"... Die Studie kommt zu dem Schluss, dass heutzutage erneuerbare Energien wie Wind und Fotovoltaik um ein Vielfaches günstiger seien als Kernenergie. Und nicht nur der Kostenfaktor spricht aus Sicht der Autoren gegen die Kernenergie: Angesichts der "Dringlichkeit zur Dekarbonisierung" schlage sich auch der Zeitfaktor - mit Blick auf die Projektverzögerungen bei Neubauprojekten - negativ nieder.
Was bleibt also als Alternative? Modellrechnungen zeigten, heißt es in der Studie, dass "100 Prozent erneuerbare Energiesysteme nicht nur technisch machbar, sondern ökonomisch kostengünstig sind". ..."
Um den Klimawandel zu bekämpfen, versucht Präsident Biden, die US-Autoindustrie von Washington aus umzugestalten – zuerst mit Zuckerbrot, jetzt mit Peitsche.
fws
: Atomendlagerung und die sichere Weitergabe ...
... von entsprechenden Informationen über diesen Atomabfall für sehr, sehr lange Zeiträume ist ein Riesenproblem, über das wahrscheinlich nur wenige AKW-Befürworter auch nur jemals wirklich nachgedacht haben:
"... Wie viele Generationen betrifft das?
Die nächsten zwei bis drei Generationen werden damit zu tun haben, ein Endlager zu bauen, zu betreiben und am Ende zu verschließen. Die nächsten zwanzig Generationen sollen die Möglichkeit haben, die Abfälle bergen zu können, falls dies notwendig oder erwünscht sein sollte - solange muss die Informationsweitergabe mindestens organisiert werden. Und wenn man an die eine Million Jahre denkt, die das Endlager sicher sein soll, dann geht es um 30.000 Generationen. Profitiert von der Atomkraft haben aber nur gut zwei Generationen. ...
... Den Homo sapiens [Menschen] gibt es überhaupt erst seit 300.000 Jahren. ..."
Die AKW-Befürworter handeln angesichts der völlig ungelösten Abfallproblematik des strahlenden und giftigen Atommülls nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Ob und wie kommende Generationen mit diesem Müll zurechtkommen können, ist ihnen wahrscheinlich vollkommen egal.
Leon 2 hours ago Beurteilen Sie eine Gesellschaft und ihre Herrscher danach, wie sie ihre Schwächsten behandelt. Außer, dass niemand in der herrschenden Klasse der US oder ihrem Staatsapparat, einschließlich privatisierter Gefängnisse, jemals verurteilt werden wird. Die Opfer dieses unmenschlichen Systems haben sich des höchsten Verbrechens unter dem Kapitalismus schuldig gemacht: dem, arm zu sein.
"Laut PrisonPolicy.org sperren die USA mehr Menschen pro Kopf ein als jede andere Nation, mit einer erstaunlichen Rate von 565 pro 100.000 Einwohner." Von Georgia bis Indiana: Insassen, die von Gefängniswärtern dem Tod überlassen werden unter erbärmlichen, unmenschlichen Bedingungen https://www.wsws.org/en/articles/2023/04/14/dcmp-a14.html
... und dem Absatz seines rechtes Schuhs kann man auf dem aufgenommenen Bild am Tisch mit dem chinesischen Verteidigungsminister (s. Link) m.E. mal wieder ziemlich gut sehen, daß Putin diese Schuhe wahrscheinlich mindestens 3-5 cm Zentimeter größer erscheinen lassen sollen. Sieht jedenfalls nach einer Spezialanfertigung (mit innerem höheren Absatz) aus, die er auch häufig zu tragen scheint. Vermute mal, das bei diesem Bild keine amerikanische Schwindel-KI-Bearbeitung mit im Spiel ist ;-)
Will Putin vielleicht mit seiner "Machtdemonstration von kriminellen Kriegsspielen" nur seine mangelnde Körpergröße kompensieren, um am Ende in Russland doch noch zu "Wladimir, dem Großen" zu mutieren? Der noch kleinere Mann Medwedew (1,62cm, siehe wiwo-Link) droht ebenfalls seit mehr als einem Jahr gerne und häufiger mit kompletter Vernichtung (Beispiel, siehe #864). Mit ihren Komplexen scheinen sich die beiden Kriegsverbrecher jedenfalls gegenseitig angesteckt zu haben bzw. "zu befruchten".
"21:39 Ivana Sokola Putin und Chinas Verteidigungsminister loben militärische Kooperation ..."
Canis Aureus
: Prigoschin fordert von Kreml Ende des Kriegs
Der Chef der berüchtigten russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat mit einem Text über ein mögliches Kriegsende in der Ukraine für Aufsehen gesorgt. Vor allem viele ukrainische Medien verwiesen am Wochenende auf einen Blogeintrag des 61-Jährigen, in dem es heißt: „Für die Staatsmacht und für die Gesellschaft ist es heute notwendig, irgendeinen dicken Punkt hinter die militärische Spezial-Operation zu setzen.“ Auch nach mehr als einem Jahr bezeichnen Russlands kremltreue Kreise den Krieg in der Regel noch immer nur als „militärische Spezial-Operation“.
Weiter schrieb Prigoschin in dem am Freitag veröffentlichten Text: „Die ideale Variante wäre, das Ende der militärischen Spezial-Operation zu verkünden und zu erklären, dass Russland alle seine geplanten Ziele erreicht hat – und in gewisser Hinsicht haben wir sie ja auch wirklich erreicht.“ Und: „Für Russland besteht immer das Risiko, dass die Situation an der Front sich nach dem Beginn der (ukrainischen) Gegenoffensive verschlechtern kann.“ Experten rechnen in den kommenden Wochen mit einer ukrainischen Offensive.
Die einzige Möglichkeit sei es derzeit, sich in den besetzten Gebieten „festzubeißen“, meinte Prigoschin. Das würde allerdings einen Rückzug von den eigentlichen Kriegszielen des Kremls bedeuten. Diese sehen nämlich unter anderem die vollständige Eroberung der vier ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson vor, die Russland im vergangenen Jahr völkerrechtswidrig annektiert hat.
Canis Aureus
: Russland: Autopreise gehen durch die Decke!
Nicht nur gute Autos sind in Russland schwer zu bekommen. Auch der Kauf mittelguter und sogar offensichtlich schlechter ist nahezu aussichtslos. Selbst mit Ratenzahlung. Denn der Durchschnittspreis für ein vernünftiges Auto liegt irgendwo im Bereich einer Einzimmerwohnung in der Provinz. Und ein neuer Range Rover kostet schon so viel wie fünf bis sechs Einzimmerwohnungen in St. Petersburg.
Die Statistik verrät, dass der Autoverkauf in Russland im vergangenen Jahr um 59 Prozent gegenüber 2021 eingebrochen ist. Und dass die meisten verkauften Autos die russischer Marken sind. Normalerweise sind das die günstigeren Wagen, die zudem nicht gerade für ihre Zuverlässigkeit bekannt sind.
Besonders nach dem Wegfall importierter Komponenten. Jetzt sind neue, vereinfachte russische Modelle ohne technische Fähigkeiten wie Airbag und ABS auf dem Markt. Doch auch ihre Preise sind gestiegen: laut offiziellen Angaben um durchschnittlich 24 Prozent, die für ausländische Wagen sogar um 40 Prozent. Das ist bedeutend mehr als die offizielle Inflationsrate. Neuwagen kosten jetzt im Schnitt 3,4 Millionen Rubel (mehr als 45.000 Euro), Gebrauchtwagen immer noch 1,3 Millionen Rubel (fast 18.000 Euro).
Der Grund für den Preisanstieg: Die meisten internationalen Firmen haben Russland verlassen. In der Folge fehlen Neuwagen. Ende vergangenen Jahres wurden nur noch Autos von 11 Marken in Russland produziert – im Januar waren es noch 60. Allesamt sind chinesische. Die Arbeit in russischen Fabriken, in denen Autos der Marken Mazda, Mercedes-Benz und Co. gebaut wurden, ruht. ...
Nochmal das Zitat von oben 8:32: Man solle ... erklären, dass Russland alle seine geplanten Ziele erreicht hat – und in gewisser Hinsicht habe man sie ja auch wirklich erreicht.
Übersetzung: Wir behaupten es dann also, und jemand, der auf eine ganz bestimmte Weise draufschaut, könnte SOGAR denken, dass etwas wahres dran ist.
Er sagt selber, dass sich Wahrheit bei einer russischen Verlautbarung ungewöhnlich ausnehmen würde!
Folklore unterwegs und glaubt mit markigen Sprüchen bei den Wahlen gut abschneiden zu können. So blöd sind auch die Konservativen in Bayern nicht. Mangels Alternativen bleiben da wahrscheinlich nur die Freien Wähler, die FDP wird nicht in den Landtag kommen. Darüber hinaus ist Söder ziemlich feige und geht allen kritischen Entscheidungen aus dem Weg und schiebt sie vor sich hin. So hat er z.B. für den Bau des neuen Konzerthauses im Werksviertel in München ( https://werksviertel.de/ ) eine Denkpause verordnet und verhindert so Wohnungsbau im gleichen Viertel. Davor hat er mit allen möglichen Zusatzwünschen bis hin zu einer Multimediafassade über den gesamten Sargbau die Kosten in die Höhe getrieben. Jetzt hat er Angst dass er mit diesem aus dem Ruder laufenden Projekt die Landbevölkerung verärgert weil so viel Geld nach München fließen wird. Also denkt er bis nach den Wahlen nach. Neue Erkenntnisse wird dieses Denken allerdings nicht bringen außer dass die Baukosten inzwischen weiter rasant gestiegen sind.
Endlagerung von Atommüll ist typisch Deutsch. Wir haben es anscheinend mit endgültigen Lösungen. Verbuddeln wir das Zeug und vergessen es. Funktioniert aber nicht. Dazu strahlt das Zeug zu lange, auch aus geologischer und historischer Sicht. Wir spekulieren über Vorgänge vor 3000 Jahren und sind aber sicher dass unsrer Nachkommen in 10000 Jahren dem Zeug immer noch aus dem Wege gehen können. Richtiger wäre es das Zeug geordnet und zugänglich gegen Unfälle gesichert im Fels (wie z.B. Schweden) unter zubringen und regelmäßig Inspektionen durch zu führen. Es ist absehbar dass es uns gelingen wird diesen Müll in einiger Zeit, einer noch übersichtlichen Zeit, zu niedrig strahlendem Abfall aufarbeiten zu können. Wenn wir ihn gut und geordnet im Fels untergebracht haben können wir auch die Forschung dazu geordnet durchführen. Heutige Kleinprototypen wie z.B. der in Belgien beweisen dass dies möglich ist. Bis zu einer großindustriellen Lösung dauert es noch. Aber was sind einige Jahrzehnte im Vergleich mit hunderttausend Jahren. Es gibt, wie schon erwähnt, meistens aus dem Rückbau der Kraftwerke, hoch radioktaiven Müll, meistens aus Stahl, für den einfachere Lösungen zu finden sind. Man darf nur das Denken nicht einstellen. Fehler aus der Vergangenheit, bei denen wir die Folgen immer den nach uns kommenden Generationen aufgehalst haben, sollten wir nicht mit diesem Müll auch noch tun. Ansonsten kann man ihn gleich in die Ozeane kippen; wäre ehrlicher! Auch aus Angst vor den heutigen Gefahren spätere Generationen noch größeren Gefahren auszusetzen zeugt nicht von Menschenfreundlichkeit.
Ich habe hier nie dafür plädiert die heutige Atomenergie auszubauen sondern nur die heutigen noch funktionierenden Kraftwerke während der momentane Krise weiter zu betreiben. Würde dem Klima und den Strompreisen zu gute kommen, auch wenn dadurch die eine oder andere Windmühle temporär runter geregelt werden müsste. Wir müssen die gesamte Bevölkerung nicht noch mehr leiden lassen wenn dadurch der eine oder andere Windmühlenscheich etwas weniger verdient. Auch sollte man mit den unwahren Aussagen zu dem Erzeugerpreis des Wind- und Solarstroms aufhören. Dazu sind nämlich immer die Kosten für die notwendige Gasverstromungsinfrastruktur inklusive ganzjährigen Personalkosten für die Dunkelflaute (nicht die für die Spitzen) hinzu zu rechnen. Zu soviel wirtschaftlichem Denken sollte man in einem Wirtschaftsforum schon fähig sein.
Früher als European Pressurized Reactor oder European Pressurized Water Reactor (Europäischer Druckwasserreaktor) bezeichnet und im nichteuropäischen Ausland als Evolutionary Power Reactor (Evolutionärer Leistungsreaktor) vermarktet, ist die Abkürzung EPR heute ein eigenständiger Markenname
In die Entwicklung des EPR flossen Erfahrungen und Designphilosophien sowohl des deutschen Konvoi als auch des französischen N4 ein. Ähnlich wie diese zählt der EPR zu den leistungsstärksten Reaktoren ihrer Generation und hält derzeit mit 1600 MW elektrischer Netto-Nennleistung den „Weltrekord“.
Der EPR kann wie die CP-Serie von Framatome Exportaufträge verzeichnen, nachdem die Vorgängermodelle P4 und N4 nur in Frankreich gebaut worden waren. Der erste EPR ging am 29. Juni 2018 in China in Taishan ans Netz. 2019 nahm der zweite Block in Taishan seinen kommerziellen Betrieb auf. ......
sue.vi
: Importverbot für Agrarprodukte aus der Ukraine.
Die Europäische Kommission hat sich zu dem von Polen und Ungarn angekündigten Importverbot für Agrarprodukte aus der Ukraine geäußert. „Handelspolitik fällt in die ausschließliche Zuständigkeit der EU, daher sind einseitige Maßnahmen nicht akzeptabel“, sagt eine Sprecherin https://twitter.com/notesfrompoland/status/...xt=HHwWhIC2-a28q90tAAAA
Wenn man eine Zukunft mit ausschließlich erneuerbaren Energien will, stößt man schneller an geografische Grenzen & Engpässe bei Rohstoffen. Es ist also kein Zufall, dass Pläne für '100 % erneuerbare Energien' gepaart sind mit massiven Energieeinsparungen und massiven Importen aus dem Ausland".
G7-Minister vereinbaren, den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zu beschleunigen
https://www.carbonbrief.org/daily-brief/...-phaseout-of-fossil-fuels/ Die G7-Staaten haben sich verpflichtet, einen schrittweisen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und die Umstellung auf erneuerbare Energien zu beschleunigen, berichtet die Financial Times. Die Einigung wurde gestern in Japans nördlicher Stadt Sapporo nach „Wochen angespannter Verhandlungen“ zwischen den sieben am weitesten fortgeschrittenen Volkswirtschaften der Welt erzielt, so die FT vor vier Stunden
Rekapitulation von Baerbocks' Besuch in China: - belehrte China über Uiguren - belehrte China über Russland - belehrte China über Kolonialismus - Belehrte China über wirtschaftliche Freiheit - Die Chinesen sind sehr geduldig ... Ich hätte erwartet, dass sie sie rausschmeißen!
sue.vi
: und "es werden zusätzliche Beiträge erhoben"
Bald wird das Kabinett eine weitere Kugel in den überfüllten Weihnachtsbaum des Sozialsystems hängen. Es kommt eine Krisenversicherung für Arbeitnehmer, die im Falle einer Katastrophe (z. B. einer Pandemie) ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Diese Versicherung wird zusätzlich zur bestehenden Arbeitslosenunterstützung gezahlt, und es werden zusätzliche Beiträge erhoben.
So gelingt es den bereits überversicherten Niederlanden, ein weiteres Risiko zu kollektivieren. Da es kein Pech geben darf, ist jeder von vornherein pathetisch und "das Kollektiv" ist ein so abstrakter Begriff, dass die Prämie niemanden etwas zu kosten scheint.
Die Prämie beträgt 0,15 % des Bruttolohns, in dem Versicherungsfonds befinden sich derzeit 640 Millionen Euro, und die jährlichen Durchführungskosten belaufen sich auf etwa 14 Millionen Euro pro Jahr. All das, um etwa dreitausend Menschen (!) eine Arbeitslosenunterstützung zu gewähren. https://fd.nl/opinie/1473554/nog-meer-ww
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Weiter schrieb Prigoschin in dem am Freitag veröffentlichten Text: „Die ideale Variante wäre, das Ende der militärischen Spezial-Operation zu verkünden und zu erklären, dass Russland alle seine geplanten Ziele erreicht hat – und in gewisser Hinsicht haben wir sie ja auch wirklich erreicht.“ Und: „Für Russland besteht immer das Risiko, dass die Situation an der Front sich nach dem Beginn der (ukrainischen) Gegenoffensive verschlechtern kann.“ Experten rechnen in den kommenden Wochen mit einer ukrainischen Offensive.