Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!

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neuester Beitrag: 18.07.19 23:23
eröffnet am: 03.12.08 15:02 von: _markus_ Anzahl Beiträge: 40565
neuester Beitrag: 18.07.19 23:23 von: pegeha Leser gesamt: 5539241
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03.04.12 22:32
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2225 Postings, 7184 Tage muppets158Hi RedP

Na dann lies mal § 102 des AktG durch!

Da heißt es:
"Aufsichtsratsmitglieder können nicht für längere Zeit als bis zur Beendigung der Hauptversammlung bestellt werden, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. 2 Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet. "

Kommt dir das bekannt vor??? Ist also nur das Gesetz in die Einladung umgesetzt.

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.  

03.04.12 22:45

4332 Postings, 6123 Tage RedPepperJetzt

erschließt sich mir auch der ganze Satz. Danke!

Aber das kapiert man tatsächlich nur, wenn man den genauso unkonsumigen Paragraphen des entsprechenden Gesetzestextes daneben liegen hat und quer liest.

Aber nun ist es Gott sei Dank aufgelöst. :-)
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Die Natur kennt keinen rechten Winkel.

04.04.12 03:31
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4792 Postings, 6015 Tage DiskussionskulturDa die wenigsten

von uns Insider sind, sind alle diese Vorgänge sehr schwer einzuschätzen.

Es begann ja schon im letzten Jahr, wo zwei TOPs mit den Stimmen der Drillisch AG abgelehnt wurden: Satzungsänderungen zum Gegenstand des Unternehmens und, vor allem, die Ablehnung eines genehmigten Kapitals (beantragt waren 19 Mio, was auf der damals realistischen Basis von plus/minus 7,5 Euro auf ein Volumen von ca. 140 Mio hätte hinauslaufen können).
Das setzte sich dann fort, als Drillisch, statt weiter in Richtung 24,99 % zuzukaufen, 2 Mio der 28 Mio Freenetaktien seltsamerweise gleich wieder verkaufte (wohl zu einem aus heutiger Sicht, naja, Preis).

Nun also innerhalb weniger Tage:
- Gerüchte über Beschwerden seitens der Freenetmanager über die beiden Drillischaufsichtsräte
- Choulidis wird von Reuters nach der BPK zitiert, daß eine Fusion "zum jetzigen Zeitpunkt nicht positiv" wäre, da das Geschäftsmodell erst 2013 seine innere Stärke zeigen werde (was meines Erachtens nicht anderes heißt, als daß man sich bisher nicht über den Preis einigen konnte)
- die Wandelanleihe (Exitoption)
- seltsame Vorschläge für die Aufsichtsratswahlen

Ebenso interessant wie die Aufsichtsratsdiskussion finde ich, daß das Freenetmanagement nun erneut genehmigtes Kapital beantragt (12,8 Mio, was z.B. bei einem Kurs von um die 11 Euro auf den gleichen level vom letzten Male hinausliefe).
Hat man sich mit Drillisch geeinigt?
Oder hat man Rückendeckung von anderen Aktionärsgruppen?
Sicher ist doch eigentlich nur, daß sich das Freenet-Management wohl keine zweite "Klatsche" abholen wird wollen.
Darauf spekulieren, daß die 140 Mio mit Drillisch sozusagen als Aktienkomponente für eine Übernahme/Fusion abgesprochen sind, würde ich hier angesichts der Drillisch-Verweigerung im letzten Jahr und all der o.g. Punkte nicht.
Wozu dann die Wiedervorlage des Vorratsbeschlußes?
Um Drillischs Einfluß verwässern zu können bzw. um über entsprechendes Drohpotential zu verfügen?

Klar ist für mich nur, daß das Freenetmanagement seit dem erfolgreichem Abschluß der Sanierung wieder erheblich selbstbewußter auftreten kann und dies vermutlich auch tut. Mit der Positionierung der Aktie als nachhaltiger Dividendenwert hat man ziemlich sicher zahlreiche neue Investoren an Land ziehen können, die eine verläßliche Ausschüttung mehr schätzen als Choulidis' (nicht unplausible) Synergieeffekteberechnungen, vor denen Freenet aber vermutlich erstmal etwas tiefer in die Tasche greifen müßte.

Genug im Kaffeesatz herumgestochert.

Viele Grüße!!  

04.04.12 03:43
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4792 Postings, 6015 Tage DiskussionskulturNochmal aus der Reuters-Meldung:

vom 23.3. (gutes Beispiel dafür, daß man manche Sachen öfter lesen muß)

"Zudem hatte Drillisch vor einem Jahr im Kontrollgremium der Hamburger zwei Leute entsandt. Dabei werde es auch bleiben, sagte Vertriebsvorstand Vlasios Choulidis. "Wir sind für Kontinuität im Aufsichtsrat.""

(http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE82M08J20120323)  

04.04.12 07:26

348 Postings, 6783 Tage fgthheisst so viel wie...

es werden wieder zwei Kandidaten von Drillisch vorgeschlagen, sonst keine Kontinuität !  

04.04.12 07:33
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1696 Postings, 6491 Tage MöpMöpHat man sich schon

Gedanken gemacht, ob der eine oder andere neu zu wählende AR nicht doch von Drillisch kommt? Ich habe wegen den Namen nicht recherchiert, aber es kann doch auch sein, dass ein unbekannter Name trotzdem mit Drillisch zusammenhängt.

Ich wäre übrigens auch für Kontinuität. Die nächsten Jahre Dividende steigern, beim Geschäftsmodell bleiben und der Kurs würde langfristig auch steigen. Bei Freenet und Drillisch, bin in beiden investiert.  

04.04.12 08:27

10955 Postings, 5613 Tage mannilueDumme Frage ?

Man diskutiert hier darüber, ob DRI 2 oder 3 Mitglieder in den AR entsenden kann/ wird.
Als Grundlage dafür wird der Anteil  von DRI an FRN angegeben.
Ebenso wird immer wieder betont, das DRI mit seiner Mehrheit alle anderen Beschlüsse auf der HV blockieren KÖNNTE( ! ) um seinen eigenen Willen durchzusetzen.

Und nun zu meiner  "dummen" Frage :
Was würde DRI daran hindern ALLE Mitglieder des AR selbst vorzuschlagen und per Abstimmung auf der HV zu bestimmen?  

04.04.12 11:05

10832 Postings, 7585 Tage jucheeigentlich nichts,

aber p.c. hat schon angekuendigt, dass er mit 2 AR zufrieden waere.  

04.04.12 11:17

168 Postings, 9378 Tage doc ad hocStimmrechte Freenet

wem sollte man die Vollmacht für seine Freenet Stimmrechte übertragen um "Drillisch-kompatibel" wahrzunehmen?  

04.04.12 12:02
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4201 Postings, 5783 Tage silverfishWarburg Research KZ 10,50€

Warburg Research - Drillisch-Aktie: Auswirkungen des Financial Engineering auf das EPS und Vorsteuerergebnis

11:46 04.04.12

Hamburg (www.aktiencheck.de) - Jochen Reichert, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von Drillisch (Drillisch Aktie) unverändert mit dem Votum "kaufen" ein.

Der Drillisch-Konzern habe per Ende 2011 26 Mio. freenet-Aktien (Freenet Aktie) im Bestand gehabt. (20,3% der ausstehenden freenet-Aktien). Davon seien der Drillisch AG direkt 11,5 Mio. zuordenbar gewesen, 14,5 Mio. Aktien würden von der Tochtergesellschaft MSP Holding GmbH gehalten. Das Financial Engineering im Zusammenhang mit den vom Konzern gehaltenen freenet-Aktien habe erhebliche Auswirkungen auf das Vorsteuerergebnis und damit auf das nach IFRS ausgewiesene EPS. Die in der MSP Holding gehaltenen freenet Aktien würden über die Bank of America finanziert und die direkt gehaltenen Aktien nun über eine Wandelanleihe.

Im Mai 2011 habe Drillisch bekannt gegeben, über die Tochtergesellschaft MSP Holding 6,44 Mio. Aktien zum Kaufpreis von EUR 55,38 Mio. (pro Aktie: EUR 8,60) erworben zu haben. Der Paketkauf sei mit einem Darlehen in der gleichen Höhe finanziert worden. Bereits im Februar 2011 seien in einer kreditfinanzierten Tranche freenet-Aktien für ca. EUR 31 Mio. erworben worden. Insgesamt belaufe sich damit das Kreditpaket mit der Bank of America (Bank of America Aktie) auf ca. EUR 89,7 Mio. Zur Absicherung des Darlehens seien 13,3 Mio. freenet-Aktien an die Bank of America verpfändet worden. Die erste Tranche des Kredits sei 2015 zurückzuzahlen.

Gleichzeitig sei mit der Bank of America ein Kurssicherungsgeschäft abgeschlossen worden. Das Kurssicherungsgeschäft solle Wertschwankungen der freenet-Aktie auffangen. Das Derivat verursache direkte Kosten pro Jahr (WRe: EUR 4 Mio.), die unter anderem von der freenet-Dividendenzahlung abhängen würden. Zudem müsse der Wert des Kurssicherungsgeschäfts im Finanzergebnis ausgewiesen werden. Der Wert werde zu jeden Stichtag neu ermittelt und hänge im Wesentlichen vom freenet-Kurs sowie von der Restlaufzeit ab. Tendenziell sei der Wert des Derivats umso geringer, je höher der freenet-Kurs sei.

Die Wandelanleihe auf freenet-Aktien habe ein Volumen von ca. EUR 125 Mio. und eine Laufzeit von fünf Jahren. Ab einem Kurs der freenet-Aktie von EUR 14,77 könne Drillisch die Anleihe in freenet-Aktien zurückzahlen. Hierfür würden 8,5 Mio. freenet-Aktien verpfändet. Gleichzeitig stehe der Drillisch AG nur eine Dividendenrendite der verpfändeten Aktien von 5% zu. Ein darüber hinaus gehende Dividendenrendite stehe den Gläubigern zu und werde zur Anpassung des Wandlungspreises genutzt.

Gegenüber 2011 werde ein Umsatzrückgang von 1,6% auf EUR 342 Mio. (alt EUR 339 Mio.) erwartet. In der Umsatzprognose sei der Verkauf von 450 Tsd. Prepaid-Kunden (WRe ARPU: EUR 3) sowie ein Umsatzanstieg im Kerngeschäft um 3% berücksichtigt. Die EBITDA-Prognose werde von EUR 56,5 Mio. auf EUR 58 Mio. (Marge: 16,9%) erhöht. Gründe hierfür seien die höhere erwartete Umsatzbasis im Kerngeschäft sowie bessere Einkaufskonditionen als bisher berücksichtigt.

Unterhalb des EBIT würden sich die Prognosen aus den oben aufgeführten Sachverhalten schwierig gestalten, da erstens die Bedingungen des Derivats nicht bekannt seien und zweitens der freenet-Kursverlauf jeweils zu einem bestimmten Stichtag geschätzt werden müsste. In 2012e werde von einem Finanzergebnis von EUR 11,1 Mio. ausgegangen. Dabei berücksichtigt seien Zinsaufwendungen von EUR 8,3 Mio., Wert des Derivats von EUR - 20 Mio., sowie anteiliges freenet-Nettoergebnis von EUR 28 Mio.

Zu berücksichtigen sei ein optisch hohes EPS-Wachstum von 51%. Das hohe Ergebniswachstum sei auf das at-equity Ergebnis der freenet-Beteiligung zurückzuführen. Bei freenet würden in 2013e die PPA-Abschreibungen wegfallen, infolge dessen freenet ein hohes Ergebniswachstum zu verzeichnen habe. Der FCF pro Aktie werde lediglich mit einem Wachstum von +7% auf EUR 0,98 erwartet. Auf Basis der Anhebung der Prognosen werde das Kursziel von EUR 9,65 auf EUR 10,50 angehoben. Im DCF werde 2015e-2025e ein Umsatzwachstum von 1,1% p.a. sowie ein rückläufiger FCF von -4,8% p.a. unterstellt.

Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Aktie von Drillisch lautet weiter "kaufen". (Analyse vom 04.04.2012) (04.04.2012/ac/a/t)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

http://www.ariva.de/news/...orsteuerergebnis-Warburg-Research-4064760  

04.04.12 12:36
1

10832 Postings, 7585 Tage juchena also,

der naechste mit kursziel "zweistellig"

:-)  

04.04.12 16:36

1696 Postings, 6491 Tage MöpMöpDas hab ich auch kapiert

aber der Rest gibt mir immernoch Rätsel auf.

Hoffe PC erklärt das auf der HV.  

04.04.12 16:41
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3266 Postings, 8752 Tage 011178Ekeine Rätsel bei DRillisch!

das läuft hier alles nach Plan, das Freenetmanagement wäre ja dümmlich, wenn es jetzt ja zur fusion sagen würde...die umsetzung läuft, die braut wird hübsch gemacht (aufnahme der anleihe..=100 mille cash) und danach gehts ab unter den mantel von freenet..freenet wird kurz vor der hv noch nen aktienrückkauf starten--na woher bekommt man die aktien- natürlich günstig von drillisch für 15 eur.. und wir bekommen ne fette ausschüttung..alles nach drehbuch juhu  

04.04.12 16:43

3266 Postings, 8752 Tage 011178Eteltarif.deMobilfunkMeldung ›Comeback"

teltarif.de › Mobilfunk › Meldung › "Comeback"

DeutschlandSIM All-In-Tarife wieder im Vodafone-Netz03.04.2012
18:42Konditionen für All-In 50 und All-In aber schlechter als im o2-Netz

DeutschlandSIM All-In-Tarife wieder im Vodafone-Netz Als DeutschlandSIM seinen Tarif All-In 50 für 4,95 Euro monatlich im vergangenen November startete, war er sowohl im o2-, als auch im Vodafone-Netz zu haben. Doch die Freude, einen Tarif mit 200 MB Datenvolumen, 50 Freiminuten und 50 SMS für unter 5 Euro monatlich im Vodafone-Netz zu haben, währte nur kurz. Schon kurz nach dem Start war der Tarif nur noch im o2-Netz buchbar. Nun kommt das Vodafone-Netz zurück zu den All-In-Tarifen. Die Konditionen sind jedoch schlechter als damals - und auch schlechter als die heutigen o2-Konditionen. Dennoch sind die Tarife nicht uninteressant.
Aktuell kostet der All-In-50 mit den oben beschrieben Features im o2-Netz 6,95 Euro und somit 2 Euro mehr als zum Start. Kunden, die den gleichen Tarif jetzt im Vodafone-Netz buchen, zahlen 7,95 Euro und somit einen Euro mehr als o2-Netz-Kunden. Die sonstigen Konditionen sind identisch. Folgeminuten und -SMS kosten 9 Cent, weitere Datenpakete lassen sich zubuchen. Sie kostet 4,95 Euro monatlich für insgesamt 500 MB bzw. 9,95 Euro für 1 GB.

All-In 100 im Vodafone-Netz mit weniger Datenvolumen
Der Tarif All-In 100 kostet in beiden Netzen monatlich 9,95 Euro und beinhaltet 100 Freiminuten sowie 100 Frei-SMS. Unterschiede gibt es beim enthaltenden Daten-Kontingent. Während o2-Kunden 500 MB bekommen, müssen Vodafone-Kunden mit 200 MB auskommen. Nach Erreichen dieser Grenze werden sie auf 64 kBit/s gedrosselt. Für 500 MB müssen die Kunden 4,95 Euro extra auf den Tisch legen. Wer 1 GB Highspeed-Volumen benötigt, zahlt in beiden Versionen 9,95 Euro.

Nachteilig gegenüber dem All-In-50 ist der Folgetarif. Wer mehr als 100 Minuten telefoniert oder mehr als 100 SMS versendet, zahlt für jede weitere Minute bzw. SMS stolze 19 Cent - ein Preis, der von einem Discount-Tarif weit entfernt ist. Sparen können in allen Tarifen Kunden, die sich bis 15. April für einen Anschluss entscheiden. Bis 15. April fallen keine Bereitstellungskosten für die Tarife an.

DeutschlandSIM realisiert seine Angebote über eteleon. eteleon wiederum schaltet die Anschlüsse auf der Plattform der Drillisch-Marke Telco. Die Kunden nutzen also die Telco-Plattform für die Administration ihrer SIM-Karte und bekommen entsprechend Telco-SIM-Karten nach Hause.  

04.04.12 18:16
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1812 Postings, 6278 Tage Scent@Niovs

Drillisch und Telekom hatten sich doch für ein paar Monate nicht mehr "lieb".
Nun mögen sich die beiden wieder, die außergerichtliche "Einigung" steht jedoch unter "kartellrechtlichem" Veto (warum auch immer).
siehe auch Link http://www.teltarif.de/...ekom-rechtsstreit-beigelegt/news/46141.html
"Der Vollzug dieser Vereinbarung steht noch unter verschiedenen Vorbehalten, insbesondere der Freigabe des Bundeskartellamts."

Durch dieses "aus formalen Gründen offenbar" notwendiges Dritt-Unternehmen ("Mainsee 760. V V GmbH" welches zu Drillisch gehören dürfte) "zur künftigen Abwicklung" kann ein Drillisch Unternehmen unproblematisch wieder Telekom Leistungen anbieten(die ganzen bislang Bestehenden hatten ie Verträge mit der Telekom aufgekündigt)
Wenn das auch für zukünftige - nicht nur für Bestands- Kunden eingerichtet wurde, wäre das super. Jedenfalls keine schlechte Nachricht, das die Telekom zum Annehmen der neuen AGB rät.  

04.04.12 19:27
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2225 Postings, 7184 Tage muppets158Jaja ne Vorratsgesellschaft

was die damit vorhaben, gibt mir auch Rätsel auf. Wem gehört diese GmbH.

Auch diese Formulierung von Jochen Reichert:
"In der Umsatzprognose ist der Verkauf von 450 Tsd. Prepaid-Kunden
(WRe ARPU: EUR 3) sowie ein Umsatzanstieg im Kerngeschäft um 3% berücksichtigt."

Verkauf von Prepaid-Kunden an wen??? An Telekom, FRN oder wie jetzt. Sind das die Penny und Ja-Kunden? Werden die outgesourct, verkauft oder wie jetzt. Nach der Einigung mit der Telekom habe ich da noch nen Knoten und stehe auf der Leitung

Schön, dass der Jochen bei der Steuer nachgedacht hat. Steuern nicht mehr 30%, sondern 20%. Auch der CF steigt bei ihm in diesem Jahr.

Hoffentlich sieht man da demnächst klarer...
Gruß
Muppets  

04.04.12 19:59
1

4332 Postings, 6123 Tage RedPepperMainsee

Geil ist die Anschrift. Kurt-Schumacher-Str. 18-20 in Bonn. Das lag bis zu unserem Umzug in der letzten Woche in Sichtweite meines Büros. Dort ist auch das Ristorante Forissimo untergebracht. Aber mittlerweile scheint der Firmensitz ja Maintal zu sein.

Guggst Du hier (Suchbegriff Mainsee):

http://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

Mainsees gibt es wie Sand am Meer. Die scheinen durchnummeriert zu sein. Im Bundesanzeiger sind wir, angefangen mit 760 nun schon bei 762 angelangt.
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Die Natur kennt keinen rechten Winkel.

04.04.12 20:32

1413 Postings, 6881 Tage MornyarDas läuft alles auf ne Übernahme von...

... DRI durch die Telekom raus.
100 Mio Cash und nette Margen für den untergehenden Konzern.
Deswegen auch kartellrechtliche Zustimmung.





*lol*  

04.04.12 20:35

4332 Postings, 6123 Tage RedPepperNetter Gedanke Mornyar;

schade nur, dass die Telekom nicht dürfte. :-)
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Die Natur kennt keinen rechten Winkel.

04.04.12 20:52

1413 Postings, 6881 Tage MornyarEcht?!

04.04.12 20:57

4332 Postings, 6123 Tage RedPepperAber so was von Echt! :-)

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Die Natur kennt keinen rechten Winkel.

04.04.12 21:36
1

2225 Postings, 7184 Tage muppets158Vorratsgesellschaften

werden immer durchnummeriert, um sie voneinander unterscheiden zu können.

Der neue kauft die "fertige" GmbH, benennt sie um und kann sofort damit loslegen.

Bei den Mainsees ging es sicherlich mit 1 und nicht mit 760 los.

Der Verkäufer der GmbH, der die mal gegründet hat, verdient ein paar Euro beim Verkauf und gründet wieder neue. Gibt ja außer Adresse keine weiteren Kontaktdaten derzeit. Sind sogenannte Birefkastengesellschaften.

Ist halt die Frage, wer der neue Gesellschafter nach der Foratis GmbH ist und was der oder die mit den Pennykunden vorhaben  

04.04.12 21:40

2225 Postings, 7184 Tage muppets158Zu den Vorratsgesellschaften

s. auch http://portal.foris.de/

Die machen das gewerblich und verdienen ihr Geld damit  

04.04.12 21:50
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1413 Postings, 6881 Tage MornyarDennoch bleibt...

...ein fader Beigeschmack. Auch wenn es in der Regel Monate später eine sinnvolle Erklärung gibt, häufen sich die undurchsichtigen Aktionen in den DRI Betrieben. Keine Ahnung, warum das ständig sein muss. In meiner Welt ist Transparenz im Geschäftsleben ein hoher Wert. Dieses seltsame Geschäftsgebaren verstehe ich nicht, Herr Choulidis.  

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