Das ganze hängt mit der Gesellschaftsstruktur zusammen. Um die dem Steinhoffkonzern über die Steinhoff UK Holding Ltd gehörenden 98 % der Anteile (1.801.242 interne Aktien) an der Pepco Group (2 % waren Managershares) marktfähig handelbar zu machen, benötigte man ein IPO und die Freigabe dieser Anteile aus dem English Security Agreement. Die Flow Newco stand unter direkter Kontrolle von 2 Direktoren, einer SH, einer Gläubiger. Diese internen Anteile wurden für 2,92 GBP in die Pepco Group NV transferiert und Steinhoff erhielt unter Abgabe eines Teils der IPO Shares, 78,8 % der handelbaren Pepco shares plus fast 1 Mrd. € Cash. Jetzt kann jeder mal selbst überschlagen, ob die 78,8 % IPO Shares den eingesetzten Wert von 2,92 Mrd GBP mittlerweile übertreffen. So wird Wert generiert ;-) Die Flow Newco war nur für die Transaktion der internen Shares (Wert 2,92 Mrd GBP) gedacht, sieht man auch im SC am Statement of Capital. Und Steinhoff besitzt jetzt "nur" 78,8 % an der Pepco Group als Hauptaktionär war mehr ironisch gemeint. |