mit sonstwas für Behauptungen zu nerven, weil sich Deine Weltvorstellung partout nicht einstellen will: MIR ist eine Staatsbeteiligung oder ein "Marktkampf der Untergänge" völlig egal. Im Gegenteil (und das schrieb ich schon sinngemäß) - mir ist die 2. Variante (hämisch wie ich bin) eigentlich lieber. Sollen sie sich doch zerfleischen. Weg mit jedem sinnlosen Geschäft, dass nur dazu da ist, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen. Weg mit Reiseunternehmen, Hotellerie, Gaststätten, Schiffskolossen, Jumbos, Autos - die aussehen wie das andere heißt. usw. Wenigstens um die Hälfte ! Aber weil ich sozial erzogen bin und den Nächsten nicht "Pleiten, Pech und Pannen" wünsche, erachte ich das Eingreifen des Staates - zur Rettung von Firmen, Verbindungen und Menschen - als äußerst sinnvollen Schritt. Stören tun mich nur die merkwürdigen Begleitumstände. zB, bei 3x teurerer Hilfe als der Konzern wert ist, auf Mitsprache oder Vorrechte zu verzichten. Hier müßte der Staat die Firmen übernehmen und mittels einer Gesellschaft planmäßig, effektiv und mittels Solidarpakt GEMEINSAM aus der Krise führen. Nicht schon wieder den Firmen den Stuß überlassen, untereinander (selbst) gegen sich zu wirtschaften. Das wird im Moment doch sowieso nichts! Auch wenn die schon fast wieder normale Börse die Lage so vorgaukelt, bzw sich selbst und viele Anleger betrügt. Trumps/Amerikas Unsinn wirkt: Mache die Lage schlimm und dann erwarte wenig. Kommt es (folgerichtig logisch) besser, steht man als "Winner" da. Laufen tut trotzdem NICHTS. Fazit Der Staat hat den Firmen Verluste eingebrockt. Nun rettet er. Was ist daran falsch? Ich weiß: Es ist "schwer" solcher Logik zu folgen... |