Hier meine Mail an NL: Hallo Mr. Antonsson, ich habe mir über die Feiertage mal meine Gedanken gemacht, wie Northland die finanziellen Probleme lösen kann. Ich möchte mal einen Beitrag leisten und einen Vorschlag dazu machen. Mit dieser Lösung könnten alle Aktionäre, die Klein- und auch die Großaktionäre sehr gut leben und NL würde auf gesunden Beinen stehen! Wenn sie das interessiert lesen sie bitte weiter: Mein Vorschlag sieht so aus, dass man zum jetzigen Kurs, ca. 0,10 € neue Aktien ausgibt, aber allen Aktionären ein Bezugsrecht einräumt! Das ist das wichtigste! Jeder der Aktien besitzt kann 6-9 neue Aktien kaufen. Wer das nicht möchte hat Pech, darf sich aber auch nicht beschweren.(Ich gebe hier nur ungenaue Werte an!) Wenn NL ca.3 Millarden Aktien ausgibt könnten sie zum jetzigen Kurs 300 Millionen € an Geld einsammeln. Hintergrund ist, dass diese 300 Mio. ja als Investitionen in der Bilanz auf der Aktiv-Seite zu einer Erhöhung des Aktienkapitals führen. Wenn man dann statt 500 Mio €, 800 Mio € hat und diese durch 3.500.000.000 Aktien teilt, ergibt das einen Wert von 0,22 ct. Was bei 7-10 Stück alter und neuer Aktien dazu führt, dass der Verlust aus den alten Aktien aufgehoben ist. Kein Kleinaktionär und keine Bank hätten einen Verlust! Die gleiche Rechnung kann man machen, wenn man die Anleihen/Bonds in Aktien umwandelt. 300 Mio.in Anleihen wären bei dem jetzigen Kurs noch mal 3 Millarden Aktien die dann auch sofort mehr als 0,10 ct wert wären. Vielleicht reicht es auch aus, die Anleihen in Wandelanleihen umzuwandeln!? Dadurch hätte NL dann ein Eigenkapital von 1,1 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Aktien...kein Problem, da jede Aktie immer noch 0,16 ct wert ist. Dadurch ist NL aber "schuldenfrei" und bräuchte keine Zinsen für die Anleihen bezahlen. Man hätte keinen Aktionären geschadet und könnte ohne Probleme in die Zukunft starten. Danach macht man einen Resplitt 10:1 und hat nur noch 650 Millionen Aktien zu einem Kurs von ca. 1,60 +-, wenn man dann keine Zinszahlungen leisten muss, kann man ab 2015 eine Dividende zahlen. Allein die Zinszahlungen würden eine Dividende in Höhe von 0,06 ct ausmachen !? Die Aktienoptionen des Management könnte man anpassen und jedem auf ca. 6 Stück zusätzlich erhöhen. Ergebnis zusammengefasst: Lösung aller finanziellen Probleme, auch für die nächste Zeit. Kein Investor wird geschädigt und hat einen Verlust. NL steht auf 80-100% Eigenkapital.(Je nachdem ob die Anleihen auch gewandelt werden) Besitzer von Aktienoptionen haben auch keine Nachteile. NL ist nicht von Investoren abhängig. Mit Canada kann man sich später beschäftigen. NL ist für die Zukunft gerüstet und nicht so anfällig, was den Weltmarktpreis von Erzkonzentrat angeht. Das wichtigste aber ist, dass NL wieder ein positives Bild in der Öffentlichkeit bekommt. Das sind meine Vorschläge. Ich würde es so machen. Wenn ihnen diese Vorschläge gefallen, dann leiten sie diese an das Management weiter oder den Mann für das Restrukturierungsverfahren......oder sie halten das für dumm, dann muss NL selber eine Lösung finden. Aber bitte erst 2x lesen oder selbst nachrechnen. Danke. Mit freundlichem Gruß |