Nicht automatisch der, der am meisten labert. (Das dachte Fidel "El Commandante" Castro auch von sich, war mit dieser Einstellung aber auch allein)
Wenn jemand auf einem Konto Euros hat, hat er Geld, um was zu kaufen. Hat er stattdessen Dollars auf dem Konto, hat er Geld, um was zu kaufen. Bestreitet sicher niemand. Wenn man auch hier in D. in den meisten Fällen die $ erst in€ wechseln müßte. Wechseln versteht auch jeder. Referenzwährung und damit gesetzliches Zahlungsmittel ist der Euro. Fällt der Dollars zum Euro, hab ich weniger Euro. Versteht jeder. Hab ich also die Dollars für mehr Euros gekauft, habe ich Verlust. Versteht jeder. Mache ich eine BILANZ z. B. für eine Firma, kann ich Werte zum Einkaufskurs aufweisen, je nach Lage quasi "stille Reserven" schaffen wie die Versicherer oder Verluste verstecken für die Kredit gebenden Banken Hat nichts damit zu tun, daß ich weniger für die Dollars kaufen kann. Muß ja nicht so bleiben, ist Wesen jeglichen Kurses... Verlust hab ich, wenn ich weniger kaufen kann. Jetzt. Denn ich könnte ja auch im anderen Falle JETZT einen KursGEWINN sofort realisieren. Dann hätte ich also mehr., also Gewinn. Jetzt. Hatte ich zu früheren Zeiten beim höheren Kurs getauscht, hätte ich Gewinn. Hab ich´s nicht getan, hab ich, relativ zum Gewinn, einen Verlust erlitten.
Schau ich einfach nur zu, wie mein Geld verfällt, bin ich ein ...
Will ich das nicht einsehen, bin ich noch größerer ...
Fällt der BTC zum Euro, hab ich weniger Euro.
Komisch, vor einem Jahr redete keiner von "sind nur Buchgewinne" ale investierten waren sich einig, "gewonnen" zu haben...
Nu nich mehr.
Nich mehr alle...
Immer weniger... |