Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Versteckte Distribution äußert sich nicht im Chart von Apple, sondern in dem des SP-500, der seit 2. Januar mit minimaler Schwankungsbreite seitwärts läuft - wie ja auch Dein Chart zeigt.

Ein starker Abverkauf in Apple (Kurse deutlich unter 500 Dollar) könnten dennoch die Stimmung eintrüben. Der Anstieg der US-Banken hat den Fall des Indexschwergewichts Apple bislang kompensiert.

Dein Posting offenbart eine gewisse Blauäugigkeit, die auch beidseitig "blaue Augen" nach dem Phall nach sich ziehen könnte.  

 

URL: http://www.cnbc.com/100379307

 

'Die Krise ist vorbei'. Das ist richtig, bedeutet aber lediglich, dass die kommende bereits vorbereitet wird. Denn Banken verdienen an den Blasen und Buffet selbst ganz massgeblich daran, dass diese platzen....

gibt es doch die Garantieversicherung von W. Buffet. Eigentlich ein cleverer Schachzug für einen Versicherungsverkäufer. Verkaufe was du nicht versichern kannst.
Er ist auf jeden Fall Profiteur des Bankenaufschwung.

Permanent

 

kommender Finanzkrisen.

Roubini: "in March on the fiscal debt ceiling and we get another downgrade, yields are going to fall, they're not going to go up. Everywhere else, if a country gets a downgrade, the yields go up, in the U.S. it is the opposite."

Er verlässt sich dabei auch den Leitwährungs-Status des Dollar. Der ist jedoch nicht in Stein gemeißelt. Die Briten glaubten auch bei 1945, die damalige Leitwährung GB Pfund bliebe bis in alle Ewigkeit diese Eigenschaft erhalten.

Allenfalls kann man dem Dollar angesichts der schwelenden Krisen in Japan und Europa (die sind trotz aller Beteuerungen längst nicht vorbei) allenfalls den Status eines "Einäugigen unter Blinden" zugestehen, oder wie die Amis sagen: "das am wenigsten verschmutzte Hemd".

In früheren Zeiten (Vor der Flutungs-Ära) hätten Anleger auch bei US-Staatsanleihen angesichts von 103 % Schuldenquote deutlich höhere Zinsen verlangt. Allein die massive Marktmanipulation der Fed (repeat für Fill: Marktmanipulation) hält die Zinsen künstlich niedrig.

Dieses Spiel lässt exakt so lange weiter spielen, bis der Krug(man) auf dem Weg zum (Geld)brunnen (z)erbricht.  

Nachlassende Emphase im zuvor so aufgeregten Diskurs um den Schuldensaldo deutet einen Umschwung im Makro-Sentiment an. Eine wichtige Bedingung, die erfüllt sein will, wenn der kommende grosse Bärenmarkt 'überraschend' die Hintertür eintritt...

Apple vs Gesamtmarkt widerlegt Dein Narrativ...

einen Umschwung im Makrosentiment ist die sich verändernde Bewertung der 'Eurokrise'. Noch vor einem halben Jahr war die Leichenbestattung Mainstream. Heute gibt es daran nur mehr verschwommene Erinnerung - 'war da was?'.

 

Euro Break Up Index von Sentix (Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und  institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein  Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes)  halten):

 

 

Apple wurde durch teure Geräte und grosses Wachstum die wertvollste Firma der Welt.
Riesengroßes Kompliment- Apple war der Mercedes, mit dem auch Lieschen Müller mit kleinem Budget gerne angab.
Sie hatten halt die Nase und das Können, den Geschmack der Herde zu bedienen.
Nun will der Konzern die Billigkundschaft in den Schwellenländern abgrasen, auf Alu folgt Plastik.
Das Züchten kleinerer Äpfel kann durchaus nach einem Abgesang den nächsten Hype auslösen.
Ich steh auf jedenfalls Gewehr bei Fuss, um dann auch mal zu proftieren- ab 300 etwa...
 

US-Banken sicher sind, er würde dies sogar "garantieren", dann hat diese Aussage einen ähnlichen "Wert", als würde Geithner zum Besten geben, "auch weiterhin eine Politik des starken Dollars" zu verfolgen.

Wie kann dem in dieser Frage mit am stärksten "befangenen" US-Finanzmagnaten trauen? Jedes Gericht würde ihn als Zeuge wegen Befangenheit ablehnen.

Wieso kommen diese Garantiezusagen ausgerechnet jetzt? Reicht QE allein nicht mehr, so dass sich nun Autoritäten wie Buffett berufen fühlen, "Garantien" geben müssen?

So wie einst Merkel, als die dt. Einlagensicherung pleite war, "Garantien" für die deutschen Sparguthaben gab? (ohne Deckung, versteht sich...)

Man könnte Buffett hier einen seiner eigenen Sprüche vorhalten.

"Er (in diesem Fall Buffett selber) lügt wie ein Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts."  

Würden die Banken der Euro-Zone die Langfrist-Liquidität der EZB frühzeitig zurückzahlen, wäre das ein gutes Zeichen für die Stabilität des europäischen Bankensektors. Doch längst nicht alle Geldhäuser dürften in der komfortablen Lage sein, auf das Geld verzichten zu können.
Die zwei «longer-term refinancing operations» (LTRO) waren mit der Option ausgestattet, dass die Banken nach Ablauf eines Jahres das Geld frühzeitig zurückgeben könnten, falls sie es nicht mehr benötigten. Die Möglichkeit der frühzeitigen Rückzahlung stellt sich deshalb in Kürze zum ersten Mal,....Noch gibt es keine eindeutigen Indizien dafür, wie sich die Banken verhalten werden, wenn sie am 30. Januar erstmals im Rahmen der ersten LTRO und am 27. Februar erstmals im Rahmen der zweiten LTRO Rückzahlungen leisten können. Auch die EZB selbst gibt an, noch keine verlässlichen Signale zu haben,.....

Nach wie vor haben nicht alle Geldhäuser denselben uneingeschränkten Zugang zur privaten Finanzierung, wobei es hier vor allem nationale Unterschiede gibt. So ist bekannt, dass rund zwei Drittel der Gelder im Rahmen der beiden LTRO über nur drei nationale Notenbanken, darunter die spanische und die italienische, geflossen sind, weil die Banken eben dieser Länder besonders von der Marktrefinanzierung abgeschnitten waren......
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...uer-europas-banken-1.17938707  

www.ariva.de/forum/Der-USA-Baeren-Thread-283343?page=4100#jump15018537
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4100#jumppos102506

Ein Reality-Check der Buffett-Aussagen im Handelsblatt-Artikel in # 223  

Die deutsche Wirtschaft ist nach zwei Boomjahren 2012 deutlich schwächer gewachsen und musste der Schuldenkrise in Europa Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg nur um 0,7 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. 2011 hatte es noch ein Plus von 3,0 Prozent gegeben und 2010 sogar von 4,2 Prozent. Im vergangenen Jahr machte den Unternehmen nicht nur die Flaute in der Euro-Zone zu schaffen. Auch in anderen wichtigen Absatzmärkten in der ganzen Welt wie China, Indien und Brasilien lief die Konjunktur nicht mehr so rund. Das bremste vor allem im Schlussquartal 2012 das Geschäft der deutschen Exporteure und damit auch die gesamte Wirtschaftskraft.

Die Exporte stiegen 2012 nur noch um 4,1 Prozent zu, nach fast acht Prozent Wachstum im Vorjahr. Wegen der trüberen Aussichten legten viele Unternehmen ihre Pläne für eine Expansion oder Modernisierungen auf Eis. Die Wirtschaft investierte 4,4 Prozent weniger in Maschinen und Anlagen - dies war der erste Rückgang seit dem Rezessionsjahr 2009. Impulse kamen hingegen vom privaten Konsum: Die Verbraucher gaben 0,8 Prozent mehr aus als im Jahr davor.

http://www.stern.de/wirtschaft/news/...ng-senkt-prognose-1954834.html  

von Hollande und Premierminister Ayrault,die bedenklich gesunken waren
http://www.testosteronepit.com/home/2013/1/14/...nt-into-unpopul.html

und nur die Linken sehen das kritisch,aber auch rechts Dominique de Villepin:

Jean-Luc Mélenchon, left-wing firebrand and 4th in last year’s presidential elections, grumbled: “The UN mandate stipulated that this was an African problem to be resolved by Africans.” Not known for mincing words, he added, “They’re grown-ups, they have real countries, but yet again we find ourselves going back to our old bad habits of intervening here and there on the continent. We haven’t learned a single lesson.” And he asked, “Which of the wars over the last 20 years that had to be undertaken with urgency, and that would have solved a problem, actually succeeded?”

Dominique de Villepin, career diplomat, Prime Minister under Jacques Chirac, and archenemy of Sarkozy, penned an editorial that acknowledged the critical situation Mali found itself in when jihadists began rolling south, but... “Let’s not give in to the reflex of war for the sake of war,” he wrote. “The obvious haste, the déjà-vu of the arguments of the ‘war against terrorism’” worried him. “Let’s learn a lesson from a decade of lost wars, in Afghanistan, in Iraq, in Libya.”

Wars, he went on, “promote separatism, failed states, the iron law of armed militias.” He doubted that this war would lead to success; its goals were ill-defined, and France was fighting without a solid Malian partner. Pointing at the coups that had ousted the president in March and the prime minister in December, at the collapse of the divided army, and at the general failure of the state, he asked, “Who will support us?”

But for the moment, these concerns don’t matter. France has found a theme behind which to unite. To heck with the unemployment fiasco, the declining private sector, the collapsing auto industry. A breath of fresh air for the government. To be followed by a major jump in approval ratings. And Ayrault might cling to his job for a while longer.

Yet, the auto industry is at risk. “Volkswagen has chosen to wipe out PSA Peugeot Citroën,” said a source in Hollande’s entourage.  

http://seekingalpha.com/article/...d-iphone-demand-really-drop-by-50?
vielleicht  muss man sich erst registrieren
....As Apple's competitors continue to struggle, now is a prime opportunity to buy the stock. There are risks of margin compression but Apple is still growing at a phenomenal rate and still generates substantial amounts of cash. The stock currently trades at a forward P/E of 9.1 and Price/FCF of 11.8. I still strongly believe that you are getting a bargain on buying Apple below $600 and the $500 price floor has held remarkably well. I continue to be bullish on Apple's prospects and I challenge investors to find another company with Apple's combination of growth and attractive valuation.....  

falls ihr zeit habt schauts euch mal an,genau deswegen interessieren mich nur preise.

rechts im fenster.
Frank Meyer im Gespräch mit Stefan Riße Ökonomen-Prognosen? Alles Quatsch!

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...g-kappt-Prognose-article9945876.html  

macht gerade die Abgrenzung zu den Plastik-Billigheimern das Potenzial eines Lifestyle-Konzerns aus.

Apple krankt daran, dass ihr Produkt ausgereizt ist und ein neues nicht in Sicht ist (Apple-TV kann man getrost als Witz ansehen, es sei denn das Ding kann auch Pizza backen, denn die Vernetzung im Wohnzimmer habt z.b. Samsung schon gut hinbekommen. Es kommt also ca. 5 Jahr zu spät)

Apple braucht zum Wachsen also einen neuen Blockbuster. Wie man hört ist da aber nichts in der Pipeline,  iphone 6 kann es ja nicht sein.

Jeder Konzern überschreitet irgendwann einmal seinen Zenit. Nur dass das die wenigsten merken, wenn es soweit ist. Schließlich ging es ja bislang stets "gut".  

http://blogs.marketwatch.com/thetell/2013/01/15/...-trust-each-other/  

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Schäuble legt sich mit Amazon & Co an: Steuertricksern das Handwerk legen

Internationale Konzerne nutzen Steuerschlupflöcher. Sie verlagern ihre Gewinne in Steueroasen, wodurch dem deutschen Fiskus Geld verloren geht. Die Bundesregierung ist alarmiert – und sucht nun nach starken Verbündeten.
Ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft liest sich beim Online-Händler Amazon so: Am 18. Dezember 2011 gingen beim deutschen Ableger des US-Konzern Bestellungen über 2,8 Millionen Artikel ein – 32 Produkte pro Sekunde. Am nächsten Tag verließen mehr als 660 Lastwagen die Logistik-Zentren des Unternehmens im ganzen Land. Für das jüngste Jahr sparte sich Amazon die Bekanntgabe solcher Details für den hiesigen Markt – es dürfte deutlich mehr gewesen sein angesichts des Onlinehandel-Booms.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...egen-/7632762.html

 

US-WirTschaft in der Überschrift ;-)

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Ich habs bestimmt siebenmal gelesen und nix gefunden, lol.  

Sadly, FT Alphaville’s New York wing couldn’t make it to this year’s Societe Generale-run bear sighting in London — the bank’s Global Strategy conference starring Albert Edwards and Dylan Grice (who’s off to the buyside).

But we did hear that Albert had called European stocks “unambiguously cheap”. It’s a “once in a generation” buying opportunity, and so on. Is Albert, no longer a equities bear!?
www.ftalphaville.ft.com/2013/01/15/1338162/...-a-generation-equities/

"once in a lifetime opportunity to buy stocks" tweeted
http://www.businessinsider.com/...e-albert-edwards-socgen-2013-2013-1

und das von unserem Permabären?