die fallendes messer theorie hat für mich keine prinzipielle bedeutung, zumal ich nicht das erreichen von tiefst-oder höchstständen anstrebe, sondern im zuge meiner antizyklischen handelsstrategie immer mit teilmengen arbeite. wenn das messer eine weile gefallen ist, beginne ich zu kaufen, und in vordefinierten abständen gleiche mengen weiterzukaufen, bis die angestrebte positionsgröße erreicht ist. somit sind folgende ergebnisse möglich:
a) das messer ist am boden bevor die gewünschte positionsgröße erreicht ist. vielleicht wegen zu weit gewählter abstände, oder verspätetem begin der einkaufsaktion. ok, nicht schlimm. b) die position ist komplett, das messer aber immer noch im fallen. vielleicht wegen zu geringer abstände, oder wegen zu frühen beginn des positionsaufbaes. nicht ok, ärgerlich. c) die position ist komplett, das messer gleichzeitig am boden. ok, glück gehabt.
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