aber im Grunde operativ gewinnbringend arbeitet, bzw. das Potential hat seine ineffizienten Einheiten in einem überschaubaren Zeitraum (in unserem Fall bis Ende 2021) auf Vordermann zu bringen, damit es Gewinne erwirtschaften kann, die sich sehen lassen können. Es geht also einzig und allein um die Assets. Im Zuge des CVAs bekommt das Unternehmen nicht nur Zeit, sondern auch rechtliche Vorteile, etwa wenn es um die Kündigung von Leasing bzw. Mietverträgen geht. Zudem kann man für Assets die nicht zum Kerngeschäft zählen in Ruhe einen Käufer suchen. Im Gegenzug bezahlt man aber für das Stillhalten der Gläubiger ordentlich Zinsen.

Steinhoff wird bis Ende 2021 die Schulden in keinem Szenario deutlich reduziert haben, da braucht man nicht Mathematik studieren um sich das auszurechnen. Es ist allerdings so gut wie sicher, dass man schon in der Bilanz 2019 sehen wird, dass durch die bereits durchgeführten Verkäufe genug Cash vorhanden ist, um die Zinsen am Ende des CVAs zu stemmen (hier nochmals der Verweis auf die noch ausstehenden Zahlungen aus den Verkäufen, welche erst in der Bilanz 2019 als Cash zu sehen sind). Ab 2022 (vermutlich bereits früher, wenn man wieder ein Rating bekommt) kann man dann neue Kredite zu günstigen Konditionen aufnehmen und sich refinanzieren. Und da kommt man auf den eigentlichen Grund, warum wir dieses ganze Prozedere über uns ergehen lassen müssen: Günstige Kredite bekommt man auch mit erhöhtem Schuldenniveau, jedoch nur, wenn man gute Gewinne erwirtschaftet und die Banken glauben ihr Geld wieder zu sehen. Daher ist es auch so wichtig, dass das Management ALLE Beteiligungen in die Gewinnzone bringt. Gelingt das, dann erhalten die Gläubiger ihre hohen Zinszahlungen aus den bereits getätigten Asset-Verkäufen und dem Cash bestand und die Kredite zu den jetzigen Konditionen werden durch Kredite mit guten Konditionen ersetzt, auf die man VIEL, VIEL niedrigere Zinsen zahlen muss (seht euch den Stand des derzeitigen Dreimonats-EURIBORs an!). Dann ist man mit 2022 aus dem CVA raus, hat immer noch einen sehr hohen Schuldenstand und fängt dann an mit dem was man operativ erwirtschaftet diesen Stand nach und nach zu reduzieren.

Das Fazit zum CVA ist für mich also, dass ein Fortbestehen des Unternehmens einzig und alleine von der Entwicklung des operativen Geschäfts abhängt. Alles andere wie z.B. die Zinszahlung zum 31.12.2021 ist aus meiner Sicht reine Juristerei und schon längst ausgehandelt, bzw. durch Assetverkäufe abgedeckt. Wenn es gelingt, dass man die derzeitigen Problemkinder unter den Beteiligungen in der Griff bekommt, dann gehören 2022 diese Assets wieder uns Aktionären, und darunter Fallen z.B. Beteiligungen wie Pepkor Afrika mit einer derzeitigen Marktkapitalisierung von über 3 Milliarden EUR.

Also heißt es für mich so kurz vor der Implementierung des CVAs abwarten und Tee trinken.

"Now this is not the end. It is not even the beginning of the end. But it is, perhaps, the end of the beginning." - dieses Zitat von Churchill trifft wohl auf unsere derzeitige Situation ganz gut zu.  

04.07.19 08:46
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784 Postings, 2786 Tage defrezzer@Sealchen

Diese Frage die du bzw, WAO aufwirfst habe ich mir auch schon gestellt, denn wie SNH aus dem CVA hervorgeht ( Emporsteigt / rausplumpst)  ist MIR  nach den ganzen Dokumenten nicht mehr klar.

Wie meine Vorredner schon sagten scheint es mir als Insolvenzverschleppung.
Das die Leute die die Dokumente auseinander nehmen sich dazu nicht ausdrücklich äußern, bereitet mir  aber Sorge.

Vorstellen kann man es sich  nach dem ganzen Terror.
Verschwörungstheorien lassen sich hier in die eine wie die andere Richtung konstruieren.
Die Frage zu stellen halte ich daher für  suisserisch  suggestiv.

 

04.07.19 09:02
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474 Postings, 2432 Tage Regenzapfer80stksat

bzgl. der Kreditverfügbarkeit habe ich eine etwas andere Sicht. Warum sollte Steinhoff erst ab 2022 wieder Kredite zu verbesserten Konditionen bekommen?


Wie ich schonmal verlinkte beinhaltet das CVA u. a.: 
www.cva.co.uk/cva/advantages-and-disadvantages/



Die Aufnahme in einen CVA kann den Zugang Ihres Unternehmens zu Krediten beeinträchtigen.
Wenn Ihr Unternehmen einen CVA abschließt, wird seine Bonität auf Null zurückgesetzt. Das bedeutet, dass der Zugang zu Krediten, ob von einer Bank oder von einem Lieferanten, für Ihr Unternehmen deutlich schwieriger wird.
Obwohl die Auswirkungen eines CVA auf den Kreditzugang Ihres Unternehmens negativ sind, bedeutet dies nicht, dass Ihr Unternehmen nie wieder auf Kredite zugreifen kann. Es gibt mehrere Möglichkeiten für Ihr Unternehmen, den Zugang zu Krediten während und nach einem CVA zu verbessern.

 

04.07.19 09:13
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562 Postings, 2489 Tage St1986Broker Risikoeinstufung

Hallo zusammen,
Heute morgen ist mir aufgefallen, dass die Risikobeurteilung meines Depots bei nicht geänderter Zusammensetzung jetzt im Juli von "hochriskant" auf "spekulativ" runtergegangen ist. Wurde da bei Steinhoff etwa eine Anpassung der Einstufung vorgenommen?  

04.07.19 09:25
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298 Postings, 2662 Tage SouzaSealchen

gestern hatte ich bezüglich Gläubiger geschrieben:

"Aber am 21.12.2021 ist damit (CVA) Schluss. Bis dahin wird mit Verkäufen soviel Kredit abgetragen, dass sich diese Kreditgeber nicht mehr um Kleinigkeiten kümmern müssen. Vielleicht bleibt für die Aktionäre auch noch etwas."

Inhaltlich entspricht das deiner Zusammenfassung aus dem Wallstreetforum.  Auch andere hier im Forum (tues, Dirty wenn er sich kurz fasst) sehen das so.  Solche ökonomischen  Sichtweisen gehen hier im Forum in der Masse verloren.  Von Insolvenzverschleppung,  Gläubigerverzicht oder dergleichen zu reden ist Unsinn. Planrechnungen sind dehnbar und die Gläubiger hier sind keine Gutmenschen sondern Heuschrecken.  

04.07.19 09:32
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1644 Postings, 4926 Tage Sealchen@Souza

Hier muss man von LUA und CVA Differenzen.
Das CVA läuft genau 1 Jahr! Das LUA also der Mantelvertrag läuft bis 31.12.2021... bisher sind die LSD von LUA und CVA identisch und die Änderungen beziehen sich teilweise auf CVA und LUA...
Der eigentliche CVA jedoch läuft wie gesagt nur 1 Jahr, nachdem CVA effective date... ab da müsste entweder ein neues CVA aufgelegt werden oder die Schulden mit der LUA Zustimmung refinanziert werden.
Das sind aber vertragliche Klauseln die ich auch nicht alle aufm Schirm habe... mittlerweile kursieren eine menge Gedanken dazu, da muss ich auch teilweise einem Sussiere recht geben, weil es auch tatsächlich noch die Möglichkeit gibt, die Holding aufzusprengen... diese Variante halte ich aber zu diesem Zeitpunkt für ziemlich unwahrscheinlich!
Ich denke nächsten Woche Freitag werden wir hierzu nichts weiter Erfahren, dem Tag wird ganz das operative Geschäft gewidmet sein, jedoch vielleicht zum Analyst Day und zur HV!  

04.07.19 09:32
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1214 Postings, 2595 Tage CognoidEs mach keinen Sinn, sich intern

wendie Verbindlichkeiten zu erlassen, aber die externen bestehen zu lassen. Die Verbindlichkeiten sind ja dann nach dem CVA gleich gewichtet, da würde man sich nur selbst die Verhandlungsposition nehmen. Bilanztechnisch sollte es egal sein, ob man interne Verbindlichkeiten hat oder nicht. (bin da aber nicht sicher)  

04.07.19 09:44

763 Postings, 2473 Tage B ojeMarkus Jooste & Ben La Grange

Guten Morgen an alle,

in einem gestern geposteten Artikel hat der Anwalt von Jooste (oder die ganze Rechtsabteilung) die Klage von Steinhoff Int. Holding zurückgewiesen und muss jetzt selbst eine Verteidigung schreiben oder Unterlagen die seine Unschuld beweisen, einreichen.

Wir werden sicher nicht von Steinhoff direkt erfahren was genau darin steht, aber vielleicht finden wir in zwei Wochen etwas über die Medien.

Mit deren Antworten sehen wir endlich mal eine andere Sicht. Ihre Sicht. Und sollten die sich etwas zu schulden kommen lassen haben werden sie sich gegenseitig beschuldigen. Es hilft in meinen Augen hier Licht ins Dunkel zu bringen (aus Aktionärssicht).

Und übrigens habe ich das Gefühl, das C. Wiese nicht mit auf der Liste steht (die LdP dem Parlament vorgelesen hat) weil auch er sicher da zumindest Kenntnisse haben musste wie es ablief. Und damit wird seine Klage in sich zusammenfallen. Immerhin 4 Milliarden EUR als Klagesumme und vielleicht hat er auch noch eine Kleinigkeit zurückzuzahlen :)

Boje  

04.07.19 09:48
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3129 Postings, 2766 Tage __Dagobert@st1986

Hieraus irgendetwas abzuleiten, wäre fast so trivial wir die Artikel diverser Anlegermagazine.

Bleiben wir bei den Informationen, die das Unternehmen ab und an absondert.

Vielleicht hat dein Broker einfach nur die Bezeichnung geändert oder aber der Wertanteil deiner Steinis am Gesamtdepot ist so stark gesunken, dass er prozentuell nicht mehr über eine gewissen Anteil an deiner  Gesamtveranlagung reicht...  

04.07.19 09:54
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12517 Postings, 3085 Tage USBDriverSteinhoff Thriller: Die ExChefs wehren sich

Der schwer angeschlagene Möbelhändler Steinhoff kämpft weiter mit der Vergangenheit. Doch der Kampf ist härter, als so mancher Börsianer glaubt. Nachdem das Unternehmen Millionenforderungen an zwei Ex-Vorstände gestellt hat, machen die unmissverständlich klar: Nicht mit uns!

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...hren-sich-10922732.html

 

04.07.19 10:07
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18537 Postings, 6361 Tage TrashLOL

Nicht mit uns ? Komisch dass diese angebliche Quelle nicht im Beitrag verlinkt ist. Welche Dokumente sollten bitte einen nachgewiesenen , Jahrzehnte langen Fraud widerlegen ?

Mumpitz.
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04.07.19 10:08
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196 Postings, 2391 Tage steenbokBitte, Kameraden.

Wir wollen hier auf qualifiziertem Niveau diskutieren, zumindest lese (und wünsche) ich diese Absicht regelmäßig, dann werden hier Beiträge der Bild-Zeitung des Börsenhandels "Der Aktionär" gepostet, die zudem noch Aussagen von Egbert Prior enthalten. Wer den Mann nicht kennt, nutzt mal Google.

Nach meiner persönlichen Meinung ist das kein investigativer Journalismus, das ist keine gute Faktenrecherche, das sind aufgewärmte, halbgare Brocken für den Pöbel, der gerne liest, ohne selber nachzudenken.

Das trägt nicht zur Niveausteigerung bei.  

04.07.19 10:10
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2439 Postings, 2317 Tage Aktien_NeulingNichts Neues

Ihr könnt hier natürlich weiterhin Tagelang mögliche Eventuellitäten disskutieren.
Dafür ist ein Forum da.

Fachliche inhaltliche Beiträge lese ich gern.
Gegenseitiges anmachen auf persönlicher Ebene, scrolle ich sehr gern runter.

Am Ende weiß es keiner, was richtig ist und was kommt...

Nein. Wie schon öfter erwäht, kann ich hier nichts sonderliches inhaltliches beitragen, aber selbst wenn ich was beitragen würde, würde auch mein Kommentar regelrecht zerfleischt werden.

Deshalb nur ab und zu ein Kommentar von mir.  

(nicht vergessen..."Uninteressant" zu klicken! )  
Juckt mich nicht die Bohne. Bin ja hier auf keinem Laufsteg.  :-)  (long)  

04.07.19 10:11
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Meine Damen und Herren, Alle investierten, Alle die es noch werden wollen. Diese Aktie ist momentan als absolutes Glücksspiel zu sehen. Kann sein dass es sehr schnell nach oben schnellt. Natürlich auch nach unten. Alle momentanen Fakten sind Dinge die den Kurs überhaupt nicht beeinflussen (Stillstand)  Vielleicht kommt ein impuls der den Ausbruch nach oben instand setzt. Ich würde es Allen die bis dato herbe verluste verkraften mussten wünschen. gute trades allen  

04.07.19 10:14
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828 Postings, 4445 Tage 24danWas sind die nächsten Termine auf die wir uns

freuen?

Halbjahresbericht 2019 ? Zeit ?  

04.07.19 10:16
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18537 Postings, 6361 Tage Trashhier die

Quelle

https://www.fin24.com/Companies/...-opposing-steinhoff-claim-20190703

Da steht nirgens, dass er Dokumente eingereicht hat, die ihn angeblich entlasten. Typisch Aktionär, typisch Deutsch...

"The document in which Jooste indicates that he is planning to oppose the motion, namely the notice of intention to defend, has been filed at the Western Cape High Court and sent to Steinhoff's legal team. "
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04.07.19 10:18

164 Postings, 2360 Tage BasketballekiStksatl

Super Text.Vielen Dank,endlich blicke ich da ein bisschen durch.  

04.07.19 10:28

171 Postings, 2466 Tage HunnenkönigLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.07.19 14:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Spam

 

 

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