weitergegeben?" Also wird das viele Geld durch quantitativ easing von den Banken weitergereicht. Wie wir sehen, wird das nicht getan. Warum? Weil die Banken gerne einen Bail-Out hätten und damit die USA erpressen. Was sagt uns das über den Chart und den Bärenmarkt? Den Chart kann man gar nicht bestimmen, weil alles gefaket ist und der Bärenmarkt ist in diesem Sinne mit Vorsicht zu genießen. Den eigentlich haben wir gar keinen Bärenmarkt, wenn sich da nicht die amerikanischen Oligarchen mit den Machthabern der USA uneins sein würden. Wie geht es weiter? Wer sich mal anguckt, wer im Beraterteam von Geithner sitzt, der findet 3 wichtige Personen von der Citi - das ist die ehemals größte US-Bank die richtig eins auf die Hörner bekommen hat - und 1 Person der UBS (Warburg) - also jener Bank die für die US-Steuerflüchtlinge oft der erste Ansprechpartner war. Wir können also davon ausgehen, dass wir irgendwann in naher Zukunft einen Bankenbailout sehen werden, in den USA. Wer andere Träume hat, der sollte zum Arzt gehen. Es ist auch nicht verwunderlich das diese Banken massiv Wahlkampfspender von Obama waren. In diesen Sinne bekommt der Satz von Obama ,,Der Anfang vom Ende" eine zweideutige Betonung. Damit verbunden ist sicherlich auch, dass man den Widerstand gegen die amerikanischen Oligarchen aufgegeben hat. Wie geht es mit der Welt weiter? Ich denke so wie W.Buffet. Diejenigen die gegen die USA wetten, die haben meistens verloren und werden noch ihr blaues Wunder erleben. USA first. Das die Märkte rum eiern ist ganz normal und gerne versuchen einige Wortführer der Oligarchen wie Herr Rogers dem ganzen noch einen drauf zusetzen. Eigentlich ist es eine billige Erpressung bis man endlich den Bailout hat. Um bei den Verhandlungen noch ein Ass zu habe, sollte man gesehen haben, dass Herr Obama in seinem Konjunkturprogramm Fanny und Freddy wieder 900 Mrd mehr Spielraum für Hypotheken gibt und ein Programm gegen Zwangsversteigerungen aufgelegt hat. Das sind nur Tropfen auf der Mühle, aber es verhilft der US-Regierung zu mehr Zeit. Zeit die man braucht um die Bankoligarchen zum einlenken zu bewegen. Noch kurz zu Herrn Roger. Er sagt vor kurzem in einem FAZ Interview das er JPMorgan shortet und long in Rohstoffen sei. Long in Rohstoffen??? Das ergibt keinen Sinn, denn die Rohstoffe werden noch viel weiter fallen, diese Rohstoffblase ist noch lange nicht dort wo jetzt schon die Immoblase sich befindet. Anders gesagt, glaube ich, dass Herr Rogers nur noch Dummen sucht die seinesgleichen einen guten Ausstieg aus den Rohstoffen ermöglicht. Denn erst wenn jeder Oligarch sein Gold verkauft hat, dann wird der Preis fallen, weil der IWF sein Gold an den Mann bringen wird. |