wird uns noch so einiges abverlangen. Im Deckmantel der „sozialen Gerechtigkeit“, der „Vielfalt“, der „Demokratie“ und weitere schöner Sachen, haben Linksextreme Kräfte längst die Deutungshoheit im Westen übernommen.
GrünLinke, die vor 10-20 Jahren noch am demonstrieren waren, sitzen mittlerweile in der Redaktionsstuben und/oder Räten des ÖR bzw in der Politik. Das Duo des intellektuellen Grauen, R.Habeck und A.Baerbock dienen hier als bestes Beispiel. A.Merkel, die bekannt dafür ist, das sie ihr Fähnchen nach der medialen Stimmung stellt, hat dies schändlicherweise massiv unterstützt. Im Merkelismus sind die Deutschen komplett verblödet, wobei man erwähnen sollte, das die Medien die groben Fehleistungen von Merkel gut vergraben haben oder aber total schön geredet haben. Die vorgebliche Spaltung der Gesellschaft, die in den USA ebenso wie in Deutschland zum Anlass genommen wird, jene, die sich der linken Weltsicht nicht unterwerfen wollen, als Feinde der Gesellschaft zu verteufeln, ist unvermeidbare Folge davon, dass zwei gänzlich unterschiedliche Zivilisationsauffassungen, auch ohne "Kalten Krieg", aufeinanderprallen.
Trump jedenfalls war einer von wenigen, die sich diesem Linksextremen Totalitarismus entgegengestellt haben. Weswegen er auch zum Feind erklärt wurde. Wenn nun das politische Establishment meinen sollte, erfolgreich einen Generalangriff „von rechts“ abgewehrt zu haben, unterliegt es einer weiteren Selbsttäuschung. Biden ist sicherlich kein schlechter Politiker, doch er ist lediglich eine Marionette. Oder sollen wir lieber sagen, er ist ein „Bauer“, der schon bald geopfert wird?
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