Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 26.04.24 08:55
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180959
neuester Beitrag: 26.04.24 08:55 von: Meimsteph Leser gesamt: 45703088
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29.03.20 22:19
9

407 Postings, 1516 Tage AurusDanke fruchtiggüss

Wir wirecard Aktionäre bedauern das du gehst aber es muss auch die enorme  Nachfrage bedient werden..

Bleib bitte gesund und weg von wdi ...


 

29.03.20 22:29

4184 Postings, 1828 Tage LucasMaatstressfish

Nö. Keine Panik verbreiten, nur auf Ihre "Beschreibung" geantwortet.
Manchmal  einfach erst bis 10 zählen, bevor man verharmlost.

 

29.03.20 23:32
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2427 Postings, 3767 Tage Volker2014Auszug Fidelity

Einschätzung chinesischer Markt:

Hohe Nachfrage nach Lebensmitteln aus dem Internet

Auf Hochtouren laufen die Geschäfte der Internet-Lebensmittelhändler auf dem chinesischen Festland, denn immer mehr Chinesen halten sich von Läden fern, um den Kontakt mit anderen auf ein Minimum zu reduzieren. Die Zahl der aktiven Nutzer von Lebensmittel-Apps hat sich im Vergleich zum Vorjahr nach Angaben von Quest Mobile während der chinesischen Neujahrsferien vom 24. Januar bis 2. Februar auf rund zehn Millionen nahezu verdoppelt. In den folgenden zwei Wochen bis 16. Februar schnellte sie weiter auf zwölf Millionen hoch. Hema, die Supermarktkette des E-Commerce-Giganten Alibaba, verzeichnete in den Ferien einen sprunghaften Anstieg seiner App-Nutzer um 128 Prozent verglichen mit dem gleichen Vorjahreszeitraum.

Viele Millionen Menschen sind seit Wochen überall in China ans Haus gefesselt, denn im „Krieg“ gegen das Virus, wie es in den staatlichen Medien heißt, setzt Peking auf strenge Quarantänemaßnahmen. In der Nachbarschaft von Gegenden, in denen das neuartige Lungenvirus ausgebrochen ist, dürfen viele Bewohner ihre Wohnungen nicht verlassen. Andernorts ist das nur jeden zweiten Tag erlaubt. Die Stadt Shenzhen hat Anfang Februar mehr als 200 Buslinien eingestellt und etliche U-Bahnstationen geschlossen.

Notgedrungen haben Neunutzer, darunter auch Senioren, gelernt, über ihr Smartphone Lebensmittel zu bestellen und zu bezahlen. Viele von ihnen werden wohl auch nach Abklingen der Epidemie die Apps weiter nutzen, denn die Online-Händler locken nicht nur mit Bequemlichkeit, sondern auch mit Rabatten. Wegen der Reisebeschränkungen haben einige der weniger technikaffinen Älteren sogar gelernt, mit Freunden Mahjong im Internet zu spielen.

Online-Unterricht und virtuelle Arbeitsplätze

Als weiterer großer Nutznießer der Corona-Krise erweisen sich Bildungsangebote über das Internet. Schließlich sind vielerorts die Schulen geschlossen und Millionen Kinder müssen zu Hause bleiben. Die Zahl der aktiven Nutzer chinesischer E-Learning-Plattformen ist in den Neujahrsferien laut Angaben von Quest Mobile sprunghaft um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Zugleich hat die durchschnittliche tägliche Verweildauer auf diesen Plattformen um 30 Prozent zugenommen. Firmen wie TAL Education und Koolearn Technology dürften von der landesweiten Einführung virtueller Klassenzimmer und digitaler Lernangebote profitieren. Auf ihre Dienste werden chinesische Eltern sehr wahrscheinlich auch nach dem Ende der Coronavirus-Krise nicht mehr verzichten wollen.

Die Gefahr, sich in Menschenansammlungen anzustecken, kurbelt zudem die Nachfrage nach virtuellen Arbeitsplätzen an. DingTalk von Alibaba und WeChat von Tencent stoßen durch das explosionsartige Nutzerwachstum der letzten Wochen an ihre Grenzen. Seit Januar hat sich die Zahl der aktiven Nutzer von WeChat-Miniprogrammen für Unternehmen nahezu verdreifacht. Nach dem Ende der Epidemie mag die Nachfrage nach virtuellen Arbeitsplätzen zwar wieder abebben. Sie wird jedoch vermutlich höher bleiben als vor dem Coronavirus-Ausbruch.

Gesundheitsplattformen steigern Nutzerzahlen deutlich

Weil viele Menschen Krankenhäuser aus Angst vor einer Ansteckung meiden, erleben auch Gesundheitsdienste einen Online-Boom, darunter Beratung und Medikamentenverkauf. Die Apps für die Gesundheitsplattform DXY und die E-Apotheke Jianke sind heiß begehrt und werden inzwischen von drei Mal so vielen Menschen genutzt wie vor einem Jahr. Viele von ihnen werden auch diesen Apps treu bleiben, denn Peking fördert Online-Dienste, um das Gesundheitssystem des Landes zu entlasten.

Aber einige Wachstumsnischen, die sich mit dem Coronavirus aufgetan haben, werden sich mit ihm auch wieder schließen. Internet-Spiele und -Videodienste stehen derzeit hoch im Kurs, müssen viele doch viel Zeit totschlagen, solange sie das Haus nicht verlassen dürfen. Den für das Spielegeschäft zuständigen Tochtergesellschaften von Tencent und NetEase dürfte das zugutekommen. Ihre aktuell starken Zuwachsraten werden sie aber wohl kaum über das Ende der Epidemie retten können.

COVID-19 zwingt zudem Unternehmen aus einigen der ältesten Branchen, auf den Online-Zug aufzuspringen. Immer mehr Immobilienentwickler etwa versuchen, mithilfe von Virtual-Reality-Technologie Objekte über das Internet zu verkaufen. China Evergrande gab diesen Monat bekannt, dass es in nur wenigen Tagen Online-Aufträge im Wert von 58 Milliarden Yuan erhalten habe. Allerdings ist fraglich, wie gut das Immobiliengeschäft über das Internet wirklich läuft, wenn man bedenkt, wie teuer Eigenheime verglichen mit den meisten Konsumgütern und Dienstleistungen sind.

Nicht jeder Internetanbieter profitiert von der Online-Nachfrage

Auch dürfte der vom Coronavirus angefachte Zuwachs den durch den Ausbruch an anderer Stelle eingebüßten Online-Konsum nicht wettmachen. Insgesamt steht für den E-Commerce im ersten Quartal ein Umsatzrückgang zu befürchten. Besonders hart dürfte es Internet-Reiseveranstalter treffen, denn viele Flug- und Zugverbindungen wurden gestrichen. Alibaba warnt bereits vor schwächerem Umsatzwachstum im laufenden Quartal angesichts kurzfristiger Herausforderungen „an allen Fronten“.

Der SARS-Ausbruch trat 2003 eine beispiellose Welle der Internet-Verbreitung in China los und ebnete damit Tech-Milliardären wie Jack Ma und Richard Liu den Weg. Dagegen werden die Auswirkungen der aktuellen Epidemie verblassen, denn im Reich der Mitte ist die Internet- und Mobilfunknutzung so hoch wie in kaum einem anderen Land. Im Schnitt verbringen Chinesen tagtäglich mehr als drei Stunden mit Mobilgeräten, was sich vermutlich kaum noch toppen lässt.

Siegeszug des E-Commerce hängt von vielen Faktoren ab

In der ersten Jahreshälfte 2003 gelang es Peking, mit geld- und fiskalpolitischen Anreizen Schlimmeres für seine Wirtschaft abzuwenden. Im Kampf gegen die wirtschaftlichen Folgen von COVID-19 wird man jedoch vermutlich stärkere Geschütze als geldpolitische Lockerungen und Infrastrukturausgaben auffahren müssen. In der chinesischen Wirtschaft spielt der private Konsum heute eine größere Rolle. Zugleich ist die Wirkung traditioneller Konjunkturmaßnahmen angesichts einer Immobilienblase und flächendeckender Infrastrukturprojekte begrenzt. Die neue Welle der Internetverbreitung wird viel anschieben müssen, wenn sie den kurzzeitigen Rückgang der Verbraucherausgaben kompensieren soll. Wobei sich die eigentlichen Vorteile der Verlagerung ins World Wide Web vermutlich erst mit der Zeit bemerkbar machen.

 

30.03.20 01:57

287 Postings, 1536 Tage stressfishÜbrigens.

Die Futures erholen sich auch gerade - bleibt spannend morgen.
Normalität wird wohl erst dann wieder einkehren, wenn man problemlos eine Packung Toilettenpapier im Aldi bekommt.
Aber dann - Rackete !  

30.03.20 03:49

287 Postings, 1536 Tage stressfishFormsache

LucasMaat, unabhängig jeglicher sachlichen Diskussion gibt es keinen Grund, mich zu siezen. Und bitte keine Äußerung persönlich nehmen. Es geht hier nur ums Geschäft, bewährt.
 

30.03.20 05:07

949 Postings, 3555 Tage antiheldadidas

"Aktuell können wir nur in drei Ländern der Welt normal unserem Geschäft nachgehen und ansonsten über Online verkaufen.“ Der E-Commerce wachse zwar stark, stehe aber nur für 15 Prozent des Geschäftes"  

30.03.20 07:54

106 Postings, 1595 Tage humanfortress2000Wirecard bank

Hab im Geschäftsbericht der wirecard Bank ag 2018 gelesen dass wirecard 145 mio. Kredite an strategische Partner und merchants vergeben hat hoffentlich sind die Ausfallraten moderat sonst kann uns auf der Seite auch noch Ungemach drohen  

30.03.20 08:42
2

508 Postings, 7764 Tage watchoh mann

wenn interessiert es ob er seine besche.....80Aktien verkauft.....jedes Wort zuviel.  

30.03.20 09:05

789 Postings, 1687 Tage Eleman@watch

er dient als Enscheidungshelfer , und hoft das Ihm welche folgen !!

I love Home Office !  

30.03.20 09:37

1929 Postings, 4686 Tage mrymenMeister Braun

ist zur Zeit ruhig! Was ist nur los?
Wäre schon mal schön, wenn er mal wieder ein Zeichen setzt "Q1 wird gut" etc.
Viele fragen sich, wie sich SDI in Q1 geschlagen hat, und vorallem wie der Ausblick ist/bleibt!
Hier nochmals eine so schlechte PR kann sich WDI nicht erlauben...  

30.03.20 09:57
1

176 Postings, 1591 Tage FruchtigsüssStressfish

Du zitterst dich von Tag zu Tag durch. Ich bin raus und kann nun in Ruhe auf neue Einstiegs Kurse warten.

Die Meldungen werden weltweit in Summe negativ bleiben und deshalb wird die Angst vor dem Ungewissen die Börsen gen Süden treiben.  

30.03.20 10:02

1546 Postings, 5047 Tage BOS67Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.03.20 17:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

30.03.20 10:05
1
eine blutrote Woche. Aber ein Paar Jünger wollten es einfach nicht glauben.

Trotzdem eine erfolgreiche Woche und bleibt gesund!

Wamufan  

30.03.20 10:05
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111 Postings, 1728 Tage Kreisel888@mrymen

Wie oft soll Braun noch sagen, dass die Prognose gehalten werden kann? Also so lange nichts neues kommt, geh mal davon aus, dass Q1 wie erwartet verlief. Soll er das wöchentlich für dich wiederholen?
Das nächste was kommt, ist der KPMG Bericht, dann Abschluss 2019 und dann Q1 Zahlen.
So viel Geduld kann man von einem echten Investor schon erwarten.  

30.03.20 10:10
1

290 Postings, 1792 Tage Bikechimpbos67

Du mußt Deine Erwartungshaltung ändern bzw. einfach mal schauen was zur Zeit so auf der Welt passiert, vielleicht schmälert das Deinen Erwartungsdruck ne Rakete zu erwarten.
Entweder kaufst jetzt und wartest lange oder nimmst es hin..hier haben einige bei 125 verkauft und auch zum denken über den Kursverlauf angeregt.....
Vielleicht hilft Dir der Gedanke, dass Wirecard ja keine schlechte Firma ist, sondern nur der Kurs etwas niedrig und billig zu haben auch auf diesem Niveau......  

30.03.20 10:12

176 Postings, 1591 Tage FruchtigsüssAurin the trend is your friend

Bleib du weiter sitzen und nöle das Forum voll, weil es nicht läuft bei dir.

Ich stehe eben auf und handle aktiv.

Tip
Du kannst nicht gegen den Trend performen.

Du willst die Börse mit starrem Blick outperformen. Das geht schief, bzw du wartest auf gute Zeiten, anstatt zu handeln.  

30.03.20 10:14

176 Postings, 1591 Tage FruchtigsüssBikechamp

Du hast es erfasst. Sehr gut. Ist bestimmt nicht dein erster Crash.  

30.03.20 10:15
2

2676 Postings, 5079 Tage wamufan-the-greatanschnallen

und am besten den Fallschirm auch mitnehmen. Für die Landung auf dem langersehnten Boden.

 

30.03.20 10:19
2

1660 Postings, 2459 Tage larrywilcox...

Als Wirecard Aktionär muss man den Thread hier mittlerweile meiden ! Lasst diesen Thread austrocknen und schreibt was vernünftiges in den anderen beiden aktiven WC Threads !!!  

30.03.20 10:25
2

2676 Postings, 5079 Tage wamufan-the-greatLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.03.20 17:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Manipulativer Beitrag

 

 

30.03.20 10:53
1

867 Postings, 1878 Tage BagheeraDas ist uns longies schon klar

Aber jetzt ist es für die Meisten mit zuviel Minus verbunden, wenn sie verkaufen.
So gibt es nur 2 Möglichkeiten, die Zeit zu haben, zu warten und nachzukaufen.
Beides ist praktikabel und führt im Endeffekt auch zum Erfolg.  

30.03.20 10:58
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14 Postings, 1519 Tage MM83@ WAMUFAN

Das deine Grafik ein kleine Proportionalitätsverschiebung hat ist gewollt?

Bitte erklär uns, wie man einen solchen Vergleich anhand deiner Grafik korrekt deutet!  

30.03.20 11:04

257 Postings, 1807 Tage Grüffelo IWieder ein GRund...

....Leerverkäufe schnellsmöglich zu verbieten........

https://www.zeit.de/2020/14/...strafe-justiz?utm_source=pocket-newtab

 

30.03.20 11:08
3

734 Postings, 1642 Tage tseo2Längerfristig konnte fast nichts besseres

passieren.
Immerhin  hat die Kartenzahlung  sehr stark zugenmmen.
Online ebenfalls.

Und da sind iviele dabei,  die das vorher nicht gemacht haben.

Der Mensch  ist ein Gewohnheitstier.   Es werden also viele der  "Neukunden"  jetzt merken,  wie angenehm  online Bestellen ,  und Kartenzahlung   ist.

da werden also so einige Prozente  Marktanteill  verglichen zum Bargaldverkehr  hängen bleiben.

Das osllte ja längerfistig  denm Kerngeschäft von Wirecard eher helfen.

Kurz und mittelfristige Kursentwickliungen  kann derzeit wohl  niemand für irgendeine aktie machen.
Das aknn sich auch allles niochmal halbierne oder Vverteln.

In Italien beginne schon bürgerkrigsähnliche Szenarien zu drohen,  in den USA  kann demnächst alle smögliche passieren (da sind die "Spaziergänger"  alle bewaffnet....)
Hab keine ahnung,  wann der zeitpunkt zum einstieg  am besten sein wird.

Aber irgendwann gehts dann auch wieder rauf.... und die Leute werden Bargeld  noch für lange als  "ansteckungsgefahr"  wahrnehmen.
sind doch langfristig gute aussichten für wirecard.  
 

30.03.20 11:13
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6683 Postings, 6143 Tage Obelisk@wanufan

jetzt nimm mal einen linearen chart, dann sieht der Rückgang schon ganz anders aus. Natürlich wird die jetzige Krise schwerwiegende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, Vielleicht auch länger als gedacht. Aber: in früheren Krisen hatte man Alternativen zum Investment in Aktien. Die hat man derzeit nicht wirklich und es ist unglaublich viel Geld im Markt.  

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